ŠĻą”±į>ž’ µ·ž’’’±²³“’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’ģ„Į€ ųæŅöbjbjT~T~~66.ī£’’’’’’·ffRsRsRsRsRs$’’’’vsvsvsPĘs|Buģvs$ņī.xV„z„z„z„z_{d Ɔt7Š¼‹ńńńńńńń÷¢“łFńRs _{_{  ńRsRs„z„zŪ¢ń:Ŗ˜Ŗ˜Ŗ˜ øRs„zRs„z‹ńŖ˜ ‹ńŖ˜Ŗ˜¶3éØń„z’’’’ĄY—1,eĖvsĀ“TŪģ\wńÜńH$ņ7ķąśł•”śłøńśłRsń`ó‹0#Œ"Ŗ˜EŒaŒ©ó‹ó‹ó‹ńńŖ˜ó‹ó‹ó‹$ņ    ’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’śłó‹ó‹ó‹ó‹ó‹ó‹ó‹ó‹ó‹f r:Fakultät für Agrarwissenschaften: Nach Beschluss des Fakultätsrats der Fakultät für Agrarwissenschaften vom 20.05.2010 hat das Präsidium der Georg-August-Universität am 08.09.2010 die zweite Änderung der Prüfungsordnung für den Promotionsstudiengang "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ der Fakultät für Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.09.2008 (Amtliche Mitteilungen 31/2008 S. 2896), zuletzt geändert durch Beschluss des Präsidiums vom 25.11.2009 (Amtliche Mitteilungen 01/2010 S. 38), genehmigt (§§ 9 Abs. 3 Satz 1 in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.06.2010 (Nds. GVBl. S. 242) und 44 Abs. 1 Satz 2 NHG; § 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG). Prüfungsordnung für den Promotionsstudiengang "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ der Fakultät für Agrarwissenschaften Inhaltsverzeichnis § 1 Zweck der Prüfung § 2 Hochschulgrad § 3 Art und Umfang der Promotionsprüfung § 4 Prüfungskommission § 5 Promotionskomitee § 6 Betreuende und Betreuungsberechtigte § 7 Module § 8 Dissertation, cumulative Dissertation § 9 Disputation § 10 Benotung § 11 Promotionsergebnis, Ende des Studiums § 12 Nichtbestehen, Wiederholung § 13 Veröffentlichung der Dissertation § 14 Vollzug der Promotion § 15 Erklärung der Ungültigkeit und Entziehung des Doktorgrades § 16 Einsicht in die Prüfungsakte § 17 Schutzbestimmungen § 18 Voraussetzungen für ein gemeinsames Promotionsverfahren § 19 Einreichung an der Universität Göttingen § 20 Einreichung an der ausländischen Universität oder Fakultät § 21 Promotionsurkunde § 22 Ehrenpromotion § 23 Inkrafttreten; Übergangsregelung Anlage 1: Promotionsurkunde Anlage 2: Zeugnis Anlage 3: Revisionsschein Anlage 4: Workload des Studiums Anlage 5: Diploma Supplement Anlage 6: Modulübersicht für Promotions-Studiengang IPAG Anlage 7: Modulkatalog des Promotionsstudienganges IPAG § 1 Zweck der Prüfung Durch die Promotionsprüfung soll festgestellt werden, ob die zu prüfenden Personen vertiefte wissenschaftliche Fragestellungen bearbeiten, Methoden selbständig entwickeln und die gewonnenen Erkenntnisse in die entsprechenden Anwendungsbereiche überführen können. § 2 Hochschulgrad (1) Nach bestandener Promotionsprüfung und Veröffentlichung der Dissertation verleiht die Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August-Universität den akademischen Grad “Doctor of Philosophy" abgekürzt „Ph.D.“, oder auf Antrag der Doktorandin oder des Doktoranden an das Promotionskomitee den akademischen Grad „Doctor scientiarum agrarium“ abgekürzt „Dr. sc. agr.“. (2) 1Die Fakultät stellt hierüber eine Urkunde und ein Zeugnis in englischer Sprache – oder auf Antrag in deutscher Sprache – aus (Anlage 1a und 2b, entsprechend 2a und 2b). 2Das Zeugnis enthält die Liste der von der Doktorandin oder dem Doktoranden erfolgreich abgeschlossenen Module. (3) 1Ist die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer der Promotion Mitglied im mathematisch-naturwissenschaftlichen Promotionskolleg an der Georg-August-Universität (Göttingen Georg-August-University School of Science (GAUSS)) und handelt es sich um eine Promotion mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Ausrichtung, kann den Bestimmungen der Ordnung sowie der Rahmenpromotionsordnung des GAUSS entsprechend alternativ der „Doctor rerum naturalium“, abgekürzt „Dr. rer. nat.“ verliehen werden. 2In diesem Falle wird die Promotionsurkunde durch GAUSS ausgestellt. 3Bei abweichenden Regelungen gelten die Bestimmungen der Ordnung sowie der Rahmenpromotionsordnung des GAUSS. § 3 Art und Umfang der Promotionsprüfung 1Die Promotionsprüfung besteht aus einer selbständigen wissenschaftlichen Abhandlung (Dissertation) und einer mündlichen Prüfung. 2Während des Studiums müssen folgende Leistungen erbracht werden: a) eine Dissertation im Umfang von 150 Anrechungspunkte (ECTS-Credits, abgekürzt „C“) bis zum 15. Semester sowie b) eine mündlichen Prüfung im Umfang von 6 C (Disputation, gemäß § 9) und c) erfolgreiches Absolvieren von Modulen aus den Bereichen Jahresfortschrittsbericht, Methoden, Fachwissen und Schlüsselqualifikationen im Umfang von jeweils 6 C (insgesamt 24 C; gemäß § 7). § 4 Prüfungskommission (1) 1Für die Organisation der Prüfungen und zur Wahrnehmung der durch diese Prüfungsordnung zugewiesenen Aufgaben wird aus Mitgliedern der Fakultät eine Prüfungskommission gebildet. 2Ihr gehören fünf Mitglieder an, und zwar drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. 3Die Mitglieder der Prüfungskommission werden von den jeweiligen Gruppenvertreterinnen und Gruppenvertretern im Fakultätsrat benannt. 4Die studentischen Mitglieder haben bei der Bewertung und Anrechnung von Prüfungs- und Studienleistungen nur eine beratende Stimme. 5Näheres regelt die Geschäftsordnung. (2) Die Prüfungskommission wählt aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ihre Vorsitzende oder ihren Vorsitzenden sowie deren Stellvertreterin oder Stellvertreter. (3) Die Prüfungskommission gibt sich eine Geschäftsordnung. (4) 1Die Prüfungskommission wacht darüber, dass die Bestimmungen des Niedersächsischen Hochschulgesetzes und der Prüfungsordnung eingehalten werden. 2Sie berichtet regelmäßig den am Studiengang beteiligten Fakultäten über die Entwicklung der Prüfungsleistungen einschließlich der tatsächlichen Bearbeitungszeiten für die schriftlichen Abschlussarbeiten sowie über die Verteilung der Fachnoten und der Gesamtnoten. 3Der Bericht ist in geeigneter Weise zu veröffentlichen. 4Die Prüfungskommission gibt darüber hinaus der für den Studiengang zuständigen Studienkommission Anregungen zur Reform der Prüfungsordnung sowie der für Lehre und Studium zuständigen Senatskommission Anregungen zur Reform dieser Ordnung. 5Die Prüfungskommission trifft darüber hinaus alle Entscheidungen, die ihr nach dieser Ordnung und der Prüfungsordnung zugewiesen sind. 6Sie kann allgemeine Regelungen zur Durchführung der Prüfung vorschlagen. 7Vor der Weiterleitung an den Fakultätsrat sind diese der zuständigen Studienkommission zur Stellungnahme vorzulegen. § 5 Promotionskomitee (1) 1Die Betreuenden und mindestens ein weiteres nach § 6 Abs. 3 prüfungsberechtigtes Mitglied der Fakultät, welches von der Prüfungskommission benannt wird, bilden das Promotionskomitee der Doktorandinnen und Doktoranden. 2Das Promotionskomitee bewertet die Prüfungsleistungen der Dissertation und der Disputation. 3Die Mitglieder des Promotionskomitees wählen aus ihrer Mitte eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden. (2) 1Hochschullehrerinnen oder Hochschullehrer, die entpflichtet wurden oder sich im Ruhestand befinden, sollen nicht länger als drei Jahre nach Ablauf der Dienstzeit an der Universität Göttingen als Betreuerin oder Betreuer einer Dissertation oder als Mitglieder des Promotionskomitees an Promotionsverfahren beteiligt werden. 2Über Ausnahmen entscheidet der Fakultätsrat. (3) Das Promotionskomitee trägt dafür Sorge, dass das Thema der Dissertation aktenkundig gemacht wird. § 6 Betreuende und Betreuungsberechtigte (1) 1Die Betreuung der Studierenden obliegt einer Betreuerin oder einem Betreuer sowie einer Mitbetreuerin oder einem Mitbetreuer. 2Eine Betreuerin oder ein Betreuer muss hauptamtliche Professorin oder hauptamtlicher Professor der Fakultät für Agrarwissenschaften sein. (2) Die Betreuenden werden von der Prüfungskommission bestellt. (3) 1Berechtigt zur Betreuung von Dissertationen sind die aktiv an der Ausbildung im Promotionsstudiengang mitwirkenden Dozentinnen und Dozenten der am Studiengang beteiligten Einrichtungen. 2Dozentinnen und Dozenten im Sinne dieser Ordnung sind habilitierte Personen an den beteiligten Einrichtungen, diesen durch ein Berufungsverfahren oder ein äquivalentes Verfahren mindestens gleichgestellte Personen sowie Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, und zwar auch, soweit sie bereits entpflichtet sind oder sich im Ruhestand befinden (siehe § 5 Abs. 2). 3Die Prüfungskommission kann auf begründeten Antrag durch die Doktorandin oder durch den Doktoranden auch Personen anderer Fakultäten, Hochschulen oder außerhochschulischen Forschungseinrichtungen mit entsprechenden Qualifikationen als Betreuerin oder Betreuer zulassen. (4) 1Die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer ist die Themenstellerin oder der Themensteller des Dissertationsthemas. 2Diese müssen nach § 6 Abs. 3 zur Betreuung von Dissertationen berechtigt sein. 3Wenn die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer nicht Mitglied der Fakultät für Agrarwissenschaften ist, muss in diesem Fall die Mitbetreuerin oder der Mitbetreuer Mitglied dieser Fakultät sein. § 7 Module (1) 1Ein Modul umfasst pro Anrechnungspunkt 30 Stunden Workload und eine benotete oder nicht benotete Prüfung. 2Die Modulübersicht (Anlage 6) regelt, welche Module erfolgreich absolviert werden müssen. 3Ein endgültig nicht bestandenes Wahlpflichtmodul kann in Absprache mit dem Betreuer durch ein anderes Wahlpflichtmodul ersetzt werden. (2) Über begründete Ausnahmen von Abs. 1 entscheidet die Prüfungskommission. (3) 1Über die Anerkennung von Modulen anderer Fakultäten, anderer Hochschulen oder außerhochschulischer Einrichtungen entscheidet auf Antrag die Prüfungskommission in Absprache mit der jeweiligen Betreuerin oder dem jeweiligen Betreuer. 2Voraussetzung für die Anerkennung ist, dass die Leistungen in Inhalt, Umfang und Anforderungen denjenigen dieses Studienganges im Wesentlichen entsprechen. (4) Die Vergabe der Anrechnungspunkte erfolgt auf Grund von Nachweisen über die erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen gemäß Abs. 1 und 3 beim Prüfungsamt. (5) Bis zu vier freiwillige Zuatzmodule können auf Antrag mit in das Zeugnis aufgenommen werden. (6) Auf Antrag der Promovierenden oder des Promovierenden kann eine erfolgte Benotung der Prüfungen der Module mit in das Zeugnis aufgenommen werden. (7) Über die Form der Prüfung (benotet oder nicht benotet) entscheidet der Modulbeauftragte des jeweiligen Moduls. § 8 Dissertation, kumulative Dissertation (1) Die Dissertation ist schriftlich abzufassen. (2) 1Die Dissertation soll nachweisen, dass die oder der zu Prüfende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und darzustellen. 2Sie muss wissenschaftlich beachtenswert sein und soll außerdem zeigen, dass die oder der zu Prüfende zur Lösung vertiefter wissenschaftlicher Fragestellungen im Fachschwerpunkt, dem die Arbeit zuzuordnen ist, selbständig bedeutende Beiträge leisten kann. (3) 1Anstelle einer Dissertationsschrift kann eine Sammlung mehrerer wissenschaftlicher Publikationen angenommen werden, für die die Doktorandin oder der Doktorand die Autorin oder der Autor ist und die in referierten Fachzeitschriften zur Veröffentlichung angenommen worden sind, wenn die Anleiterin oder der Anleiter bestätigt, dass diese Veröffentlichungen den wesentlichen Teil der wissenschaftlichen Arbeit ausmachen (kumulative Dissertation). 2Bei der kumulativen Dissertation muss eine zusammenfassende Darstellung der bearbeiteten Themen verbunden mit einem Diskussionsteil, eingereicht werden. 3Ferner ist der Dissertation eine Erklärung über den geleisteten Eigenanteil an der Arbeit beizufügen. (4) Bei der Anmeldung der Dissertation (mindestens 8 Wochen vor Abgabe der Dissertation) beim Prüfungsamt sind einzureichen: – das Thema und die gewählte Sprache oder die gewählten Sprachen der Dissertation, – die Namen der Mitglieder des Promotionskomitees, – ein Lebenslauf, – ein Passfoto, – eine Immatrikulationsbescheinigung, – ein Nachweis über die erbrachten Module, – Titelblatt, – Zusammenfassung. (5) Bei der Abgabe der Dissertation hat die oder der zu Prüfende schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) Die Dissertation ist fristgemäß entsprechend der vom Fakultätsrat festgesetzten Promotionstermine beim Prüfungsamt abzugeben; der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. (7) 1Die Betreuenden fertigen in der Regel innerhalb von sechs Wochen je ein schriftliches Gutachten über die eingereichte Dissertation an, in dem die Annahme, die Rückgabe zur Umarbeitung binnen einer bestimmten Frist oder die Ablehnung der Arbeit begründet wird. 2Im Falle der Annahme schlagen sie zugleich das Prädikat vor: ausgezeichnet oder sehr gut oder gut oder befriedigend. 3§ 10 ist zu beachten. 4Auf Antrag an das Prüfungsamt müssen die Gutachten in englischer Sprache verfasst sein. (8) 1Kommen beide Gutachten zu abweichenden Ergebnissen, beauftragt die Prüfungskommission eine externe Wissenschaftlerin oder einen externen Wissenschaftler mit der Erstellung eines Gutachtens. 2Die externe Gutachterin oder der externe Gutachter soll auf dem Arbeitsgebiet der Dissertation ausgewiesen sein. 3Sie oder er ist an der Disputation und den nachfolgenden Beratungen als externes stimmberechtigtes Mitglied des Promotionskomitees teilnahmeberechtigt. (9) 1Die Dissertation und die beiden Gutachten werden eine Woche zur Einsicht ausgelegt, bevor die Dissertation angenommen werden kann. 2In dieser Zeit können alle prüfungsberechtigten Dozentinnen und Dozenten der Fakultät für Agrarwissenschaften gemäß § 6 Abs. 2 schriftlich begründeten Einspruch gegen die Dissertation einlegen. 3Der Einspruch ist an die Prüfungskommission zu richten. 4Sofern diese einen Einspruch aus der Fakultät für begründet hält, ernennt sie eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter, die oder der nicht Mitglied der Fakultät für Agrarwissenschaften sein muss. 5Sie oder er ist an der Disputation und den nachfolgenden Beratungen als externes Mitglied des Promotionskomitees teilnahmeberechtigt und stimmberechtigt. 6In diesem Fall trifft das Promotionskomitee in Anwesenheit der Dekanin oder des Dekans unter Berücksichtigung aller Gutachten die endgültige Entscheidung über Annahme oder Ablehnung der Dissertation. 7Das Verfahren ist aus dem zeitlichen Ablauf gemäß dieser Ordnung ausgegliedert. 8Die Entscheidung muss innerhalb von vier Wochen herbeigeführt werden. 9Die mündliche Prüfung ist erst zum nächsten regulären Termin möglich. 10Eine Betreuerin oder ein Betreuer sowie eine Gutachterin oder ein Gutachter, die oder der eine Dissertation abgelehnt hat, wird auf ihren oder seinen Wunsch in der Dissertation nicht als Referentin oder Referent genannt. (10) 1Das Promotionskomitee teilt die Entscheidung über die Dissertation der oder dem Studierenden schriftlich mit, im Falle der Annahme unter gleichzeitiger Nennung des Termins zur Disputation, im Falle der Ablehnung unter Hinweis auf die Wiederholbarkeit gemäß § 12. 2Wird die Dissertation abgelehnt, so gilt die Prüfung als nicht bestanden. 3Wird eine zur Umarbeitung zurückgegebene Dissertation nicht binnen der bestimmten Frist von neuem eingereicht, so ist sie für abgelehnt zu erklären. 4Eine abgelehnte Dissertation kann nicht noch einmal eingereicht werden. (11) Im Falle der Annahme werden der oder dem zu Prüfenden die entsprechenden Anrechnungspunkte für die Dissertation gemäß § 3 gutgeschrieben. § 9 Disputation (1) 1Voraussetzung für die Zulassung zur Disputation ist die Annahme der Dissertation sowie der Nachweis der erforderlichen Anrechnungspunkte aus der Teilnahme an Lehrveranstaltungen. 2Die Disputation soll innerhalb von acht Wochen nach Abgabe der Dissertation durchgeführt werden. (2) 1Die Verteidigung der Dissertation (Disputation) erfolgt öffentlich und wird per Aushang bekannt gemacht. 2Sie besteht aus einem Fachvortrag von 30 bis 45 Minuten Dauer, in dem die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation vorgestellt werden, und einer daran anschließenden ausführlichen Diskussion. 3Die Disputation wird vom Promotionskomitee bewertet. 4Über den Verlauf der Disputation wird eine Niederschrift aufgenommen. 5Sämtliche Mitglieder des Promotionskomitees müssen während der gesamten Prüfung anwesend sein. 6Im Anschluss an die Disputation entscheiden diese, ob die Disputation bestanden ist und legen die Note der Disputation fest. 7Für Entscheidungen ist die einfache Stimmenmehrheit der anwesenden Prüfungsberechtigten ausreichend. 8Die Entscheidungen werden durch ein Mitglied des Promotionskomitees protokolliert und von den anwesenden Prüfungsberechtigten unterschrieben. 9Die Dauer der Disputation beträgt mindestens 60 Minuten und höchstens 90 Minuten. 10Der Fachvortrag und die Diskussion werden in der Regel in deutscher oder englischer Sprache abgehalten. 11Auf begründeten Antrag kann der Studienausschuss eine der anderen Amtssprachen der EU zulassen. 12Im Falle der Annahme der Disputation werden 6 C vergeben. § 10 Benotung (1) 1Folgende Einzelnoten sind möglich: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = nicht bestanden. 2Die Zwischennoten 1,5 und 2,5 sind zulässig. (2) 1Bei der Dissertation ist überdies das Prädikat „ausgezeichnet“ möglich. 2In diesem Falle muss ein – durch das Promotionskomitee beauftragtes – auswärtiges Gutachten eingeholt werden. (3) 1Die Gesamtnote ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Note für die Dissertation (70%) und der Note für die Disputation (30%). 2Die Gesamtnote wird wie folgt festgelegt: 1,0 - 1,50 = magna cum laude, 1,51 - 2,50 = cum laude, 2,51 - 3,0 = rite. (4) 1Wurde die Dissertation mit ausgezeichnet beurteilt und ist die Disputation sehr gut (1,0), so wird das Prädikat „summa cum laude“ vergeben. 2Kommen nicht alle Gutachter des Promotionskomitees zum Ergebnis „summa cum laude“, beauftragt das Promotionskomitee eine auswärtige Gutachterin oder einen auswärtigen Gutachter. 3Die auswärtige Gutachterin oder der auswärtige Gutachter entscheidet in ihrem oder seinem Gutachten über die Vergabe des Prädikates „summa cum laude“ innerhalb von 6 Wochen. § 11 Promotionsergebnis, Ende des Studiums (1) Unverzüglich nach Abschluss der Disputation stellt das Promotionskomitee das für die Promotion erzielte Gesamtergebnis fest. (2) Die Kandidatin oder der Kandidat kann nicht promoviert werden, wenn die Disputation nicht bestanden ist. (3) Die Dekanin oder der Dekan teilt der Kandidatin oder dem Kandidaten das Gesamtergebnis unverzüglich mit und stellt ihr oder ihm eine vorläufige Bescheinigung über das abgeschlossene Promotionsverfahren aus. (4) Mit der Bescheinigung über das abgeschlossene Promotionsverfahren erhält die oder der Promovierende auch das Zeugnis über die Promotionsprüfung (Anlage 2 a und 2b) mit der Erklärung über den Workload des Studiums (Anlagen 4) und dem Diploma Supplement (Anlage 5). (5) 1Mit Ablauf des Semesters, in dem die Zeugnisübergabe erfolgt, endet das Studium. 2Eine Rückmeldung ist nur möglich im Falle des Nichtbestehens oder der Wiederholung gemäß § 12. § 12 Nichtbestehen, Wiederholung (1) 1Mit der Ablehnung der Dissertation oder dem Nichtbestehen der Disputation ist das Promotionsverfahren beendet. 2Die abgelehnte Dissertation verbleibt mit allen Gutachten bei den Akten des Dekanates. 3Von der Ablehnung werden alle fachlich nahestehenden Fakultäten im Gültigkeitsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland unterrichtet. (2) 1Sofern eine Betreuerin oder ein Betreuer gefunden wird, kann die Dissertation einmal wiederholt werden. 2Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. 3Die neue Betreuungszusage muss innerhalb von 12 Wochen nach Bekanntgabe der Ablehnung bei der Prüfungskommission vorliegen. 4Ansonsten gilt das Verfahren mit Ablauf dieser Frist als endgültig beendet. (3) 1Wird der Termin für die Disputation ohne Begründung, im Krankheitsfalle ohne Vorlage eines ärztlichen Attestes, versäumt, so gilt die Prüfung als nicht bestanden. 2Das Gleiche gilt, wenn die oder der Studierende die Disputation abbricht. (4) 1Ist die Disputation nicht bestanden, so darf sie innerhalb von 3 Monaten einmal wiederholt werden. 2Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen und führt zur endgültigen Beendigung des Promotionsverfahrens. (5) Erfolglos unternommene Promotionsversuche an einer anderen Hochschule auf den Gebieten der Agrarwissenschaften werden auf die Wiederholungsmöglichkeiten angerechnet. (6) Der Prüfungsanspruch ist endgültig erloschen, wenn in diesem Studiengang a) zum Beginn der Vorlesungszeit des 15. Fachsemesters die Dissertation nicht beim Prüfungsamt eingereicht wurde, b) ein Anspruch auf Wiederholung der Dissertationsschrift (Absatz 2) oder der Disputation (Absatz 4) nicht mehr besteht. Eine Überschreitung der in Satz 1 Buchstabe a) und b) genannten Fristen ist zulässig, wenn die Fristüberschreitung von der oder dem Studierenden nicht zu vertreten ist; hierüber entscheidet die Prüfungskommission auf Antrag der oder des Promovierenden. § 13 Veröffentlichung der Dissertation (1) 1Die Dissertation muss spätestens ein Jahr nach dem Tag der bestandenen Disputation veröffentlicht sein. 2Das Promotionskomitee kann auf Antrag zweimal eine Fristverlängerung um jeweils ein Jahr gewähren. 3Wird diese Frist versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte. 4Die Kosten der Veröffentlichung trägt die Kandidatin oder der Kandidat. (2) Die Veröffentlichung geschieht: a) bei der kumulativen Promotion durch die Bereitstellung von jeweils zwei Exemplaren der veröffentlichten Publikationen und zusätzlich zwei Exemplaren der Publikationen inklusive aussagekräftiger Zusammenfassung verbunden mit einem Diskussionsteil gemäß § 8 Abs. 3, b) oder bei einer nicht kumulativen Promotion durch Bereitstellung von 5 Exemplaren einer Buchhandelsausgabe mit Siegel D 7 und ISBN bei der Betreuerin oder dem Betreuer, wenn ein gewerblicher Verleger die Verbreitung über den Buchhandel übernimmt und eine Mindestauflage von 150 Exemplaren dem Prüfungsamt gegenüber nachgewiesen wird, c) oder bei einer nicht kumulativen Promotion durch Ablieferung von zwei Exemplaren der vollständig genehmigten Fassung und Vervielfältigung in Form einer elektronischen Publikation nach Maßgabe der Richtlinie des Senats der Georg-August-Universität Göttingen betreffend die elektronische Publikation von Dissertationen beim Prüfungsamt. (3) 1Das Promotionskomitee kann für die Veröffentlichung der Dissertation Auflagen hinsichtlich sachlicher Korrekturen machen. 2Die Veröffentlichung ist erst nach Abgabe eines Revisionsscheins (Anlage 3) möglich, auf dem die Erfüllung der Auflagen von der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer durch Unterschrift bestätigt wird. (4) Das Erlöschen der Rechte gemäß Abs. 1 ist unter Bestimmung einer angemessenen Nachfrist anzudrohen. § 14 Vollzug der Promotion 1Die Promotion wird durch die Aushändigung der Urkunde gemäß Anlage 1a und 1b vollzogen, sobald die Veröffentlichung gemäß § 13 erfolgt ist. 2Mit der Aushändigung der Urkunde beginnt das Recht, den Doktortitel oder den Ph.D.-Titel zu führen. 3Als Promotionsdatum gilt der Tag der bestandenen Disputation. § 15 Erklärung der Ungültigkeit und Entziehung des Doktorgrades (1) 1Ergibt sich vor oder nach der Aushändigung der Urkunde gemäß Anlage 1a und 1b, dass sich die Bewerberin oder der Bewerber beim Nachweis der Promotionsleistungen einer vorsätzlichen Täuschung schuldig gemacht hat oder dass wesentliche Voraussetzungen zur Zulassung zur Promotion irrigerweise als gegeben angenommen worden sind, so sind die Promotionsleistungen für ungültig zu erklären. 2In einem solchen Fall erhält die Bewerberin oder der Bewerber hierüber einen schriftlichen Bescheid mit Rechtsmittelbelehrung. (2) Die Entziehung des Doktorgrades erfolgt aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen. § 16 Einsicht in die Prüfungsakte 1Der oder dem zu Prüfenden wird auf Antrag nach Abschluss der Dissertation und der Disputation Einsicht in ihre oder seine Prüfungsprotokolle gewährt. 2Der Antrag ist spätestens innerhalb eines Jahres nach Aushändigung des Prüfungszeugnisses oder des Bescheides über die nicht bestandene Prüfung beim Promotionskomitee zu stellen. 3Das Promotionskomitee bestimmt Ort und Zeit der Einsichtnahme. 4Die Akteneinsicht umfasst das Recht, sich vom Akteninhalt umfassend Kenntnis zu verschaffen und handschriftliche Notizen anzufertigen. 5Zudem können gegen Entrichtung einer Verwaltungsgebühr Kopien des Akteninhalts ausgehändigt werden. § 17 Schutzbestimmungen (1) 1Macht ein Prüfling glaubhaft, dass er nicht in der Lage ist (z. B. wegen länger andauernder oder ständiger körperlicher Behinderung), Prüfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen Form abzulegen, so soll er die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbringen können. 2Dazu muss ein ärztliches Attest im Original vorgelegt werden. 3Die Vorlage einer Kopie ist nicht ausreichend. 4Die Entscheidung trifft die Prüfungskommission. (2) 1Soweit die Einhaltung von Fristen für die erstmalige Meldung zu Prüfungen, die Wiederholung von Prüfungen, die Gründe für das Versäumen von Prüfungen sowie für den Freiversuch und die Einhaltung von Bearbeitungszeiten für Prüfungsarbeiten betroffen sind, steht der Krankheit der Kandidatin oder des Kandidaten die Krankheit und dazu notwendige alleinige Betreuung einer oder eines nahen Angehörigen gleich. 2Nahe Angehörige sind Kinder, Eltern, Großeltern, Ehe- und Lebenspartner. (3) 1Durch werdende Mütter dürfen keine Prüfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, soweit hierdurch nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind gefährdet sind. 2Durch werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung und in den ersten acht Wochen (bei Früh- und Mehrlingsgeburten zwölf Wochen) keine Prüfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, es sei denn, dass sie sich zur Erbringung der entsprechenden Leistung ausdrücklich schriftlich bereit erklären; diese Erklärung kann jederzeit widerrufen werden. 3Werdende Mütter dürfen keine Prüfungs- oder Studienleistungen erbringen, die einer schweren körperlichen Arbeit oder einer Mehrarbeit im Sinne der §§ 4 bzw. 8 MuSchG entsprechen. 4Werdende und stillende Mütter dürfen Prüfungs- oder Studienleistungen nicht zwischen 20 und 6 Uhr und nicht an Sonn- und Feiertagen erbringen. (4) Studierende mit einem Kind a) des Ehegatten oder Lebenspartners, b) für das ihnen die Personensorge zusteht, c) das sie mit dem Ziel der Annahme als Kind in ihre Obhut aufgenommen haben, oder d) für das sie auch ohne Personensorgerecht in den Fällen des § 1 Abs. 1 Satz 3 oder Abs. 3 Nr. 3 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit oder im besonderen Härtefall des § 1 Abs. 5 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit Erziehungsgeld beziehen können, in einem Haushalt leben und dieses Kind selbst betreuen und erziehen, entsprechend den Vorschriften der §§ 15 und 16 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit haben Anspruch auf Elternzeit. (5) Aus der Beachtung dieser Vorschriften dürfen der Doktorandin oder dem Doktoranden keine Nachteile erwachsen. Die Erfüllung der Voraussetzungen der Abs. 1 bis 4 sind durch geeignete Unterlagen, z. B. ärztliche Atteste, Geburtsurkunden, Bescheinigungen des Einwohnermeldeamtes, nachzuweisen. § 18 Voraussetzungen für ein gemeinsames Promotionsverfahren (1) Ein gemeinsam mit einer ausländischen Universität oder Fakultät durchgeführtes Promotionsverfahren setzt voraus, dass a) mit der ausländischen Universität oder Fakultät eine Vereinbarung über die grenzüberschreitende Ko-Betreuung dieser Promotion abgeschlossen wurde oder mit der ausländischen Universität oder Fakultät ein individueller Kooperationsvertrag zur Durchführung einer Doppelpromotion geschlossen wurde; b) eine Zulassung zur Promotion sowohl an der Universität Göttingen als auch an der ausländischen Universität oder Fakultät erfolgte. (2) 1Die Dissertation kann nach näherer Regelung in der Vereinbarung nach Abs. 1 an der Universität Göttingen oder an der ausländischen Universität oder Fakultät eingereicht werden. 2Eine Dissertation, die bereits an der ausländischen Universität oder Fakultät eingereicht und dort angenommen oder abgelehnt wurde, kann nicht erneut an der Universität Göttingen eingereicht werden. 3Die Vereinbarung nach Abs. 1 hat sicherzustellen, dass eine an der Universität Göttingen eingereichte und dort angenommene oder abgelehnte Dissertation nicht erneut an der ausländischen Universität oder Fakultät eingereicht werden kann. (3) 1Wird die Dissertation an der Universität Göttingen eingereicht, so ist § 19 anzuwenden. 2Wird die Dissertation an der ausländischen Universität oder Fakultät eingereicht, so ist § 20 anzuwenden. § 19 Einreichung an der Universität Göttingen (1) Wird die Dissertation an der Universität Göttingen eingereicht, so gilt § 8 Abs. 5 entsprechend. (2) 1Während der Durchführung des Promotionsverfahrens erfolgt die Betreuung durch jeweils eine betreuungsberechtigte Person der Universität Göttingen und eine betreuungs-berechtigte Person der ausländischen Universität oder Fakultät. 2Die Durchführung der Betreuung ergibt sich aus der Vereinbarung nach § 18 Abs. 1. (3) 1Die promotionsführende Fakultät bestellt abweichend von § 5 im Einvernehmen mit der ausländischen Universität oder Fakultät ein Promotionskomitee, das paritätisch mit Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern beider Einrichtungen besetzt sein soll; das Nähere zur Zusammensetzung ist in der Vereinbarung nach § 18 Abs. 1 geregelt. 2Beide Betreuer der Dissertation sollen zu Prüfenden bestellt werden. (4) 1Wurde die Dissertation an der Universität Göttingen angenommen, so wird sie der ausländischen Universität oder Fakultät zur Zustimmung über den Fortgang des Verfahrens übermittelt. 2Erteilt die ausländische Universität oder Fakultät die Zustimmung über den Fortgang des Verfahrens, so findet an der promotionsführenden Fakultät der Universität Göttingen eine mündliche Prüfung nach den Bestimmungen des § 9 statt; von den Bestimmungen des § 9 kann in begründeten Ausnahmefällen nach Maßgabe der Vereinbarung gemäß § 18 Abs. 1 abgewichen werden. (5) 1Ist die Dissertationswahl der Universität Göttingen angenommen, die Zustimmung über den Fortgang des Verfahrens von der ausländischen Universität oder Fakultät jedoch verweigert worden, ist das gemeinsame Verfahren beendet. 2Das Promotionsverfahren wird nach den allgemeinen Vorschriften dieser Promotionsordnung fortgesetzt. 3Für die Prüfung ist gemäß § 5 ein neues Promotionskomitee zu bestellen. § 20 Einreichung an der ausländischen Universität oder Fakultät (1) 1Wird die Dissertation an der ausländischen Universität oder Fakultät eingereicht, so entscheidet die ausländische Universität oder Fakultät nach Begutachtung der Dissertation über deren Annahme bzw. den Fortgang des Verfahrens. 2Ist positiv entschieden, so entscheidet die promotionsführende Fakultät der Universität Göttingen gemäß § 8 nach Vorlage aller erforderlichen Gutachten unter Einbeziehung des Gutachtens der oder des Betreuers der Universität Göttingen über die Annahme der Dissertation. 3Die Dekanin oder der Dekan teilt das Ergebnis der ausländischen Universität oder Fakultät mit. 4Ferner übermittelt er die Namen der zu bestellenden Prüfenden. 5Die mündliche Prüfung findet an der ausländischen Universität oder Fakultät statt. (2) 1Wird die Dissertation an der Universität Göttingen abgelehnt, so ist das gemeinsame Verfahren beendet. 2Die abgelehnte Dissertation darf nicht erneut an der Universität Göttingen vorgelegt werden. 3Die Bestimmungen über die Wiederholung der Promotion bleiben unberührt. (3) 1Hat die ausländische Universität oder Fakultät die Dissertation abgelehnt, so ist das gemeinsame Verfahren beendet. 2Das Verfahren wird nach den Bestimmungen der §§ 8 bis 14 fortgeführt. § 21 Promotionsurkunde Nach erfolgreichem Abschluss des gemeinsamen Promotionsverfahrens mit einer ausländischen Universität oder Fakultät wird eine von beiden Einrichtungen unterzeichnete gemeinsame Promotionsurkunde ausgehändigt, aus der sich ergibt, dass es sich um einen von den beteiligten Hochschulen gemeinsam verliehenen Doktorgrad für eine wissenschaftliche Leistung handelt. § 22 Ehrenpromotion (1) 1In Anerkennung hervorragender wissenschaftlicher Leistungen oder besonderer Verdienste um die Förderung der Wissenschaften kann die Fakultät Grad und Würde einer Doktorin/eines Doktors der Agrarwissenschaften ehrenhalber - Doctora/Doctor scientiarum agrariarum honoris causa, abgekürzt Dr. sc. agr. h. c. - verleihen. 2Hierzu ist ein Beschluss des Fakultätsrates mit Vierfünftel-Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder erforderlich. (2) Die Ehrenpromotion erfolgt durch Überreichung des hierüber ausgefertigten Doktor-Diploms, in welchem die Verdienste der Promovierten oder des Promovierten hervorgehoben werden. § 23 Inkrafttreten; Übergangsregelung (1) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universität Göttingen in Kraft. (2) 1Zugleich tritt die Prüfungsordnung für den Promotionsstudiengang „International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.09.2008 (Amtliche Mitteilungen 31/2008 S. 2896) außer Kraft. 2Abweichend von Satz 1 werden Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Prüfungsordnung aufgenommen und ununterbrochen fortgeführt haben, auf Antrag nach der Prüfungsordnung für den Promotionsstudiengang „International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.10.2006 geprüft; eine Prüfung nach dieser Prüfungsordnung wird jedoch letztmals im Sommersemester 2011 abgenommen. Anlage 1a Emblem der Universität Göttingen Fakultät für Agrarwissenschaften Promotionsurkunde Die Georg-August-Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, verleiht mit dieser Urkunde Frau/Herrn*), geb. am ................. in ............................, den Hochschulgrad Doctor Scientiarum Agrarium (abgekürzt: Dr. Sc. agr.), nachdem die Prüfung im "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ am ........................... bestanden wurde. Göttingen, den .......................... (Siegel der Universität) ................................ ...................................................................... Die Dekanin/Der Dekan*) Die/Der*) Vorsitzende des Promotionskomitees Anlage 1b Emblem der Universität Göttingen Fakultät für Agrarwissenschaften Ph.D. Certificate The Georg-August-University Göttingen, Germany, Faculty of Agricultural Sciences, confers upon Ms/Mr born on ………in ……. the degree of Doctor of Philosophy (Ph.D.) after having completed the Ph.D. examination requirements in Agricultural Sciences. Göttingen, ……….. Seal of Faculty of Agricultural Sciences (Dean of the Faculty) (Chair of Examination Committee) Anlage 2a Emblem der Universität Göttingen Fakultät für Agrarwissenschaften Zeugnis über die Promotionsprüfung Frau/Herr**) ......................................, geboren am ............................. in ..........................., hat die Promotionsprüfung im "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ mit der Gesamtnote.......bestanden. Module im Promotionsstudiengang: Anrechnungspunkte Note 1. ....................................... .......... 2. ...................................... .......... 3. ...................................... .......... 4. ...................................... .......... Die Dissertation mit dem Thema “......................................................................................................................................... „ wurde mit der Note „................“ bewertet. Disputation Note: .......... Göttingen, den .......................... (Siegel der Universität) ............................... . ..................................................................... Die Dekanin/Der Dekan*) Die/Der*) Vorsitzende des Promotionskomitees _______________________________ * Den Notenschlüssel entnehmen Sie der beigefügten Zeugnisanlage Anlage 2b Emblem der Universität Göttingen Fakultät für Agrarwissenschaften Ph.D. Transcript Ms./Mr. ......................................, born in............................. in ........................., has passed the Ph.D. exam in the "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Göttingen (IPAG)“ with the total grade…….. Exams in the Program: Credits Grade ………. ………. ….…… ………. The Ph.D. thesis with the topic ........................................................................................................................................... was given the grade.................... Disputation Grade: ........... Göttingen, ..................(Date)................ (Seal of the University) ............................................. .......................................................................... Dean Chair of Examination Committee _______________________________ * See appendix for explanation of grading system Anlage 3 Emblem der Universität Göttingen Fakultät für Agrarwissenschaften Revisionsschein Die Druckvorlage der Dissertation von Frau / Herrn* .................................................................................. aus .......................................................................... betitelt: .......................................................................................................................... ist mir vorgelegt worden. Ich habe gegen den Druck dieser Dissertation nichts einzuwenden und bescheinige dies nach § 13 Abs. 2 der Prüfungsordnung durch meine Unterschrift. Göttingen, den .................................................................................................. * Nichtzutreffendes streichen Anlage 4 Workload des Studiums Ein ECTS (European Credit Transfer System)-credit besteht aus einem Workload von 30 Stunden. Der Workload setzt sich aus Präsenzstunden in den Lehrveranstaltungen, Zeit für eine eigenständige oder gelenkte Vor- und Nachbereitung, dem Erstellen von Hausarbeiten u. ä., der Prüfungsvorbereitung und Prüfung selbst zusammen. Das Promotionsstudium umfasst als Module Wahlpflichtveranstaltungen. Ihr zeitlicher Gesamtumfang beträgt 24 Anrechnungspunkte bis zur Promotionsprüfung. Zusätzlich werden Lehrveranstaltungen mit stoffvertiefendem Charakter angeboten. Die Teilnahme an den stoffvertiefenden Lehrveranstaltungen ist für die Studierenden freiwillig. Für die Bearbeitung der Dissertation wird eine Arbeitsbelastung entsprechend dem Umfang von 150 Anrechnungspunkten angesetzt. Für die Disputation werden 6 Anrechnungspunkte angerechnet. Insgesamt 180 Anrechnungspunkte x 30 Stunden/credits = 5400 Stunden. Die Gesamtnote der Promotion ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Note für die Dissertation (70%) und der Note für die Disputation (30%). Anlage 5 Diploma Supplement Outline structure for the diploma supplement. This Diploma Supplement follows the model developed by the European Commission, Council of Europe and UNESCO/CEPES. The purpose of the supplement is to provide sufficient independent data to improve the international ‘transparency’ and fair academic and professional recognition of qualifications (diplomas, degrees, certificates etc.). It is designed to provide a description of the nature, level, context, content and status of the studies that were pursued and successfully completed by the individual named on the original qualification to which this supplement is appended. It should be free from any value judgements, equivalence statements or suggestions about recognition. Information in all eight sections should be provided. Where information is not provided, an explanation should give the reason why. 1. INFORMATION IDENTIFYING THE HOLDER OF THE QUALIFICATION 1.1 Family name(s): 1.2 Given name(s): 1.3 Date of birth (day/month/year): 1.4 Student identification number or code (if available): 2. INFORMATION IDENTIFYING THE QUALIFICATION 2.1 Name of qualification and (if applicable) title conferred (in original language): 2.2 Main field(s) of study for the qualification: 2.3 Name and status of awarding institution (in original language): 2.4 Name and status of institution (if different from 2.3) administering studies (in original language): 2.5 Language(s) of instruction/examination: 3. INFORMATION ON THE LEVEL OF THE QUALIFICATION 3.1 Level of qualification: 3.2 Official length of programme: Access requirements(s) 4. INFORMATION ON THE CONTENTS AND RESULTS GAINED 4.1 Mode of study: 4.2 Programme requirements: 4.3 Programme details: (e.g. modules or units studied), and the individual grades/marks/credits obtained: (if this information is available on an official transcript this should be used here) 4.4 Grading scheme and, if available, grade distribution guidance: 4.5 Overall classification of the qualification (in original language): 5. INFORMATION ON THE FUNCTION OF THE QUALIFICATION 5.1 Access to further study: 5.2 Professional status (if applicable): 6. ADDITIONAL INFORMATION 6.1 Additional information: 6.2 Further information sources: 7. CERTIFICATION OF THE SUPPLEMENT 7.1 Date: 7.2 Signature: 7.3 Capacity: Official stamp or seal: 8. INFORMATION ON THE NATIONAL HIGHER EDUCATION SYSTEM (N.B. Institutions who intend to issue Diploma Supplements should refer to the explanatory notes that explain how to complete them.) Anlage 6: Modulübersicht für Promotions-Studiengang IPAG Es müssen Leistungen im Umfang von 180 C erfolgreich absolviert werden. A. Fachstudium Es müssen Module im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden. I. Fortschrittsberichte Es muss ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: PAG 0001 PhD Colloquium Plants and Soils in Agriculture (6 C/3 SWS) PAG 0002 Carl-Sprengel-Kolloquium (6 C/3 SWS) PAG 0003 Doktorandenseminar Agrarökonomie und Rurale Entwicklung (6 C/3 SWS) PAG 0004 Ecology Seminar (6 C/3 SWS) PAG 0005 Kolloquium Nutztierwissenschaften (6 C/3 SWS) PAG 0006 Kolloquium Phytomedizin (6 C/3 SWS) PAG 0007 Plant Pathology and Plant Protection Seminar (6 C/3 SWS) PAG 0008 Progress in Plant Breeding Research (6 C/3 SWS) PAG 0009 Umwelt- und Ressourcenökonomik II. Bereich Methoden Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Nach Anmeldung für das Modul ist die Anmeldung für ein weiteres der nachfolgenden Module erst zulässig, sofern das zunächst belegte Modul endgültig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. PAG 0040 Ausgewählte Aspekte der Nutzen- und Wohlfahrtstheorie (6 C/4 SWS) PAG 0041 Ausgewählte methodische Probleme umwelt- und ressourcenökonomischer Analysen (6 C/4 SWS) PAG 0042 Bioanalytical techniques in environmental and plant sciences (6 C/4 SWS) PAG 0043 Efficiency and Productivity Analysis: Stochastic Approaches (6 C/3 SWS) PAG 0044 Molecular Genetics: Fundamental techniques in Plant Pathology and Entomology (6 C/4 SWS) PAG 0045 Neue Methoden und Entwicklungen in den Nutztierwissenschaften (6 C/4 SWS) PAG 0046 Spezielle Methoden der Qualitätsbeurteilung (6 C/4 SWS) PAG 0047 Linear statistical models with R (6 C/4 SWS) III. Bereich Fachwissen Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Nach Anmeldung für das Modul ist die Anmeldung für ein weiteres der nachfolgenden Module erst zulässig, sofern das zunächst belegte Modul endgültig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. PAG 0060 Advanced methods in animal breeding and statistical genetics (6 C/4 SWS) PAG 0061 Advances methods and developments in livestock and bio-engineering (6 C/4 SWS) PAG 0062 Bakteriologie (6 C/5 SWS) PAG 0063 Empirische Methoden im Agribusiness (6 C/3 SWS) PAG 0064 Genomanalyse landwirtschaftlicher Nutztiere (6 C/4 SWS) PAG 0065 Market Integration and Price Transmission (6 C/4 SWS) PAG 0066 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, Englisch (6 C/4 SWS) PAG 0067 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, Deutsch (6 C/4 SWS) PAG 0068 New Areas in Plant Breeding (6 C/2 SWS) PAG 0069 Pflanzenproduktion und vor- und nachgelagerter Bereich in Mitteleuropa (6 C/6 SWS) PAG 0070 Risk Analysis and Risk Management in Agriculture (6 C/5 SWS) PAG 0071 Wertschöpfungskette und gesunde Ernährung (6 C/4 SWS) PAG 0072 Topics in Rural Development Economics II (6 C/4 SWS) B. Schlüsselkompetenzen Es muss eins der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Nach Anmeldung für das Modul ist die Anmeldung für ein weiteres der nachfolgenden Module erst zulässig, sofern das zunächst belegte Modul endgültig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. PAG 0020 Scientific Writing and Publishing in Crop Sciences (6 C/3 SWS) PAG 0021 Scientific Writing for Agricultural Economists (6 C/4 SWS) PAG 0022 Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren für Doktorandinnen und Doktoranden (6 C/4 SWS) C. Dissertation Durch die erfolgreiche Anfertigung der Dissertation werden 150 C erworben. D. Disputation Durch das erfolgreiche Absolvieren der Disputation werden 6 C erworben. Anlage 7 Modulkatalog des Promotionsstudienganges IPAG ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrüfungsanforderungen Vorraus-setzungen für die Zulassung zur PrüfungArt und Umfang der Prüfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)PAG 0001 PhD Colloquium Plants and Soils in AgricultureKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen.Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0002 Carl-Sprengel-KolloquiumKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen. Die in einem Vortrag präsentierten Resultate werden vom jeweiligen Betreuer der Promotion begutachtet und kommentiert. Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0003 Doktorandenseminar Agrarökonomie und Rurale EntwicklungKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen. Die in einem Vortrag präsentierten Resultate werden von einem internen oder externen Korreferenten begutachtet und kommentiert. Es erfolgt keine Notenbewertung, Schlechtleistungen führen aber zu einer Wiederholung des Vortrags und werden mit den Betreuern der Arbeit jeweils individuell rückgekoppelt.Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0004 Ecology SeminarKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen. Selbständige Erarbeitung von Hintergrundwissen zu Fragen allgemeiner und angewandter Ökologie sowie spezielle Vorbereitungen für ein eigenständig vorzubereitendes Referat und die anschließende Diskussion.Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0005  FORMTEXT Kolloquium NutztierwissenschaftenKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen. Erfolgreiche  FORMTEXT Präsentation und Diskussion wissenschaftlicher Ergebnisse. Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0006  FORMTEXT Kolloquium PhytomedizinKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen. Die Promovierenden p FORMTEXT räsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit jährlich vor akademischen PublikumTeilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0007  FORMTEXT Plant Pathology and Plant Protection SeminarKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen.  FORMTEXT PC-Präsentation eigener Ergebnisse in englischer Sprache, Teilnahme und Diskussion fremder Präsentationen Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0008  FORMTEXT Progress in Plant Breeding ResearchKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen.  FORMTEXT Präsentation eigener Ergebnisse, Teilnahme und Diskussion fremder Präsentationen  Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0009 Umwelt- und RessourcenökonomikKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Präsentationsanforderungen. Die Promovierenden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit in Form von drei Berichten – Anfangs-, Mittel- und Endbericht – vor akademischem Publikum. Teilnahme an 18 SeminarenPR ca. 20 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0020  FORMTEXT Scientific Writing and Publishing in Crop ScienceskeineDezidierte Fähigkeiten  FORMTEXT Erstellung eines Manuskriptes zur Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift; Review eines Artikels Keine HA, max. 15 Seiten 6 C 3 SWSPAG 0021  FORMTEXT Scientific Writing for Agricultural Economists FORMTEXT Solide Kenntnisse der angewandten ÖkonometrieSehr gute Kenntnisse über die  FORMTEXT peer review-Zeitschriften in der Agrarökonomie, die Literaturdatenbanken welche in der Agrarökonomie häufig verwendet werden, und wie sie verwendet werden können. Sehr gute Kenntnisse über den Impact Factor und wie der Impact Factor zu interpretieren ist, wie der peer review-Prozess funktioniert und was von Autoren und Gutachtern an den verschiedenen Stufen des Prozesses erwartet wird. Keine PA 6 C 4 SWSPAG 0022  FORMTEXT Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren für Doktorandinnen und DoktorandenIntensive  FORMTEXT Kenntnis und erfolgreiche Umsetzung der Lehrinhalte wissenschaftliche Aufsätze und Monografien, Grafik- und Tabellengestaltung, Präsentationserstellung und Vortragsgestaltung. Vorlage eines bewerteten Seminarberichts (inhaltliche Zusammenfassung und formale Bewertung) für ein besuchtes Seminar. Erstellung einer Powerpoint-Präsentation und Abhaltung eines Vortrags. Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation.  FORMTEXT nachgewiesene Teilnahme an 10 Seminaren im Ablauf von 2 Semestern PR ca. 90 Minuten (50%) PA (50%) 6 C 4 SWSPAG 0040  FORMTEXT Ausgewählte Aspekte der Nutzen- und WohlfahrtstheorieKeine FORMTEXT Detaillierte Kenntnisse des gesamten Spektrum der Nutzen- und Wohlfahrtstheorie, besonders der angewandten Ethik bzw. Geschichte der Nutzentheorie, und aktuellen Entwicklungen der Theorie  FORMTEXT Die mündliche Prüfung bezieht sich auf den gesamten in diesem Semester behandelten Stoff. Im Referat ist ein ausgewählter Aspekt detailliert zu bearbeiten. KeineMP ca. 25 Minuten (50%) PR (50%)6 C 4 SWSPAG 0041  FORMTEXT Ausgewählte methodische Probleme umwelt- und ressourcenökonomischer AnalysenKeine FORMTEXT Sehr gute Kenntnisse aus den Bereichen der Modellierungs- und statistischen Verfahren, die in positiven und normativen umwelt- und ressourcenökonomischen Analysen zur Anwendung kommen.  FORMTEXT Die mündliche Prüfung bezieht sich auf den gesamten in diesem Semester behandelten Stoff. Im Referat ist ein ausgewähltes Teilproblem detailliert zu bearbeiten. Keine MP ca. 25 Minuten (50%) PR ca. 20 Minuten (50%)6 C 4 SWSPAG 0042 Bioanalytical techniques in environmental and plant sciencesKeineSehr gute praktische Kenntnisse der Massenspektrometrie und Ionisierungstechniken, der chromatographische und elektrophoretische Methoden zur Auftrennung und Analyse von Peptiden und Proteinen, der Biophotonic, der immunochemische Verfahren und des molekulargenetische Nachweisverfahren. regelmäßige Teilnahme an der Veranstaltung MP ca. 25 Minu-ten6 C 4 SWSPAG 0043  FORMTEXT Efficiency and Productivity Analysis: Stochastic ApproachesKeineTiefgreifende Kenntnisse der  FORMTEXT ökonometrischen Grundlagen der Stochastischen Frontieranlyse; Maximum-Likelihood-Schätzung: Asymptotik, Tests, numerische Besonderheiten; Modelle mit zusammengesetzten Fehlertermen; Schätzung der Produktionsfrontier und der einzelbetrieblichen Effizienz; Erweiterungen auf verhaltensbasierte Ansätze (Kosten-, Gewinnfunktion); Distanzfunktionen; Produktivitätszerlegung.KeineMP ca. 30 Minuten (50%) PR ca. 20 Minuten (50%)6 C 3 SWSPAG 0044 Molecular Genetics: Fundamental techniques in Plant Pathology and EntomologyKeineSehr gute Kenntnisse der grundlegenden und fortgeschrittenen Techniken der DNA-Analyse und -Manipulation, die in der Phytopathologie eingesetzt werden. Über die Laborversuche und ihre Auswertung muss ein Protokoll angefertigt werden, in dem der Erfolgt der durchgeführten Experimente und das Verständnis der ihnen zugrunde liegenden Konzepte dokumentiert wird. KeineHA max. 10 Seiten6 C 4 SWSPAG 0045  FORMTEXT Neue Methoden und Entwicklungen in den NutztierwissenschaftenKeineSehr gute  FORMTEXT Kenntnisse und Anwendungsfähigkeit neuer Methoden der Tierzucht, Populationsgenetik, Tierernährung, der Ethologie und deren spezifischen Auswertungsmethoden, der Bewertung von Produktionssystemen, spezifischer Züchtungstechniken bei Fischen, der Ultraschallanwendungen in der Tierzucht sowie der Schlachtkörperklassifizierung und Fleischqualitätsbestimmungen. Teilnahme an den Übungen SP 90 Minuten6 C 4 SWSPAG 0046 Spezielle Methoden der QualitätsbeurteilungKeineVollständisches Beherrschen der theoretischen und instrumentellen Grundlagen der Methoden zur Inhaltsstoffanalytik in pflanzlichen Produkten, der Qualitätsanalytik bei Zuckerrüben sowie von Methoden der Mykotoxinanalytik. Wissenschaftliche Auswertung der gewonnenen Daten mittels statistischer Methoden. Darstellung der Ergebnisse im Vergleich zu Literaturbefunden in einer Präsentation.KeinePR ca. 20 Minuten6 C 4 SWSPAG 0047 Linear statistical models with RKeineAnfertigung einer schriftlichen Arbeit zu einem der oben genannten Themengebiete. In der Arbeit soll jeweils ein zur Verfügung gestellter Datensatz komplett durchanalysiert werden. Die Arbeit wird in englischer Sprache verfasst. Es kann auch ein entsprechender Datensatz aus der eigenen Dissertation hierfür herangezogen werden.Erfolgreiche Bearbeitung aller Hausaufgaben.HA max. 20 Seiten6 C 4 SWSPAG 0060 Advanced methods in animal breeding and statistical geneticsKeineSehr gute Kenntnisse der  FORMTEXT methodischen Aspekte des eigenen Projekts. Die Teilnehmer stellen die methodischen Aspekte des eigenen Projektes im Rahmen eines teilnahmepflichtigen Seminars detailliert einschließlich der methodischen Grundlagen vor und legen die Methodenbeschreibung auch schriftlich vor.  FORMTEXT Die Teilnehmern absolvieren modulbegleitend praktische, benotete Übungen.Keine HA max. 20 Seiten (34%) PR ca. 20 Minuten (33%) PP (33%)6 C 4 SWSPAG 0061  FORMTEXT Advances methods and developments in livestock and bio-engineeringKeineTiefgehende Kenntnisse in den Bereichen Emissionen, Umgang mit luftklimatischen Anlagen, neuronalen Netzwerke und der Anwendung der RFID Technologie in der Nutztierhaltung.Keine MP ca. 30 Minuten (50%) PR ca. 20 Minuten (50%)6 C 4 SWSPAG 0062 BakteriologieKeineSehr gute Kenntnisse der Taxonomie phytopathogener Bakterien, Erkennung wichtiger Bakteriosen, Beherrschung von Isolations- und Kultivierungstechniken bakterieller Erreger. Identifizierung von Bakterien anhand phänotypischer, physiologisch/biochemischer Merkmale. Kenntnis serologischer Nachweisverfahren. Möglichkeiten der Bekämpfung phytopathogener Bakterien. Gruppen-protokoll und Ergebnis-präsentation MP ca. 20 Minuten6 C 5 SWSPAG 0063 Empirische Methoden im AgribusinessKenntnisse der empirischen Sozialforschung und Grundlagen der Statistik und ÖkonometrieSehr gute Kenntnisse, nachgewiesen in einer Hausarbeit in der anhand eines Datensatzes (ggf. Datensatz der je-weiligen Doktoranden) der Einsatz multivariater Verfahren erwartet wird. Die Auswahl des jeweils geeigneten Ver-fahrens erfolgt in einer Vorbesprechung. Die Hausarbeit soll in einer Form erstellt werden, die eine spätere Einreichung bei einem Peer-Review-Journal ermöglicht.KeineHA max. 15 Seiten6 C 3 SWSPAG 0064 Genomanalyse landwirtschaftlicher NutztiereKenntnisse der Molekularbiologieu. Bio-technologie in den Nutztier-wissenschaftenProfundes Wissen von molekularbiologischen Standardtechnik (RNA-, DNA- Isolierung, DNA – Sequenzierung, Anlage von Genbanken, Elektrophorese, Klonierung) und dem Einsatz molekularbiologischer Techniken bei der Genanalyse Anfertigung eines projektbezogenen wissenschaftlichen ManuskriptsKeine SP 90 Minuten6 C 4 SWSPAG 0065 Market Integration and Price TransmissionKeineGute Kenntnisse der  FORMTEXT Bestimmungsgründe von Zusammenhängen zwischen Preisen auf räumlich getrennten Märkten, zwischen Preisen für unterschiedliche Agrarprodukte und zwischen Preisen auf unterschiedliche Stufen der Verarbeitungskette. Fortgeschrittene ökonometrische Methoden der Analyse von Preistransmissionsprozessen (Threshold- und andere nicht-lineare Cointegrations-Modelle, Markov-Switching-Methoden, Parity Bounds-Modelle).KeineMP ca. 20 Minuten (25%) PR ca. 20 Minuten, (75%)6 C 4 SWSPAG 0066 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, EnglischKeineFortgeschrittene Kenntnisse über molekularbiologische Techniken für die Analyse von pro- und eukaryotischen Genen; Virus-Genetik; die Konstruktion und Analyse von Genbanken, proteinbiochemische und immunologische Techniken, Basistechniken in der Aufbereitung von Proben und ihre Kultivierung, molekularbiologische Techniken für die Analyse von Infektionserregern und Toxinen, der Analyse von zellulären Rezeptoren und Ligand-/Rezeptor-Interaktionen, der Immunologie der B- und T- Zellen; Antikörper-Techniken, der Cytokine, Signaltransduction und Immunregulation.Regelmäßiger Teilnahme MP ca. 25 Minuten 6 C 4 SWSPAG 0067 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, Deutsch KeineFortgeschrittene Kenntnisse über molekularbiologische Techniken für die Analyse von pro- und eukaryotischen Genen; Virus-Genetik; die Konstruktion und Analyse von Genbanken, proteinbiochemische und immunologische Techniken, Basistechniken in der Aufbereitung von Proben und ihre Kultivierung, molekularbiologische Techniken für die Analyse von Infektionserregern und Toxinen, der Analyse von zellulären Rezeptoren und Ligand-/Rezeptor-Interaktionen, der Immunologie der B- und T- Zellen; Antikörper-Techniken, der Cytokine, Signaltransduction und Immunregulation.Regelmäßiger Teilnahme MP ca. 25 Minuten Englisch-sprachig 6 C 4 SWSPAG 0068 New Areas in Plant BreedingKeineUmfassende Kenntnisse von neuen methodischen Ansätzen in der aktuellen Züchtungsforschung sowie die  FORMTEXT Beherrschung der entsprechenden Methoden. KeinePR ca. 30 Minuten6 C 2 SWSPAG 0069 Pflanzenproduktion und vor- und nachgelagerter Bereich in MitteleuropaKeine FORMTEXT Tiefgreifende Kenntnisse der Pflanzenproduktion im Kontext von Prozessabläufen im vorgelagerten Bereich (Züchtung, Pflanzenschutz, Düngung, Landmaschinen) und im nachgelagerten Bereich (Ernährungsindustrie). Selbständige Erarbeitung von Fallbeispielen zur Thematik einschließlich Präsentation mit Vor- und Nachbereitung.Teilnahme an den Seminaren und ExkursionenPR ca. 30 Minuten6 C 6 SWSPAG 0070  FORMTEXT Risk Analysis and Risk Management in AgricultureKeineSehr gute Kenntnisse der statistischen Konzepte, der Wirkungs- und ursachenbezogene Versicherungen, von dynamischer Programmierung und der OptionspreistheorieKeinePR ca. 30 Minuten6 C 5 SWSPAG 0071 Wertschöpfungskette und gesunde ErnährungKeineÜber die Bereichen der Wertschöpfungskette wie der Pflanzenproduktion, einschließlich ausgewählter vor- und nachgelagerter Bereiche, der Ernährungsindustrie (erste und zweite Verarbeitungsstufe), dem Handel (Groß- und Einzelhandel, einschließlich Beratung und Marketing) und des Verbrauchers (Ernährungsverhalten und gesundheitliche Aspekte) müssen sehr gute Kenntnisse nachgewiesen werden.KeineHA max. 20 Seiten6 C 4 SWSPAG 0072 Topics in Rural Development Economics IIKeineHerausstellen der wesentlichen methodischen und inhaltlichen Aspekte eines Fachartikels, Verfassen eines schriftlichen Reviews eines Papers KeinePR (50%) ca. 30 Minuten HA (50%) 2-3 Seiten6 C 4 SWS Erläuterungen: SP = schriftliche Prüfung, MP = mündliche Prüfung, HA = Hausarbeit, PR = Präsentation, Referat, PP= praktische Prüfung, , PA = Projektarbeit     Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 31 vom 22.09.2008, Änderung Nr. 01 vom 07.01.2010 S. 36, Änderung Nr.18 vom 23.09.2010 S. 1325  "  E F G u Į ē č ū © É Ō õ źķī56GHab‚×Ų ~ōėąÕąĶĮ¹­¹¢š“ˆ€ˆ“|“|“|“|“|“|“|“|“|“|tmdh]h’AķNH h]h’Aķh!h’Aķ5h’Aķh—`mH sH h!®h’AķmH sH  h|h’Aķh!®h’Aķ5hOKh’AķCJaJh’Aķh’Aķ5mH sH hU]üh’Aķ5hĀ3ŻhŃP5>*^JhŃP^JaJhthŃP^JaJhų=ähŃP^JaJh’Aķ5>*^JhĀ3Żh’Aķ5>*^J'"F G u Į ē č ū  & P h  © · ć õ  1 S { — Ų ū ōģōįįįŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁŁdhgd’Aķ $dha$gd’Aķ$a$gd—` $dha$gd’AķQæÖź-?Yy–Ļ &'(:®ÆĶĪno™÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷ģį÷÷ģį÷į÷į÷ģ $dha$gd’Aķ $dha$gd’Aķdhgd’Aķ&(9:>˜™õöRS„‡“”¬®Æ³“-]^ĘĒĢĶĪŅÓ|}­Ä &'NWd‡§»¼ēģ’)*clmnop™šłõķčõłßłßłõłßłõłŲłõłõŠłõłõŹõłŠłßłõłõŠłĀøĀõłõŹõłõłõł³łõłõ³õŹõłõłõčķ«hN)h’AķH* h’AķH*h)h’AķNH\h)h’Aķ\ h’AķNHh»iéh’AķH* h S+h’Aķh]h’AķNH h’Aķ5h!h’Aķ5h’Aķ h]h’AķCšōõMN]`–­®Æ°±³ČĪŃłś5pqŗÅĘĒŹÖŁŚŪņö÷OPØ©µ¹įåęōõö   #$(IJjk“µ¶øĻŠüżSTxyz~ŹłšłčłšłäŻäŻäŻäŻäŻäŻäŻäŻŌŻäŻäŻäŻäŻĢäÄŻŌŻÄŻäŻäŻä¾äŻäŻäŻäŻäŻÄŻŌŻäŻäŻÄŻŌŻÄŻäŻäŻ h’AķNHhī3[h’AķH*h!h’Aķ5h]h’AķNH h]h’Aķh’AķhN)h’AķH*hōafh’AķNH hōafh’AķK™]ĪŁŚŪņyz23pq €  — <"="“#µ#$ōįŅįŹŹæōōōōōōōæææōōōōō $dha$gd’Aķdhgd’Aķ$„hdh^„ha$gd’Aķ$„Į„§ždh^„Į`„§ža$gd’Aķ $dha$gd’AķŹĖ&'27puvĖĢęēHI”¢ūü78æĄŚŪ l m ~   — › œ µ Õ ļ š K!L!v!w!Ó!Ō! ""<"A"B"ó"ō"W#X#†#‡#“#¹#$$$$H$L$M$§$Ø$Ė$Ģ$%%U%V%W%[%÷š÷šģšģäš÷šäš÷šäšäš÷š÷šäšäš÷šäš÷šģß×ģĻšģš÷š÷šĻšĻš÷šģĒš÷š÷šĒšģš÷šģ×ģĒš÷šĒš÷šģšģhŽh’AķH*h>eóh’AķH*h!h’Aķ5 h’Aķ5h @h’AķH*h’Aķ h]h’Aķh]h’AķNHN$$$H$V%W%—%˜%Ś(b*c*n*Į+Ā+,,›-œ-C.D.„.¦.)P)Q) )”)ł)ś)b*c*n*r*s*Ż*Ž*8+9+…+†+æ+Į+,,,,¹,ŗ,ž,’,k-l-š-›-ń-ņ-B.C.Ÿ. .¤.„.;/Z>|>}>Ø>©>Ū>Ü>F?G?—?˜?Ž?ß?@@%@&@'@k@l@AA A AcAdAĆAÄABB!B"B\B]B^BÄBÅBóBłõłķłäłķłäłķłõłķłäłķłßłäłßł×łäłßłäłßł×łäłßłßłßłäłķßłäłõłķłäłäłķłäł×ĶĆ·Ćh]h’AķNH\]h]h’Aķ\]hŅ(h’Aķ6H*h]h’Aķ6 h’AķH*h]h’AķNHhŅ(h’AķH*h’Aķ h]h’AķGóBōBLŹLĖLōLõL}M~M+N-NXNµN¶NŲNŁNFOGOõOöOPPyPzPQQ Q%Q(Q)Q.Q/Q€QQįQāQRRR\R]RxRyRŠRŃRSSfSgSkSlSĘSĒSŌSÕSTüõķõüķõåŚåŚüõŅõŅõÉõŅõüĮõÉõüõüõÉõüõÉõü»üõüõŅõŅõüĮõ³õÉõ³õ³õÉõüõ«õÉõ«õhš)Qh’AķH*h9gßh’AķH* h’AķNHh!Dh’Aķ5h]h’AķNHhŸA³h’AķH*h]h’AķmHsHh’AķmHsHhVfKh’AķH* h]h’Aķh’AķCHOPP)Q*QįQāQRfSgSĶTĪTĮUĀU—V˜VDWEW®YÆYÖYD[E[i[v\ōģōģōģįōģōģōģōģōōōōįōģģĪ$„Į„§ždh^„Į`„§ža$gd’Aķ $dha$gd’Aķdhgd’Aķ $dha$gd’AķTTT€TÅTĘTĶTĪTŅTÓTvUwUĮUĀUĘUĒU$V%V*V+V—V˜VāVėVģVDWEWHW­Y®YÆYÖYŚYŪY2Z3ZCZDZ§ZØZįZāZūZüZ<[=[D[E[i[l[æ[Ć[\ \-\.\?\l\v\y\€]]Ē]Ź]v^w^į^ā^__ _!_j_k_÷š÷šēšćšŪšŪšćšŪšēšŪšŌŹšēšćšćšćĀšŪšēšŪšŪšēšŪšēšćšćšćšēšćšćšćšēšćšēšēšćšŗšēh:Uch’AķH*h!Dh’Aķ5h]h’Aķ\] h’Aķ\]h·.h’AķH*h’Aķh]h’AķNH h]h’Aķhš)Qh’AķH*Iv\Ē]__e`f`Ļ`Š`ė`bb]bdded¹dŗdÜdVgWgXgpgi€ijkkkģģäŁäŁäĪŁäĪŁäŁäĪŁääĪŁäŁä $dha$gd’Aķ $dha$gd’Aķdhgd’Aķ$„Į„§ždh^„Į`„§ža$gd’Aķk_œ__Õ_Ö_`"`5`:`;`e`f`Ļ`Š`ė`ģ`EaFaxayaŻaŽabbbb\b]babbb c cpcqcäcåc-d.dddedfdgd¹dŗdÜdŻd3e4eteuee‘e(f)f:f;fhfif±f²fšfńfVgXgpgtgug0h1hßhąhiii&iNiOiUiViłńłčłäłäčłäłäÜńłčłńłńłčłäÜŅłńłčłčłńłčłäłäłäÜŹłčłŹłčłŹłčłŹłčłŹłäÜłŹłčłÅłäÅäłÅłč h’AķH*h½Lh’AķH*h!Dh’Aķ5\h!Dh’Aķ5h’Aķh]h’AķNHh:Uch’AķH* h]h’AķNVi~ii„i…iśjūjk k\k]kikjkokpkll)l*lćlälžmŸm¤m„mnnn;nRnSn‰nŠnānćnp p q qyqzq„q…qŠr‹r­rźrFsGsdsgsŗs»s tt|t}tt’tčtétuuuusutuĢuĶuŌuÕu/v3v4v”vłõłķłäłķłäłõłķłäłķłäłķłäłäłõłķłäłõłõłäłäłõłäłÜłäłõłäłäłäłõłäłõłŌłäłŌłäłĢĀĢh]h’AķNH\h]h’Aķ\hÜ_®h’AķH*h!Dh’Aķ5h]h’AķNHhõ$h’AķH*h’Aķ h]h’AķJkkćnäno*oVo©o„q…q¬r­rźrdstuuƒw„wMxNx|xāxćxōōģģģģōģōģįōĪĪæōģōōįōģ$„hdh^„ha$gd’Aķ$„Į„§ždh^„Į`„§ža$gd’Aķ $dha$gd’Aķdhgd’Aķ $dha$gd’Aķ”v•vņvóvmwnwƒw„wˆw‰wįwāwFxGxLxNx|xŁxŚxāxćxēxčxĪyĻyŚyŪy!z"z&z'z}z~zŽzßz:{;{F{f{s{t{ {”{ŗ{»{æ{Ą{||h|i|v|w|Ō|Õ|4}5}ć}ä}č}é}~ž~É~Ź~÷~ų~/0Z[yöīäīäīßīöīöīäīß×īäīßīĶīĶīäīßīĆīäīäīäīßīĆīäīßīĆīäīßīĆīäīäīßī¹īäī¹īäī¹īäīhöéh’AķH*\hģYÕh’AķH*\hS¤h’AķH*\h!Dh’Aķ5 h’Aķ\h]h’AķNH\h]h’Aķ\hÜ_®h’AķH*\Gćx!z"zŗ{»{ć}ä}yzŗ¦‚§‚»ƒ¼ƒ|„}„”„’…††Ģ‡ˆ‚ˆØˆ0‰ōģōģōōōōįōģōģōģįōģįōōģįō $dha$gd’Aķdhgd’Aķ $dha$gd’Aķyzŗ¾æ€€z€{€£€¤€Ł€Ś€45‡ˆ²³‚‚.‚/‚R‚S‚¦‚§‚«‚¬‚ƒƒƒƒqƒrƒ²ƒ³ƒ»ƒ¼ƒĄƒĮƒ„„5„6„t„u„|„}„”„ē„č„K…L…ļ…š…’…††††g†h†½†¾†W‡üōģāģŲģŲģŃģŲģŲģŲģŃģŃģŲģŃģĢģāģŲģāģāģŲģĢģāģŲģāģŲģüōģŲģŲģŲģüĀ¹±¹¦¹¦¹hĪ-‘h’AķNH^Jha Sh’AķH*hĪ-‘h’Aķ^JhĪ-‘h’Aķ5^J h’Aķ\ h’AķH*\h]h’AķNH\höéh’AķH*\h]h’Aķ\h!Dh’Aķ5h’AķAW‡X‡5ˆZˆˆ‚ˆ…ˆ†ˆØˆ¬ˆ‰‰/‰5‰6‰X‰a‰w‰Ā‰)Š*ŠģŠōŠžŠ’Š ‹V‹ź‹ė‹ō‹’‹BŒCŒDŒUŒVŒµŒ¶Œ·ŒøŒ½Œ¾ŒÉŒĖŒēŒ7jŠ‹¦śńėńäÜ×ÜÓäŹäÓĄÓäÓäÓ¹ÓäÓ³ÓäÓ³Ó©äÓäÜäÓäŹäÓä”äÓääŒ×„hĆ5Żh’Aķ5h S+h’Aķ5h]h’AķEHh!Dh’Aķ5CJaJh]h’Aķ5\ h’AķNH h’AķH*\höéh’AķH*\h]h’AķNHh’Aķ h’Aķ5h!Dh’Aķ5 h]h’Aķ h’Aķ^JhĪ-‘h’Aķ^J h’AķH*30‰1‰ó‹’‹Œ!ŒBŒCŒDŒVŒWŒ¶h``````X`$a$gd’Aķdhgd’AķM$dhC$EʀåtĒ&a$gd’AķIdhEʀåtĒ&gd’Aķ WŒ¾ŒæŒ7RS¶ęē.Ž/ŽšŽįŽāŽćŽļŽšŽ2÷÷÷÷čččŻŃŃŃŃŃŃŃĘ¾¾÷÷dhgd’Aķ $dha$gd’Aķ dh¤x¤xgd’Aķ $dha$gd’Aķ$dh¤x¤xa$gd’Aķdhgd’Aķ¦§¶PŽSŽ°Ž±Ž²Ž“Ž¼Ž½ŽāŽćŽäŽīŽļŽšŽ23E_Ėč;<=>OP{}”–—¹õķęāęŚęāęŚęĻĘ“„“Ꞗ‹€t€l€lalalaāęah]h’AķmH sH h’AķmH sH ht„h’Aķ5mH sH ht„h’AķmH sH hƒqžh’AķmH sH ht„h’Aķ5 ht„h’Aķh’Aķ5CJOJQJ^JaJ#h+Ih’Aķ5CJOJQJ^JaJh]h’AķaJh]h’AķEHaJh]h’AķH*h’Aķ h]h’AķhĆ5Żh’Aķ5hĆ5Żh’Aķ5NH"23E¤«½Ėąč<=>OPzóäóóóóääóóŲŲÉÉ$dh$Ifa$gdŃP dh$IfgdŃP$dą¤<¤<a$gd’Aķ dą¤<¤<gd’Aķz{|}~”•–—øµ©©©š©©©š$dh$Ifa$gdŃP dh$IfgdŃPJkd$$If–FÖ0ŗ’ø¶#žžö6Ö’’Ö’’Ö’’Ö’’4Ö FaöytŃP ø¹ÄÅę‘‘ ‘,‘’7’X’Y’v’·’÷’7“w“µ­­­­­„š„„„•­­­­­gd’Aķ $dąa$gd’Aķdągd’Aķdhgd’AķJkdc$$If–FÖ0ŗ’ø¶#žžö6Ö’’Ö’’Ö’’Ö’’4Ö FaöytŃP¹ŗĆÄÅ‘‘ ‘,‘7‘8‘¤‘¦‘Ē‘’W’X’““”“–“—“ß”į”=•>•?•A•I•J•Ī•Ļ•Š•Ś•Ū•–0–1–Å–—Ź—Ė—€˜‹˜Ž˜“˜óėęėßŪßŃßÉßŪßĀßŪß¹ßŪßŪßÉßŪßÉßŪß±Ūß„œ‘†‘~‘r‘rh*<Įh’Aķ5mH sH h’AķmH sH hĆ5Żh’AķmH sH h]h’AķmH sH h]h’AķaJh*<Įh’Aķ5CJaJhčHh’Aķ5h]h’AķNH hĆ5Żh’Aķh]h’AķH*ht„h’Aķ5aJh’Aķ h]h’Aķ h’Aķ5h”Jh’Aķ5h]h’AķaJmH sH ,w“x“—“%”U”V”v”w”¾”'•n•Ļ•Ś•Ū•ü•–––0–1–*—@—R—h—}—÷ļļļļļļåļļļŪ÷÷÷÷÷Š÷Ū÷Ū÷÷ $dha$gd’Aķ dh¤xgd’Aķ dą¤<gd’Aķdągd’Aķdhgd’Aķ}—’—§—©—Ŗ—Ė—˜€˜¢˜£˜ņ˜ó˜m™ø™ņ™ó™š5š6šFšGš{šĪš›÷÷÷÷ėė÷÷÷į÷÷į÷÷÷÷÷Ō÷ŹŹŹ dh¤hgd’Aķ $dh¤ša$gd’Aķ dh¤xgd’Aķ dh¤x¤xgd’Aķdhgd’Aķ“˜ž˜Ÿ˜É˜Ö˜é™ņ™ó™6šFšō›õ›čœéœźœėœōœõœ ÅĘ#ž$ž{ž|žŁžŚžjŸkŸn o ,”-”6”8”K”y”©¤Ŗ¤õķõķõįõŚŅŚÉŚÅŚ¾¶ŚØŚÉŚÉŚÉŚÉŚÉŚÉŚ—įŒ~pcph]h’Aķ@ˆż’mH sH h]h’Aķ5@ˆż’mH sH h*<Įh’Aķ5@ˆż’mH sH hƒqžh’AķmH sH !h’Aķh’Aķ5:KH\mH sH h*<Įh’Aķ5CJKHaJhčHh’Aķ5 h’Aķ:KHh’Aķh]h’AķNHh]h’Aķ5 h]h’AķhčHh’Aķ5mH sH h’AķmH sH h]h’AķmH sH &››¤›RœÄœÅœĘœĒœČœÉœŹœčœéœźœōœõœ +”,”6”7”8”÷ķą÷÷÷÷÷÷÷ŪŪŪŪ÷ŠÅ÷÷÷÷ $dha$gd’Aķ $dha$gd’Aķgd’Aķ $dh¤Ša$gd’Aķ dh¤ągd’Aķdhgd’Aķ8”K”y”z”ؤ©¤ä¤ų¤ „/„i„k„˜„ܶ§—€€€€€€€€ Ę0ż„Š„0żdh*$^„Š`„0żgd’Aķ$ Ę0żdh*$a$gd’Aķ Ę0żdh*$gd’Aķ%$ Ę 0żŠ p@ ą°€„r’„Ždą*$^„r’`„Ža$gd’Aķ"$ Ę0żp@ ą°€„r’„Ždą*$^„r’`„Ža$gd’Aķ Ŗ¤«¤ä¤„-„Y„h„i„j„k„l„m„˜„¶„ģ„M¦d¦ˆ¦Ÿ¦ ¦®¦µ¦¶¦Ī¦ū¦ü¦ż¦-§ƒ§„§…§†§¶§O؄ة/©1©2©3©e©›©¬©­©®©Æ©Ē©ŖŖŖ(ŖhŖjŖkŖ Ŗ%«ōęŁĢŁĢŁ¾ŁęōęŁĢŁ±Ł±¾Ł±£±Łęō꣙ęō꣱Ł±Łęō꣌ŁęōęŁęōęŁęōę±h ļh’Aķ@ˆż’mH sH h’Aķ@ˆż’mH sH hŃIAh’Aķ6@ˆż’mH sH hŃIAh’Aķ@ˆż’mH sH h]h’Aķ6@ˆż’mH sH hčHh’Aķ@ˆż’mH sH h]h’Aķ@ˆż’mH sH h]h’Aķ5@ˆż’mH sH h’Aķ5@ˆż’mH sH 7˜„ļ„!¦e¦Ī¦ś¦ū¦-§I§k§ƒ§¶§É§å§OØåĀ«««ž««««««å$ & F Ę0żÅŠNdh*$7$8$a$gd’Aķ Ę0żdh*$gd’Aķ Ę0ż„Š„0żdh*$^„Š`„0żgd’Aķ" Ę 0żŠ p@ ą°€„P„°ędh*$^„P`„°ęgd’Aķ$ Ę0ż„Š„0żdh*$^„Š`„0ża$gd’AķOØ„ØčØ0©1©e©ƒ©¬©­©Ē©ć©ŖŖ(Ŗ2ŖAŖOŖčččŪč½čŪčččŪčč„č$ Ę0ż„Š„0żdh*$^„Š`„0żgd’Aķ Ę0żŠ p@ „ą„ ļdh*$^„ą`„ ļgd’Aķ Ę0żdh*$gd’Aķ Ę0ż„Š„0żdh*$^„Š`„0żgd’AķOŖhŖiŖ Ŗ%«'«`«Ø«·«ś«¬`¬¦¬Ł¬­āÓ¼Ó“©”””””{{{$ Ę ÅŠN„Ådh7$8$`„Åa$gd $ Ę ÅŠNdh7$8$a$gd  $dha$gd dhgd’Aķ Ę0ż„Š„0żdh*$^„Š`„0żgd’Aķ Ę0żdh*$gd’Aķ$ & F Ę0żÅŠNdh*$7$8$a$gd’Aķ%«&«'«_«`«Ø«·«ś«¬`¬˜¬š¬¦¬Č¬Ķ¬­ ­­#­/­I­N­Z­…­‰­¶­»­Ē­ż­’­8®;®G®p®q®†®ŸÆ Æ®ÆķÆīÆ0°1°3°4°J°łōčŻŅčŅčŅĆ·ĆŻÆŻÆŻÆŻ ” ŻÆŻÆŻĆ·Ć·ĆŻ‹čŅ~ŅŻÆŻÆs” hF+Įh ^JaJhƒ~Lh NH^JaJh 5^JaJh ^JaJmH sH h /üh ^JaJmH sH h ^JaJh ^JaJmH sH hų=äh ^JaJmH sH hƒ~Lh ^JaJhų=äh ^JaJhų=äh 5^JaJ h’Aķ5 h’Aķh’Aķ-­/­Z­•­Ē­ ®G®p®q®†®®ÆśÆ1°c°›°¾°ł°±Q±‚±³±Ż± ²Z²[²ęęęęęęęŃŃŃęęęęęęęęęęęęęę$ Ę ÅŠNdh7$8$a$gd $ Ę ÅŠN„Ådh7$8$`„Åa$gd J°R°S°W°b°c°š°°¬°²°ų°ū°± ±P±Q±S±t±v±‚±±²±µ±Ģ±Ń±²² ²K²N²[²\²t²³Ž³œ³Ł³Ü³å³ģ³“0“ńāÖāĒń»ń»ń»ń»ń»ÖĒÖĒ°„„„„ĒÖĒvivń»ń»ńāhƒ~Lh NH^JaJhƒ~Lh ^JaJhų=äh 5^JaJhF+Įh 5^JaJmH sH h ^JaJhų=äh ^JaJh /üh ^JaJh ^JaJmH sH h /üh ^JaJmH sH h ^JaJmH sH hų=äh ^JaJmH sH hų=äh ^JaJmH sH )[²\²t²œ³Ś³ų³1“Y“‚“¾“µCµzµ„µćµ¶<¶u¶Ÿ¶ę¶'·h·i··ØøźźźŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃŃźźź$ Ę ÅŠN„Ådh7$8$`„Åa$gd $ Ę ÅŠNdh7$8$a$gd 0“3“F“M“Y“r“v“Æ“²“ó“õ“µ5µ7µCµzµ|µ…µ”µ™µāµćµåµõµ÷µ¶.¶0¶<¶t¶w¶Ž¶“¶Ÿ¶ę¶··'·Y·\·i··™øōåōÖĖĆĖĆĖĆĖÖōÖ“ōÖ„™„™ō“ō“Öō֎ƎĆĖ֎Ǝ„™„‚whƒ~Lh ^JaJhų=äh 5^JaJhų=äh ^JaJh ^JaJmH sH hų=äh ^JaJmH sH høO~h ^JaJmH sH h ^JaJh‰f{h ^JaJh‰f{h ^JaJmH sH hų=äh ^JaJmH sH h ^JaJmH sH *™øšøØøäøęø*¹,¹8¹s¹v¹ˆ¹‰¹•¹™¹¦¹¶¹ŗŗYŗZŗ[ŗ\ŗ’ŗ“ŗ”ŗšŗ›ŗŸŗ¬ŗ­ŗĻŗźŗėŗóčŁĶŁĶŁĀŗĀŗĀŗĀ®Ā®Ā©¢œ”Š~vlvdZd©S h’Aķ5NHh]h’Aķ5NHh]h’Aķ5hāąh’Aķ5NHhāąh’Aķ5h]h’Aķ5CJ\h" h’Aķ5CJh" h’Aķ5 h’Aķ^J hV+$h’Aķ h’Aķ5hų=äh 5^JaJh ^JaJhų=äh ^JaJh ^JaJmH sH hų=äh ^JaJmH sH hƒ~Lh ^JaJhƒ~Lh NH^JaJ Øøņø8¹t¹„¹¦¹¶¹ŗŗŗYŗZŗ[ŗ\ŗeŗ“ŗ”ŗŸŗøŗęęęęęŃŃŃŃŃÉɶÉɬ   $$Ifa$gdŃP – ĘŠngd’Aķ$dh&dPĘ’a$gd’Aķdhgd’Aķ$ Ę ÅŠNdh7$8$a$gd $ Ę ÅŠN„Ådh7$8$`„Åa$gd øŗĪŗĻŗ’ŗ$»@»óóóóó $$Ifa$gdŃPėŗžŗ’ŗ»»$»9»>»A»J»x»»«»¬»Ū»Ü»å»ū»ü»¼¼¼1¼I¼P¼|¼}¼¬¼­¼#½$½.½/½D½E½J½X½Y½{½²½¹½å½ę½śņźąźŌĖŌ¾®¾„š„š„„„š„v„„„„l„„š„v„„hÉcBh’AķCJ\h" h’AķCJmHnHuh" h’AķCJNH\h" h’AķCJ\h" h’AķCJNHh" h’AķCJh" h’AķCJmHnHsH uh" h’AķCJmH sH h’Aķ5mH sH h]h’Aķ5mH sH h]h’Aķ5NHh]h’Aķ5h:-Uh’Aķ5 h’Aķ5*@»A»J»y»»ę»7.... $IfgdŃPČkdĘ$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9€ų €,€ ń€°€„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPę»¼¼¼!¼'¼ööööö $IfgdŃP'¼(¼1¼J¼P¼·¼7.... $IfgdŃPČkdæ$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP·¼/½J½K½f½g½k½q½ööööööö $IfgdŃPq½r½{½³½¹½ ¾7.... $IfgdŃPČkd¬$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPę½¾¾ ¾²¾³¾Ö¾×¾DæEæMæcædæiæwæxæšæ©æ°æÜæŻæ Ą ĄĖĄĢĄćĄäĄłĄśĄ’Ą ĮĮ0Į1Į;Į<Į=Į^Į_ĮfĮ’Į“ĮĀĮĆĮŚĮŪĮåĮõéõąÕąÕąÕąõéõąÕąĒąõéõéõéõ½õéõąÕąØĒØĒØąõéõéõõjh" h’AķCJU\.jsh" h’AķCJUmHnHsH u(jh" h’AķCJUmHnHsH uht !h’AķCJ\h" h’AķCJmHnHuh" h’AķCJNHh" h’AķCJh" h’AķCJNH\h" h’AķCJ\. ¾Næiæjæ…æ†æŠææööööööö $IfgdŃPæ‘æšæŖæ°æäĄ7.... $IfgdŃPČkd™$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP䥒ĄĮĮĮ Į&Įöööööö $IfgdŃP&Į'Į0Į`ĮfĮ$Ā7.... $IfgdŃPČkd†$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPåĮęĮēĮĀĀ"Ā#Ā$Ā9Ā:Ā?ĀMĀNĀeĀfĀoĀpĀzĀ{Ā|Ā“Ā”Ā›ĀĒĀČĀ÷ĀųĀĆĆ!Ć"Ć#ĆGĆHƁĆīßÕÉÕßæÕÉÕ¶«¶¤¶i¶ÕÉÕÉÕßÕWßÕÉÕ"jīh" h’AķCJU\.jfh" h’AķCJUmHnHsH uh" h’AķCJmHnHu(jh" h’AķCJUmHnHsH u h]h’Aķh" h’AķCJNHh" h’AķCJh‡_„h’AķCJ\h" h’AķCJNH\h" h’AķCJ\jh" h’AķCJU\"jh" h’AķCJU\"$Ā?Ā@Ā[Ā_ĀeĀööööö $IfgdŃPeĀfĀoĀ•Ā›Ā’Ć7.... $IfgdŃPČkdy$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPĆ‚ƐƑƒƧĆØĆ­Ć»Ć¼ĆŌĆÕĆŽĆßĆéĆźĆėĆÄÄÄÄKÄLÄ{Ä|ĆćđĒēÄó錊éóéĒ¼ĒµØ“ƒk“ƒ“ØĒéóéóéŚéYŚ"jŪ h" h’AķCJU\.jS h" h’AķCJUmHnHsH uh" h’AķCJmHnHsH u(jh" h’AķCJUmHnHsH uh" h’AķCJmH sH  h]h’Aķh" h’AķCJNHh" h’AķCJhĀ/4h’AķCJ\jh" h’AķCJU\h" h’AķCJ\h" h’AķCJNH\’Ć­Ć®ĆÉĆŹĆĪĆŌĆöööööö $IfgdŃPŌĆÕĆŽĆÄÄ5,,, $IfgdŃPŹkdb$$If–FÖ”eֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP“ĿĞĒÄÅÅÅ(Å)ÅAÅBÅJÅKÅLÅVÅWÅXÅ{Å|Å}ŃÅÆÅ°ÅßÅąÅźÅėÅõÅöÅšį×ĶĮĶø­ø¦™‰t‰\t‰t‰øĶĮĶĮĶįĶJ"jÄ h" h’AķCJU\.j< h" h’AķCJUmHnHsH u(jh" h’AķCJUmHnHsH uh" h’AķCJmHnHsH uh" h’AķCJmH sH  h]h’Aķh" h’AķCJNHh" h’AķCJh" h’AķCJNH\h" h’AķCJ\hĀ/4h’AķCJ\jh" h’AķCJU\h" h’AķCJ\mHnHuÄ’ÄÅÅ6Å7Å;ÅAÅööööööö $IfgdŃPAÅBÅKÅ}ŃÅJĘ7.... $IfgdŃPČkdO $$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPöÅ÷ÅHĘIĘJĘKĘ`ĘaĘfĘtĘuʂʌʍĘØʩʵĘŗʻʎĘßĘĒĒHĒIĒlĒmĒ¶Ē·ĒŻĒńįńŚŠĘŗʱ¦±™’…v…pg^S^S^S^S^S^h½JhąW/CJNHh½JhąW/CJh" hąW/CJ hąW/CJh½JhąW/CJNHmH sH h½JhąW/CJmH sH  h]h’Aķh" h’AķCJmH sH h" h’AķCJNHh" h’AķCJh" h’AķCJNH\h" h’AķCJ\hĀ/4h’AķCJ\ h’AķCJ\h" h’AķCJ\mHnHujh" h’AķCJU\JĘKĘfĘgʂʆʌĘöööööö $IfgdŃPŒĘĘ–ʵʻĘ7..% $IfgdŃP $IfgdŹxÆČkd8 $$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP»ĘÜĒŻĒ÷ĒČČČööķöķķ $IfgdŃP $IfgdŹxÆŻĒöĒ÷ĒČČČČČČ$Č%Č&Č0Č1Č2ČdČeČfČlȃȄȎȏȐČüȿȞȒČÉÉųīåßåßÖĻĀ²²…²²ĀīvīdvTvīßKīh" hąW/CJh" hąW/CJ\mHnHu"j¤h" hąW/CJU\jh" hąW/CJU\.jh" hąW/CJUmHnHsH u(jh" hąW/CJUmHnHsH uh" hąW/CJmHnHsH uh" hąW/CJmH sH  h]hąW/hąW/hąW/CJ hąW/CJh½JhąW/CJh" hąW/CJ\ hąW/CJ\ČČ%ČfČlČžČ7.... $IfgdŃPČkd% $$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPžČ’ČÉÉÉÉÉ É&Éöööööööö $IfgdŃPÉÉÉÉ&É'É/É0É1É;É<É=ÉkÉlÉmÉnÉxÉyÉzɧÉØÉ©ÉĒÉČÉŅÉ÷ģ÷ߊߥ«Ą“«Ą«Ą€r\€r€÷RCRjh" hąW/CJU\h" hąW/CJ\*j—h" hąW/CJUmHnHuh" hąW/CJmHnHu$jh" hąW/CJUmHnHu.jh" hąW/CJUmHnHsH u(jh" hąW/CJUmHnHsH uh" hąW/CJmHnHsH uh”!įhąW/CJaJmH sH h" hąW/CJmH sH h" hąW/CJNHh" hąW/CJ&É'É0ÉmÉ©ÉZĖ7.... $IfgdŃPČkd$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPŅÉÓÉŌÉŹŹBŹCŹqŹrŹĒŹČŹ7Ė8ĖXĖYĖZĖ[Ė\ĖbĖgĖqĖrĖzĖ{Ė|Ė†Ė‡ĖˆĖŲĖŁĖŚĖŪĖåĖęĖšĖīßÕÉÕÉÕÉÕÉÕÉÕßÕĆŗÕŗ­¢ŗ””g””ŗÕßÕ.jfh" hąW/CJUmHnHsH u(jh" hąW/CJUmHnHsH uh" hąW/CJmHnHuh”!įhąW/CJaJh" hąW/CJmH sH h" hąW/CJ hąW/CJh" hąW/CJNH\h" hąW/CJ\jh" hąW/CJU\"jh" hąW/CJU\"ZĖ[Ė\ĖbĖcĖfĖgĖkĖqĖööööééöö „”’$If^„”’gdŃP $IfgdŃPqĖrĖ{ĖŚĖŪĖ¤Ģ7.... $IfgdŃPČkdy$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPšĖńĖņĖĢĢ{Ģ|Ģ Ģ”Ģ¤ĢūĢĶaĶbĶ’Ķ“Ķ”Ķ•Ķ–Ķ Ķ”Ķ¢ĶäĶåĶōĶõĶĪĪĪĪĪ(ĪīßÕÉÕÉÕßÕ»°»°»°Õ§š§Šš»š§§t§»_»(jh" hąW/CJUmHnHsH uh”!įhąW/CJaJh" hąW/CJNHjbh" hąW/CJUjh" hąW/CJUh" hąW/CJhąW/CJmHnHuh" hąW/CJmHnHuh" hąW/CJNH\h" hąW/CJ\jh" hąW/CJU\"jīh" hąW/CJU\¤ĢĶcĶ”Ķ•ĶäĶęĶ’ĶĪ Ī ĪĪööööööööööö $IfgdŃP ĪĪĪaĪgĪ0Ļ7.... $IfgdŃPČkdŲ$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-d2 9ų , ń°„ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP(Ī)Ī*Ī_Ī`ĪaĪgĪhĪrĪsĪtĪĻĻ0Ļ2Ļ<Ļ=Ļ>ĻŁĻŚĻŪĻļĻšĻ ŠŠŠŠŠ"ŠčÓÅÓż­£‘­£…£­£s­c­\¼Q¼J¼ÅÓÅ hdahąW/h" hąW/CJNH hąW/CJ\h" hąW/CJ\mHnHu"jĮh" hąW/CJU\h" hąW/CJNH\"jWh#<ŌhąW/CJU\h" hąW/CJ\jh" hąW/CJU\h" hąW/CJh" hąW/CJmHnHu(jh" hąW/CJUmHnHsH u.jÅh" hąW/CJUmHnHsH u0ĻŪĻÜĻāĻśĻŠŠ Šööööööö $IfgdŃP ŠŠŠrŠxŠ?Ń7.... $IfgdŃPČkd5$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP"Š#Š$ŠpŠqŠrŠxŠyŠƒŠ„Š…ŠčŠéŠ0Ń1Ń=Ń>Ń?Ń@ŃJŃKŃLŃģŃķŃīŃļŃõŃŅŅŅŅ1ŅčÓÅÓż­£‘­£…£…£­£­£s­c­£¼£¼X¼X¼h" hąW/CJNHh" hąW/CJ\mHnHu"j6h" hąW/CJU\h" hąW/CJNH\"jĄh" hąW/CJU\h" hąW/CJ\jh" hąW/CJU\h" hąW/CJh" hąW/CJmHnHu(jh" hąW/CJUmHnHsH u.j.h" hąW/CJUmHnHsH u?ŃīŃļŃõŃöŃŅ'Ņ+Ņ1Ņöööööööö $IfgdŃP1Ņ2Ņ;ŅxŅ~ŅžÓ7.... $IfgdŃPČkdŖ$$If–FÖֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP1Ņ2Ņ:ŅxŅ®ŅÆŅÓÓKÓLӒӓӜӝÓÄÓÅÓĖÓ×ÓŲÓŁÓŚÓčÓéÓńÓņÓóÓżÓžÓ’Ó:Ō;Ō<ŌBŌ_Ō`ŌłģÜÓČÓČÓČÓČÓĀÓČÓģ³ģ©ģžģ܉Üq‰Ü‰ÜģgXjh" hąW/CJU\h" hąW/CJ\.j h" hąW/CJUmHnHsH u(jh" hąW/CJUmHnHsH uhņ`¶hąW/mH sH hąW/CJmH sH h" hąW/CJNHmH sH  hąW/CJh" hąW/CJNHh" hąW/CJh" hąW/CJmHnHsH uh" hąW/CJmH sH  h]hąW/"žÓŸÓŹÓĖÓŽÓāÓčÓöööööö $IfgdŃPčÓéÓņÓ<ŌBŌ5,,, $IfgdŃPŹkd£$$If–FÖ”Yֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP`ŌjŌkŌlŌŻÕŽÕßÕąÕóÕōÕ Ö Ö Ö!Ö)ÖwÖ}Ö³Ö“Ö× ×T×U×Øש×ä×ę×ēל×ū× Ų ŲŲŲõćŌÄŌ½³ŖŸŖŸŖ˜‹{Ŗõoõoõoõoõ½³ŖŸŖhŖZh" hąW/CJmHnHu h]hąW/h" hąW/CJNH\h" hąW/CJmHnHsH uh" hąW/CJmH sH  hG,œhąW/h" hąW/CJNHh" hąW/CJhÜ*-hąW/CJ\ hąW/CJ\h" hąW/CJ\mHnHujh" hąW/CJU\"j2h" hąW/CJU\h" hąW/CJ\!BŌąÕęÕžÕÖÖ Ööööööö $IfgdŃP Ö!Ö*ÖwÖ}Öę×7.... $IfgdŃPČkd¦$$If–FÖֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPę×ē×ķ×’×Ų Ųööööö $IfgdŃP Ų ŲŲ_ŲeŲ5,,, $IfgdŃPŹkdŸ$$If–FÖ” ֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPŲŲŲŲ Ų]Ų^Ų_ŲoŲpŲzŲ{Ų|ŲŁŲŚŲóŲćŁäŁåŁęŁŚŚ!ŚNŚTŚ½Ś¾Ś*Ū+Ū¹ŪŗŪ×ŪŲŪėŪģŪšŪėŻÅėŻėŻ¼Æ¼ŸÆ¼”¼ŻÆŽ…¼~¼Ż¼thththt^¼”¼hÜ*-hąW/CJ\h" hąW/CJNH\h" hąW/CJ\ h]hąW/hÜ*-hąW/CJ hąW/CJh" hąW/CJNHj.h" hąW/CJUjh" hąW/CJUh" hąW/CJ.jœh" hąW/CJUmHnHsH uh" hąW/CJmHnHu(jh" hąW/CJUmHnHsH u#eŲåŁęŁ’ŁŚŚŚŚööööööö $IfgdŃPŚŚ"ŚNŚTŚ2Ū7.... $IfgdŃPČkd¢$$If–FÖֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP2Ū„ŪŲŪŽŪšŪōŪśŪöööööö $IfgdŃPšŪśŪūŪÜÜ%Ü*Ü+ÜuÜvÜĀÜĆÜZŻ[ŻtŻ”Ż²Ż³Ż¼Ż½Ż¾ŻĘŻŽ Ž#Ž$Ž.Ž/ŽóģߊßĘ¹°„°„°„°ßŸ–Ÿ–‚r‚hYhG"j"h" h×,CJU\jh" h×,CJU\h" h×,CJ\h" h×,CJmHnHsH uh" h×,CJmH sH  h×,h×,h×,h×,CJ h×,CJh½Jh×,CJNHh½Jh×,CJh×,h×,CJmH sH h×,CJmH sH h½Jh×,CJNHmH sH h½Jh×,CJmH sH  h]hąW/h" hąW/CJmH sH śŪūŪÜ%Ü+Ü7..% $IfgdŃP $IfgdŹxÆČkd› $$If–FÖֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP+ÜtŻ”Ż¤Ż³Ż·Ż½Żööķķķķ $IfgdŃP $Ifgd×,½Ż¾ŻĒŻŽ Ž\Ž7.... $IfgdŃPČkd”!$$If–FÖֈ”’Œ ĢĆ&“-ń2 9ų €@÷ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP/Ž0ŽBßCßEßFßPßQßRߚߛߜߝߣ߲߱ßÉߏ߯ßēßčßšßńßņßüßżßžß@ąńįń×ń×Åńįń¾“׫ « «“„“t_tG_t.jn$h" h×,CJUmHnHsH u(jh" h×,CJUmHnHsH uh" h×,CJmHnHsH uhāąh×,CJaJmH sH h" h×,CJmH sH h" h×,CJNHh" h×,CJhUwh×,CJ\ h×,CJ\"j#h" h×,CJU\h" h×,CJ\h" h×,CJ\mHnHujh" h×,CJU\\Žß£ß¤ß¼ßŌ߯ßįßēßöööööööö $IfgdŃPēßčßńßBąHąõą7.... $IfgdŃPČkdu#$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP@ąAąBąHąvąwąŌąÕąóąōąõą į į!į"į6į7į?įNįTį‚įƒįøį¹įļįšį=ā>ālāmā™āšā½ā¾āæāźāłāśāć ććŽćć¾ćæćĪćżćžć3äėŪĪÄøÄøı§ž“ž“žˆžzžÄøÄøÄøÄøÄøÄøı§zž“žˆžzžÄø±Ä±Äh" h×,CJmHnHuhāąh×,CJaJh" h×,CJNHh" h×,CJh« h×,CJ\ h×,CJ\h" h×,CJNH\h" h×,CJ\h" h×,CJmH sH h" h×,CJmHnHsH u(jh" h×,CJUmHnHsH u0õąūąüąį,į0į6įöööööö $IfgdŃP6į7į@įNįTį5,,, $IfgdŃPŹkd%$$If–FÖ”ֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPTį¾āæāėāģāžāććööööööö $IfgdŃPć ćć6ćfćć7.... $IfgdŃPČkdż%$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP3ä4ämänä ä”äąäįäåå$å%å3å4å<åŗå»åEęFęuęvęÉęŹęŅęÓęŚęŪęśęūęē.ē4ēHēIēSēTēUē™ēšēŁēŚē.č/čóéāéóéóéŲĻÄĻ¹Ļ«ĻéóéóéóéóéŲĻ¹žŽĻééméóéóéó"jč(h" h×,CJU\jh" h×,CJU\h" h×,CJmHnHsH uh" h×,CJmH sH h" h×,CJmHnHuhDĮh×,CJaJh" h×,CJNHh" h×,CJhUwh×,CJ\ h×,CJ\h" h×,CJ\h" h×,CJNH\*ćåå)å-å3åööööö $IfgdŃP3å4å=åiå»å™ę7.... $IfgdŃPČkdö&$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP™ęŪęįęāęšęōęśęöööööö $IfgdŃPśęūęē.ē4ēļč7.... $IfgdŃPČkdļ'$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP/č½č¾čķčīčļčéééé0é1é9é€é†é¶é·éęéēé:ź;ź°ź±ź)ė*ėqėrėŸė ė¹ėŗėĀėĆėĶėĪėŅėÜėßėąėćėļėšėųė?ģEģuģvģ„ģ¦ģłģśģoķpķõéõŚŠĒ¼Ē¼Ē±¤”ĒõéõéõéõéõéõéõéõŠĒ¼Ē¼Ē¤Ē¼Ē¤…¤”¤õéõéõéõéhāąh×,CJaJmH sH h" h×,CJmHnHsH uh" h×,CJmH sH h€Wh×,CJaJh" h×,CJNHh" h×,CJhUwh×,CJ\jh" h×,CJU\h" h×,CJNH\h" h×,CJ\4ļčõč é&é*é0éööööö $IfgdŃP0é1é:é€é†éŗė7.... $IfgdŃPČkd\)$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPŗėŃėŅėäėåėéėļėöööööö $IfgdŃPļėšėłė?ģEģyī7.... $IfgdŃPČkdU*$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPpķčķéķ0ī1ī^ī_īxīī‚īŒīīžīŸī¶īĄīĮīÉīęīģīļļPļQļ[ļ\ļ]ļ‡ļˆļ‰ļœļļ«ļ¬ļ“ļüļšš šõéõéõéõąÕąÕąÕąČ¹Č©Čõéõšõˆšõš~ąÕąsąeąšõh" h×,CJmHnHuhāąh×,CJaJhm) h×,CJ\"jG,h" h×,CJU\jh" h×,CJU\h" h×,CJmHnHsH uhāąh×,CJaJmH sH h" h×,CJmH sH h" h×,CJNHh" h×,CJh" h×,CJNH\h" h×,CJ\&yīī‘ī£īµī¶īŗīĄīööööööö $IfgdŃPĄīĮīŹīęīģī‰ļ7.... $IfgdŃPČkdN+$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP‰ļļ”ļ„ļ«ļ¬ļöööö.Čkd»,$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP $IfgdŃP¬ļµļüļšßšQń|ńŽń’ń˜ńööööööööö $IfgdŃP šššDšEšžšŸšĶšĪšßšąšńńOńPńgńhńwńxń‰ńŠńŽń˜ń™ń”ń¢ń£ń­ń®ńÆńßńąńįńēńīßÕÉÕÉÕÉÕßÕÉÕĀ¹®¹®¹®¹”–”†q†Yq†q†”.j#/h" h×,CJUmHnHsH u(jh" h×,CJUmHnHsH uh" h×,CJmHnHsH uhāąh×,CJaJh" h×,CJmH sH h" h×,CJNHh" h×,CJ h×,CJ\h" h×,CJNH\h" h×,CJ\jh" h×,CJU\"j“-h" h×,CJU\!˜ń™ń¢ńįńēń†ņ7.... $IfgdŃPČkd*.$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPēńrņ…ņ™ņšņØņ©ņ±ņÜņóótóuó˜ó™óŚóŪó*ō+ōcōdō|ō}ō‹ōŒō©ōŖō¾ōĆōÄōēōčō5õ6õQõVõWõƒõŒõśļęŪęŠęĀęŪęŪęŪęŪęŪęŪęŪę·Ŗ›Ŗ‘„{p{p{ja{jhhCJ hCJh½JhCJNHh½JhCJhhCJmH sH hCJmH sH h½JhCJNHmH sH h½JhCJmH sH hāąh×,CJaJh" h×,CJmHnHuh€Wh×,CJaJh" h×,CJNHh" h×,CJhß&Üh×,CJaJ h×,CJ&†ņŒņžņ¢ņØņ©ņöööö.Čkd«/$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP $IfgdŃP©ņ²ņÜņāņiōoōō…ō‹ōöööööööö $IfgdŃP‹ōŒō•ō¾ōÄō7..% $IfgdŃP $IfgdŹxÆČkd¤0$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃPÄōQõWõoõxõƒõ‡õõöķöööķķ $IfgdŃP $IfgdŹxÆŒõõŽõõ+ö-ö.ö/ö1ö2ö4ö5ö7ö8ö:ö¢öČöÉöŹöĢöĶöŠöŃöŅö÷ģįÖŅĪĘĀĘĀĘĀĘĀ¾ŗ¶Æ¾Ø¾ĀĪ hZyŹh—` h~fKh—`h s#h<^h—`h²|jh²|UhØCŠh’Aķh" h’AķCJaJhh’AķCJaJhhCJaJhhCJõŽõõ,ö-ö.ö72220gd’AķČkd1$$If–FÖֈ”’Œ øĆ&“-ń2 9ų €, ń=€ tąÖ0’’’’’’öu9ööÖ’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’Ö’’’’’’4Ö4Ö laöytŃP.ö0ö1ö3ö4ö6ö7ö9ö:öŹöĖöĢöĶöĪöĻöŠöŃöŅöżżżżżżżżųöżųżöżżżgdŃPB 00PN &P :pŃP°‚. °ĘA!°Š"°S#„$ė%°°Š°Š ŠDpN 8 01h0:p°ĘA °‚.!°n"°Š#Š$Š%°°Å°Å Äa$$If–!vh5Öž5Öž#vž:V –Fö6ö5Öž4Ö4Ö FytŃPa$$If–!vh5Öž5Öž#vž:V –Fö6ö5Öž4Ö4Ö FytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃP’D’’’’Text1Name des ModulstD’’’’Text4ė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPˆD’’’’Name des ModulstD’’’’Text4ļ$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F”e tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPˆD’’’’Name des ModulstD’’’’Text4ė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPˆD’’’’Name des ModulstD’’’’Text4ė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃP’D’’’’Text1Name des ModulstD’’’’Text4ė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃP’D’’’’Text1Name des ModulsxD’’’’Text9‚ggf. Modul, das erfolgreich abgeschlossen sein muss, bevor dieses Modul belegt werden kann (letzte Zugangsvoraussetzung reicht ausjD’’’’ė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃPˆD’’’’Name des ModulstD’’’’Text4vD’’’’Text21ė$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„#vų #v,#v #vń#v°#v„:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö°5Ö„ytŃP’D’’’’Text1Name des ModulsjD’’’’tD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP’D’’’’Text1Name des ModulsvD’’’’Text24tD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃPū$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F”Y tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃP’D’’’’Text1Name des ModulstD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃPū$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F”  tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃP’D’’’’Text1Name des ModulstD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5Ö#vų #v@#v÷#vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö@5Ö÷5Öń5Ö=5ÖytŃPtD’’’’Text4tD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP’D’’’’Text1Name des Modulsū$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F” tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃPtD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃPtD’’’’Text4÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃPvD’’’’Text24÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃPˆD’’’’Name des Moduls÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃP÷$$If–Ś’!vh5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5Ö#vų #v,#v #vń#v=#v:V –F tąÖ0’’’’’’öu9ö,Ö,Ö5Öų 5Ö,5Ö 5Öń5Ö=5ÖytŃPn h6666666666666666666666666666666666666666666666666666666662ĄŠąš 0@P`p€ĄŠąš2(Ųč 0@P`p€ĄŠąš 0@P`p€ĄŠąš 0@P`p€ĄŠąš 0@P`p€ĄŠąš 0@P`p€ĄŠąš 0@P`p€8XųV~$OJPJQJ^J_HmHnHsHtHH`ń’H ’AķStandardCJPJ^J_HmHsHtHdd ’AķÜberschrift 1,Kapitelchen$$dh@&a$5NN ’Aķ Überschrift 2$„Sdh@&^„S5dd ’Aķ Überschrift 3$$$„S„Šdh@&]„S^„Ša$ 5^JaJPP ’Aķ Überschrift 4$$@&a$56CJ^JNN ’Aķ Überschrift 5$$@&a$ 5CJ^JJJ ’Aķ Überschrift 6$$@&a$5^JFF ’Aķ Überschrift 7 ¤š¤<@&CJJJ ’Aķ Überschrift 8 ¤š¤<@&6CJL L ’Aķ Überschrift 9 ¤š¤<@& 56CJJA ņ’”J Absatz-StandardschriftartXi@ó’³X 0Normale Tabelleö4Ö l4Öaö 0k ō’Į0 Keine Liste vž¢ńv ’Aķ#Überschrift 1 Zchn,Kapitelchen Zchn5CJPJ^JaJtHTž¢T ’AķÜberschrift 2 Zchn5CJPJ^JaJtHPž¢P ’AķÜberschrift 3 Zchn5CJPJaJtHRž¢!R ’AķÜberschrift 4 Zchn56CJPJaJtHPž¢1P ’AķÜberschrift 5 Zchn5CJPJaJtHPž¢AP ’AķÜberschrift 6 Zchn5CJPJaJtHLž¢QL ’AķÜberschrift 7 ZchnPJ^JaJtHPž¢aP ’AķÜberschrift 8 Zchn6PJ^JaJtHVž¢qV ’AķÜberschrift 9 Zchn56CJPJ^JaJtH:@‚: ’Aķ Kopfzeile  Ęøp#Hž¢‘H ’AķKopfzeile ZchnCJPJ^JaJtH8 ¢8 ’AķFußzeile  Ęøp#Fž¢±F ’Aķ Fußzeile ZchnCJPJ^JaJtHBB@ĀB ’Aķ Textkörper,TA CJOJQJRž¢ŃR ’AķTextkörper ZchnCJOJPJQJ^JaJtH6žńā6 ’AķNachPrüf B*ph’^ņ^  ’Aķ Fußnotentext „„äždš¤(¤(^„`„äž CJOJQJRž¢R ’AķFußnotentext ZchnOJPJQJ^JaJtHHžH ’Aķ Body Text 2!„Į„?żdh^„Į`„?ż4>"4 #’AķTitel"$a$5CJ Dž¢1D "’Aķ Titel Zchn5CJ PJ^JaJtH6U¢A6 ’Aķ Hyperlink >*B*ph’ZTRZ ’Aķ Blocktext&%$„S„7„Vždh]„S^„7`„Vža$^JaJPPbP '’Aķ Textkörper 2&$„©dh]„©a$^JaJJž¢qJ &’AķTextkörper 2 ZchnCJPJaJtH`R‚` )’AķTextkörper-Einzug 2($„Ä^„Äa$CJOJQJaJ`ž¢‘` (’AķTextkörper-Einzug 2 ZchnCJOJPJQJ^JtH,)¢”, ’Aķ Seitenzahl:Q²: ,’Aķ Textkörper 3+dhNž¢ĮN +’AķTextkörper 3 ZchnCJPJ^JaJtHVSŅV .’AķTextkörper-Einzug 3-$„Ŗdh^„Ŗa$\ž¢į\ -’AķTextkörper-Einzug 3 ZchnCJPJ^JaJtHHV¢ńH ’AķBesuchterHyperlink >*B* ph€€NžN ’Aķ Überschrift-m0$dha$ 5^JaJdd ’Aķ Verzeichnis 1#1$d螤x&dPĘ’a$ CJ^JaJXž"X ’Aķ Überschrift12$ Ę7@dčža$CJKH^JaJ\ž2\ ’Aķ Balloon Text31$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJ¾žB¾ ’AķKFormatvorlage geändert: BV März 92 + Arial 12 pt Zeilenabstand: 15 Zeil... 4 & FaJV0RV ’AķAufzählungszeichen5$ & F¤xa$aJ~žr~ ’AķAbschnittsüberschrift#6$$ & Fdh¤X¤š@&a$5:CJOJQJaJ~ž‚~ ’AķParagraphenüberschrift#7$$$ & F¤ą¤š*$@&a$5CJOJQJaJpž‚p ’AķParagraphenabsatz$8$$ & F Ęž¤x*$@&a$CJOJQJaJ^ž’^ ’Aķ Block Text+9„`„dļž1$5$7$8$9DH$]„`^„CJ`ž¢` ’Aķ Body Text 3+: ĘŖ„įdåž1$5$7$8$9DH$]„įCJ@ž²@ ’Aķ kein einzug ;$¤xa$aJXž/ń’ĀX ’Aķ1<dh5$7$8$9DH$$CJOJPJQJ^J_HmHsHtHDžįāD ’Aķannotation subject=5RāR ?’Aķ Kommentartext>5$7$8$9DH$ CJOJQJTž¢ńT >’AķKommentartext ZchnOJPJQJ^JaJtHž ’AķHTML PreformattedG@ Ę2”(¼ Päx  4 Č#\'š*„.2¬5@95$7$8$9DH$ CJOJQJXžX ’Aķ Normal (Web)A¤d¤d5$7$8$9DH$ CJOJQJjž"j ’AķBody Text Indent 2(B„„„@’dh5$7$8$9DH$^„„`„@’CJ<ž2< ’AķTextC$dh1$a$^JaJ žB  ’Aķ Textkörper-EVD$ Ę2dłūäżT$ ō Ä”d4Ō¤t"„„äż1$7$8$^„`„äża$CJOJQJaJmH sH ^žR^ ’AķWW-Textkörper 2E$„©dh*$]„©a$ ^JaJtHbžbb ’AķAbsatzPO'F$ Ę„q„’¤x*$^„q`„’a$CJOJQJtHP1rP ’Aķ ListennummerG$ & Fdh¤xa$aJ`6‚` ’AķAufzählungszeichen 2H$ & Fdh¤xa$aJ`7’` ’AķAufzählungszeichen 3I$ & Fdh¤xa$aJ`8¢` ’AķAufzählungszeichen 4J$ & F dh¤xa$aJ`9²` ’AķAufzählungszeichen 5K$ & F dh¤xa$aJT:ĀT ’AķListennummer 2L$ & F dh¤xa$aJT;ŅT ’AķListennummer 3M$ & Fdh¤xa$aJT<āT ’AķListennummer 4N$ & F dh¤xa$aJT=ņT ’AķListennummer 5O$ & F dh¤xa$aJĄž!Ą ’Aķ=Formatvorlage Überschrift 2 + Vor: 063 cm Erste Zeile: 0 cmP$„d螤h^„a$CJ\]^JaJž¢ ’Aķt1^ž"^ ’Aķ aufzaehlung)R$ Ęœ<„F„dh]„F^„a$aJpž!2p ’Aķ&Formatvorlage aufzaehlung + Vor: 6 ptS¤xaJ`ž!B` ’AķAnhang1T$ & F Ęh„„„„[ł¤h¤š^„„`„[ła$CJ\¦eR¦ V’AķHTML VorformatiertWU$ Ę2”(¼ Päx  4 Č#\'š*„.2¬5@9„7„Éżdh¤x^„7`„Éża$CJOJQJ^J^ž¢a^ U’AķHTML Vorformatiert ZchnOJPJQJ^JaJtHX`rX X’Aķ HTML AdresseW$„7„Éż¤x^„7`„Éża$ 6]aJPž¢P W’AķHTML Adresse Zchn6CJPJ]^JtHb^’b ’AķStandard (Web)Y$„7„Éż¤x^„7`„Éża$CJOJQJaJHH ’AķIndex 9Z$„¼„$’¤x^„¼`„$’a$aJx$²x ’AķUmschlagadresse3[$„„Éż¤x„ü’„ō’„ą&€+Dpˆ/„^„`„Éża$ CJ^JaJl%Āl ’AķUmschlagabsenderadresse\$„7„Éż¤x^„7`„Éża$CJ^Jp,p ’AķRechtsgrundlagenverzeichnis]$„Ü„$’¤x^„Ü`„$’a$aJf.f ’AķRGV-Überschrift^$„7„Éż¤x^„7`„Éża$5CJ\^JaJD/ņD ’AķListe_$„„垤x^„`„åža$aJH2H ’AķListe 2`$„6„垤x^„6`„åža$aJH3H ’AķListe 3a$„Q„垤x^„Q`„åža$aJH4"H ’AķListe 4b$„l„垤x^„l`„åža$aJH52H ’AķListe 5c$„‡„垤x^„‡`„åža$aJN?BN e’Aķ Grußformeld$„œ„Éż¤x^„œ`„Éża$aJFž¢QF d’AķGrußformel ZchnCJPJ^JtHR@bR g’Aķ Unterschriftf$„œ„Éż¤x^„œ`„Éża$aJJž¢qJ f’AķUnterschrift ZchnCJPJ^JtH`D‚` ’AķListenfortsetzung h$„„Éż¤x¤x^„`„Éża$aJdE’d ’AķListenfortsetzung 2 i$„6„Éż¤x¤x^„6`„Éża$aJdF¢d ’AķListenfortsetzung 3 j$„Q„Éż¤x¤x^„Q`„Éża$aJdG²d ’AķListenfortsetzung 4 k$„l„Éż¤x¤x^„l`„Éża$aJdHĀd ’AķListenfortsetzung 5 l$„‡„Éż¤x¤x^„‡`„Éża$aJ¶IŅ¶ n’AķNachrichtenkopfqm$„n„’ū¤x$d%d&d'd-DMĘ ’’NĘ’OĘ’PĘ’QĘ’^„n`„’ūa$ CJ^JaJ^ž¢į^ m’AķNachrichtenkopf ZchnCJPJfHqŹ ’’tH^Jņ^ p’Aķ Untertitel#o$„7„Éż¤x¤<@&^„7`„Éża$ CJ^JaJBž¢B o’AķUntertitel Zchn CJPJtHFKF r’AķAnredeq$„7„Éż¤x^„7`„Éża$aJ>ž¢!> q’Aķ Anrede ZchnCJPJ^JtHDLD t’AķDatums$„7„Éż¤x^„7`„Éża$aJ<ž¢A< s’Aķ Datum ZchnCJPJ^JtH€MĮR€ v’AķTextkörper-Erstzeileneinzug u$„7„Ņ¤x¤x^„7`„Ņa$CJOJQJaJ\žŅa\ u’Aķ Textkörper-Erstzeileneinzug ZchnCJVCrV x’AķTextkörper-Zeileneinzugw„¤x^„dž¢d w’AķTextkörper-Zeileneinzug ZchnCJPJ^JaJtHlNq’l z’AķTextkörper-Erstzeileneinzug 2y$„Ņ¤x`„Ņa$aJ\ž‚”\ y’Aķ"Textkörper-Erstzeileneinzug 2 ZchnjOj |’AķFuß/-Endnotenüberschrift{$„7„Éż¤x^„7`„Éża$aJbž¢Įb {’AķFuß/-Endnotenüberschrift ZchnCJPJ^JtHVZŅV ~’AķNur Text}$„7„Éż¤x^„7`„Éża$CJOJQJ^JJž¢įJ }’Aķ Nur Text ZchnOJPJQJ^JaJtHX[ņX €’AķE-Mail-Signatur$„7„Éż¤x^„7`„Éża$aJPž¢P ’AķE-Mail-Signatur ZchnCJPJ^JtH`ž` ’Aķ nach_aufgabe*$ Ę„7„Éżd,¤x^„7`„Éża$aJZž!"Z ’Aķ paragraph&‚$„7„Éżdš¤ą¤x^„7`„Éża$5CJfž/ń’2f ’AķDefault ƒ7$8$H$1B*CJOJPJQJ^J_HaJmHphsHtH¦š³C¦ ’AķTabellengitternetzA:V„Ö0’’’’’’öaö „dš¤OJPJQJ^JaJtHF12F ’AķStandardeinzug…¤x B*ph’XžbX ’Aķ Eintrag_S1"†„¤(¤P5$7$8$9DH$^„\^JXžrX ’Aķ Eintr_Nr.‡¤¤5$7$8$9DH$5CJ\mH sH Zž‚Z ’Aķ Eintr_Abschnˆ¤ 5$7$8$9DH$5CJ\mH sH jž’j ’AķEintrNr_Ergänz ‰$„P„¤(¤(@&]„P^„5CJ^JmH sH Pž¢P ’Aķ Eintrag_S2ffŠ$7$8$H$a$ ^JmH sH ^ž²^ ’AķEintr_ZertifUnterschr‹$7$8$H$a$CJ^JPžĀP ’AķDS_TextŒ$5$7$8$9DH$a$CJ\mH sH ^žQŅ^ ’Aķ DS_Überschr ʤx5$7$8$9DH$CJ \mH sH DžāD ’AķUNILABŽ5$7$8$9DH$ CJOJ QJ @žņ@ ’AķAbsatz$d˜ž¤xa$CJ^J@ž @ ’Aķ Paragraph¤x5CJ\aJ@'¢ @ ’AķKommentarzeichenCJaJNjįāN “’AķKommentarthema’5$7$8$9DH$5\Džņ1 D ’’AķKommentarthema Zchn5\P™B P •’AķSprechblasentext”CJOJQJ^JaJ^ž¢Q ^ ”’AķSprechblasentext ZchnCJOJPJQJ^JaJtHNžOb N ’Aķanlage – Ę ÅŠN„Š„vś^„Š`„vś5CJŹžĮr Ź ’AķTabellentext-DPO„— & F’ Ę ÅŠN„Ę„:ž>ĘT€Ę.Tf’^„Ę`„:ž CJOJQJ^ž‚ ^ ’AķTabellenüberschrift˜$$¤(¤(7$8$CJ^JV"V ’Aķ Beschriftung™$a$5CJ\^JaJ‰Źl¦FFž¢ F ’Aķ Eingerücktš„7dčž^„7OJQJPž² P œ’Aķ Spiegelstrich› & F Ę@dčžaJLž¢Į L ›’AķSpiegelstrich CharCJPJ^JtHTžŅ T ’AķFormatvorlage1dčžgdPCJOJQJaJfžŃ ā f ’AķFormatvorlage2ž$dš¤Üa$gd5CJ$OJ QJ ^JaJ$Lžņ L ’AķFormatvorlage3 Ÿ & F¤Ü5CJ4žÄ 4’Aķ Nummer_Groß  F^ž ^ ’AķFormatvorlage2_Num_Groß ” & F¤Ü5CJ$Xž " X ’AķFormatvorlage2_Num_Klein ¢ & FCJXž2 X ’AķFormatvorlage3_Text£$„¤Ü^„a$CJ†ž/ń’B † ’AķFormatvorlage4_Abstimmung¤„Æ„¶ņ¤Ü^„Æ`„¶ņ#5CJPJ^J_HaJmHsHtHŠž! R Š ’Aķ3Formatvorlage Formatvorlage2_Num_Klein + Nicht Fett „ & F¶ž1 b ¶ ’AķFFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 254 cm¦$„ ^„ a$¶ž1 r ¶ ’AķFFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 127 cm§$„Š^„Ša$bž‚ b ’AķListchen(Ø & F ĘŠ8¤x¤x7$8$H$m$OJ QJ ^J _HQ:&¢‘ : ’AķFußnotenzeichenH*\ž¢” \ ’Aķ Zchn Zchn1-5CJOJQJ\]^J_HaJmHsHtHDž² D ¬’Aķ Text Einzug«„7dčž`„7aJLž¢Į L «’AķText Einzug CharCJPJ^JaJtHZž¢Ń Z ’AķSpiegelstrich Char CharCJ_HmHsHtHZžā Z Æ’Aķ Normaler Text®$dĄž*$a$CJKHOJ QJ aJXž¢ń X ®’AķNormaler Text CharCJKHOJ PJQJ ^JtH|# | ’AķAbbildungsverzeichnis/°$ ĘÅŠNĄ! „Š„0ż7$8$^„Š`„0ża$^JaJ‚žĮ ‚ ’AķAbsätze zusammenhalten'±$$ Ę ÅŠN¤x¤ 7$8$a$CJOJQJ^JaJ„žĀ„ ’AķAbschnittsbezeichnung*²$$$ Ę ÅŠN¤š¤h7$8$a$5CJ KH\^JaJ ŠžQRŠ ’AķAufzählung AnfangŒ³ & F’ Ę hŠŠN„Š¤P¤ 7$8$>ĘT’h?Tf’^„Š^JaJČžQĀČ ’AķAufzählung Endeˆ“ & F’ Ę hŠŠN„Š¤š7$8$>ĘT’h?Tf’^„Š^JaJbžĮR b ’AķAutor$µ$ Ę ÅŠN¤Ą¤ 7$8$a$5CJOJQJ\^JaJlžb l ’Aķ Basis-Fußnote/¶$ ĘÅŠN„„äž7$8$^„`„äža$^JaJhžr h ’Aķ Basis-Index/·$ ĘÅŠNx „Š„0ż7$8$^„Š`„0ża$^JaJfž‚ f ’AķBasis-Kopfzeile%ø$$ ĘÅŠNąĄ!7$8$a$^JaJ|žĀ| ’AķBasis-Überschrift*¹$$$ Ę ÅŠN¤š¤x7$8$a$5CJ KH\^JaJ dž¢ d ’AķBasis-Verzeichnisŗ$ ĘÅŠNĄ! 7$8$a$^JaJ†žĮ² † ’AķBegriffsdefinition4»$ Ę ÅŠN„#„Żż¤x¤ 7$8$^„#`„Żża$CJOJQJ^JaJnžĀ n ’Aķ Bezeichnung'¼$$ Ę ÅŠN¤š¤h7$8$a$5CJ$KH\^JaJ$†žĮŅ † ’Aķ Blockzitat=½$$ Ę ÅŠN„Š„Šdą¤x¤ 7$8$]„Š^„Ša$6CJOJQJ]^JaJ>žŃ Ņ > ’AķBlockzitat Anfang¾>žŃ Ā> ’AķBlockzitat Ende椚8ž/ņ’ 8 ’Aķ Einleitung 56\]`ž ` ’AķEinzug2Į$ Ę ÅŠN„Š„;żdh7$8$^„Š`„;ża$^JaJx+" x Ć’Aķ Endnotentext9Ā$ Ę»ÅŠN„»„E’d$’¤x7$8$^„»`„E’a$ CJ^JaJJž¢1 J Ā’AķEndnotentext ZchnCJPJaJtH:*¢A : ’AķEndnotenzeichenH*ZžR Z ’AķFormel,Å$ Ę ÅŠN„Å„;ż7$8$^„Å`„;ża$^JaJdž”b d ’AķFußzeile Erste&Ę$$ Ęøp#ÅŠNą7$8$a$^JaJjž”r j ’AķFußzeile gerade)Ē$$ Ęøp#ÅŠNąĄ!7$8$a$^JaJpž”‚ p ’AķFußzeile ungerade,Č$$ Ęøp#ÅŠNąĄ!7$8$a$^JaJ:ž/ņ’‘ : ’AķGlossarbegriff5\bžĮ’ b ’AķGrafik'Ź$$ Ę ÅŠN¤x¤ 7$8$a$CJOJQJ^JaJ6X¢± 6 ’Aķ Hervorhebung6]Rž¢Į R ’AķHervorhebungText5CJOJQJ\^JaJ4ž/ņ’Ń 4 ’Aķ HochgestelltH*` ` ’AķIndex 1/Ī$ ĘÅŠN¾$ „Č„8’7$8$^„Č`„8’a$^JaJ` ` ’AķIndex 2/Ļ$ ĘÅŠN¾$ „„8’7$8$^„`„8’a$^JaJ` ` ’AķIndex 3/Š$ ĘÅŠN¾$ „X„8’7$8$^„X`„8’a$^JaJ` ` ’AķIndex 4/Ń$ ĘÅŠN¾$ „ „8’7$8$^„ `„8’a$^JaJ`` ’AķIndex 5/Ņ$ ĘÅŠN¾$ „č„8’7$8$^„č`„8’a$^JaJ`` ’AķIndex 6/Ó$ ĘÅŠN¾$ „°„8’7$8$^„°`„8’a$^JaJ`` ’AķIndex 7/Ō$ ĘÅŠN¾$ „x„8’7$8$^„x`„8’a$^JaJ`` ’AķIndex 8/Õ$ ĘÅŠN¾$ „@„8’7$8$^„@`„8’a$^JaJp!p ’AķIndexüberschrift$Ö$ Ę ÅŠN¤š¤x7$8$a$5CJ\^JaJxžx ’AķKapitelbezeichnung#×$$ Ę ÅŠN¤h7$8$a$5>*KH\^JaJzžz ’AķKapitelüberschrift&Ų$$$ Ę ÅŠN¤X7$8$a$5CJ KH\^JaJ ˆžĀˆ ’AķKapitelunterüberschrift*Ł$$$ Ę ÅŠN¤h¤h7$8$a$6CJKH]^JaJjž¢ j ’AķKopfzeile Erste&Ś$$ Ęøp#ÅŠNą7$8$a$ CJ^JaJlž² l ’AķKopfzeile gerade&Ū$$ Ęøp#ÅŠNą7$8$a$ CJ^JaJtžĀ t ’AķKopfzeile ungerade)Ü$$ Ęøp#ÅŠNą7$8$a$ CJ^JaJhžńņh ’Aķ Liste Anfang.Ż Ę ŠŠN„Š„˜ž¤P¤P7$8$^„Š`„˜ž^JaJ`žńĀ` ’Aķ Liste Ende*Ž Ę ŠŠN„Š„˜ž¤š7$8$^„Š`„˜ž^JaJd-Įņ d ą’Aķ Makrotext$ß$ Ę ÅŠN¤x¤x7$8$a$CJOJQJ^JaJPž¢P ß’AķMakrotext ZchnCJOJPJQJ^JaJtHZžĮZ ’AķName$į$ Ę ÅŠN¤x¤ 7$8$a$CJOJQJ^JaJÖžqrÖ ’AķNumerierung Anfangā & F’ Ę hŠN„Šdš¤P¤ 7$8$>ĘTh.Tf’^„Š^JaJĪžqĀĪ ’AķNumerierung Ende‹ć & F’ Ę hŠN„Šdš¤š7$8$>ĘTh.Tf’^„Š^JaJĪžBĪ ’Aķ Nummerierung“ä$$ & F’ Ę ÅŠN„„äž7$8$>ĘT’?Tf’^„`„äža$^JaJXžRX ’Aķ Tabellentextå Ę ÅŠN¤¤7$8$^JaJJžbJ ’Aķ tabellentextꤤ7$8$CJ^JzžĀz ’AķTabellenunterschrift0ē$ Ę ÅŠN„n„Éż¤X7$8$^„n`„Éża$CJ^J^ž‘ ^ ’AķTeil Beschriftungč$¤X¤ a$5>*CJ\aJ:ž‘ : ’Aķ Teil Titel é$¤Xa$vžĀv ’AķTeil Untertitel'ź$$ Ę ÅŠN¤h¤x7$8$a$6CJ KH]^JaJ Vž‘ ²V ’AķÜberschrift Abschnitt ė¤x¤ CJaJ^ž‘ ^ ’AķÜberschrift Titelseiteģ$¤Š¤ a$CJ0aJ0ŽžĀŽ ’AķUnterüberschrift Titelseite'ķ$$ Ę ÅŠN¤š¤ 7$8$a$6CJ$KH]^JaJ$RāR ’Aķ Verzeichnis 2 ī¤š7$8$5OJQJ\aJPņP ’Aķ Verzeichnis 3ļ„š7$8$^„š OJQJaJPP ’Aķ Verzeichnis 4š„ą7$8$^„ą OJQJaJPP ’Aķ Verzeichnis 5ń„Š7$8$^„Š OJQJaJP"P ’Aķ Verzeichnis 6ņ„Ą7$8$^„Ą OJQJaJP2P ’Aķ Verzeichnis 7ó„°7$8$^„° OJQJaJPBP ’Aķ Verzeichnis 8ō„ 7$8$^„  OJQJaJPRP ’Aķ Verzeichnis 9õ„7$8$^„ OJQJaJdžbd’Aķ zeichnung10ö$ Ę ÅŠN7$8$a$CJ^JmHnHsH u^žr^ ’Aķ zeichnung14÷$ Ę ÅŠN7$8$a$5CJ\^JaJVž‚V ’Aķ zeichnung6ų$ Ę ÅŠN7$8$a$ CJ ^JaJ fž’f’Aķ zeichnung8ł$ Ę ÅŠN7$8$a$CJ^JaJmHnHsH uD(¢”D ’Aķ ZeilennummerCJOJQJ^JaJhžĀh ’Aķzitat5ū$$ Ę ÅŠN„Ådh¤<¤<7$8$^„Åa$6]^JaJ<ž¢Į< ’Aķ zitattext6OJQJ]^J~žĮŅ~ ’Aķ Zu Händen von*ż$ Ę ÅŠNdą¤x¤x7$8$a$ 56CJOJQJ\]^JaJŒž/ń’āŒ ’AķEinzug neg./links 1.5zg ž Ę`„`„ üd˜ž^„``„ ü$CJOJPJQJ^J_HmHsHtHdžĀd ’AķTabellenuntersch&’$ Ę ÅŠN„Š„vś^„Š`„vśa$CJPžaP ’AķTabellen"berschrift$$¤(¤(:ž: ’AķÜ$d8¤h@& CJ\aJBž"B ’AķARIAL-Standard d8¤x`žŃ2` ’AķTextkörper Arial„„^„`„KHOJQJ^JaJZYBZ ’AķDokumentstruktur-D MĘ ’€ OJQJ^Jpž¢Qp ’AķDokumentstruktur Zchn-CJOJPJQJ^JaJfH qŹ ’€tHfžbf ’Aķ Beschriftung1 $¤x¤x*$1$6CJOJPJQJ]aJtH’PK!‚Š¼ś[Content_Types].xml¬‘ĖjĆ0E÷…žƒŠ¶Ųrŗ(„ŲĪ¢Iw},Ņä±-j„4 ÉßwģøPŗ-t#bĪ™{U®ć “óTéU^h…d}ćØ«ōūī)»×*1Pƒ'¬ō “^××Wåī0)™¦Též9<“l#¤Ü$yi}å;Ą~@‡ę¶(īŒõÄHœńÄŠuł* D× zƒČ/0ŠĒ° šūł $€˜ X«Ē3aZ¢ŅĀą,°D0j~č3߶Ībćķ~i>ƒŲĶ3æ\`õ?ź/ē[Ų¬¶Géā\Ä!ż-ŪRk.“sžŌ»..—·“aęæ­?’’PK!„Ö§ēĄ6 _rels/.rels„ĻjĆ0 ‡ļ…½ƒŃ}QŅĆ%v/„C/£}į(h"ŪėŪOĒ »„¤ļ÷©=ž®‹łį”ē šŖĆāC?Ėhįv=æ‚É…¤§%[xp†£{Ūµ_¼PŃ£<Ķ1„H¶0•ˆŁO¼R®BdŃÉŅJEŪ4b$§‘q_טžą6LÓõR×7`®ØÉ’³Ć0ĢžOĮÆ,åEn7”Liäb”Ø/ćS½ØeŖŌŠµøłÖż’’PK!ky–ƒŠtheme/theme/themeManager.xml ĢM Ć @į}”wŁ7c»(Eb²Ė®»öCœAĒ ŅŸŪ×åćƒ7Īß՛K Y,œ ŠeĶ.ˆ·š|,§ØŚHÅ,lįĒęéxÉ“ßIČsQ}#Ր…­µŻ Öµ+Õ!ļ,Ż^¹$j=‹GWčÓ÷)āEė+& 8ż’’PK!ćZI'—Utheme/theme/theme1.xmlģYMoE¾#ńF{oc'vGuŖŲ±hR¢Ų-źq¼;Žfvg53NźjHHˆ‚8P‰Tj%.å׊ Hż ¼3³»Ž‰×$i#ZA}H¼³Ļ¼ß_3¾zķ^ĢŠ!’ņ¤ķÕ/ף¾lCp°lxŠpT0­÷­+[}`j×ėõŗ½zAĻ°ļƒŖV–2ĶF­ŽÉi–@öė<ķn­Ykøųż•9™[N§ŁŹd±D Č~mĢį×j«Ķeo@ߜĆ7:›ŻīŖƒ7 ‹_Ć÷Æ“V.Ž€"F“ƒ9“vhæŸQ/ cĪ¶+įk_«eš ¢”/ĶbĢµ0Ųb|—‹> 4’aE¤¦)c"¹‹ć‘ XsĄė—ŽŲ%_Ī-ifHś‚¦Ŗķ}˜bȊ½—Ļ~xłģ :¾’ōųžĻĒß’Érvmć$,ļzńŻē=śżłäŪæ¬ĘĖ2ž·?żõ—/Ŗ?3qžõų÷§ŸżŁß?¬€o <*Ƈ4&Ż$GhŸĒ ˜±Š+9‰óķF˜–wl&”Ä Ö\*č÷Tä oN1Ė¼ćČŃ!®o ØUĄė“»ŽĄƒHL­ą|#Šą.ē¬ĆE„nh^%3'IXĶ\LŹø}Œ«xwqāų·7I”ręaé(Žˆ#ęƉĀ!IˆBś? ¤B»;”:vŻ„¾ą’ŗCQÓJ“ éȉ¦Ł¦mƒ_¦U:ƒæŪģŽFĪŖ“Ž"‡.²³ į‡„9f¼Ž' ĒU$‡8feƒļ`U 9˜ æŒėIž ćØhmR|$@ߒÓo`(Y•nßeÓŲE EŖhī`ĪĖČ-~ŠpœVa4‰ŹŲä„(F{\UĮw¹›!śü€“…ī¾M‰ćīÓ«Į-:"ĶDæ™mEØÕNŽiņOå˜QØĒÖśWŽ”>’ęQ…OßÖB¼ =©*¶O”ßEø“E·ĖE@ßžš»…'Ɂ0Ÿo<ļJī»’ėżēKī¢|>k”ÕV(»zn°S±™‘ćÅ#ņ˜26PSFv¤™’%4Š ‹z£9"’āĢ”Fš5+ģ.ŲģA‚«©ŠNaĀ®{šH(3Ņ”D)—p“3Ė•“5¦te†M}d°AbµĖ»¼¢—ó“AAĘ“›Šœ?sF+šĄY™­\Ɉ‚ŚÆĀ¬®…:3·ŗĶŌ:‡[”28q^5X,¬ ‚¹¬¼ ‡tĶN&˜‘@ŪŻ6ßÜ-Ę é"į€d>ŅzĻūØnœ”ĒŠ¹ €Ų©š‘>ębµ·–&ūÜĪā¤2»Ęv¹÷^ĒKyĻ¼¤÷D:²¤œœ,AGmÆÕ\nzČĒiŪĆ”¾Ę)x]ź”³n‡|%lŲŸšĢ&ĖgŽl効IP‡‹ k÷9…: ©¶°Œlh˜WY°Ds²ņ/7Į¬„€ōWbe ‚įIvt]KĘcā«²³K+Śvö1+„|¢ˆDĮ±‰ŲĒą~Ŗ O@%ÜM˜Š ą&M[Ū¼r‹s–tåū+ƒ³ė˜„ĪŹ­NŃ<“-Üäq!ƒy*‰ŗUŹn”;æ*&å/H•r’ĻTŃż® VķīrF:_Ū*āP…Ņˆś}“ƒ©-p Æ!ØąFŁüäP’·9gi˜“†ŸŚ§!ś‘Š!{P–LōB¬žõ.K’e„LD•Ä•©{D źøŖ{»‡"uSM²2`p'ćĻ}Ī2hź!§œoN )zÆĶ{ņ±É J¹uŲ 4¹ż +ŗŖŻo¶ē½·¬ˆ~1³yV³R+hei’Š"œ³ÕŚŠ5§ńr3¼8Æ1,Q >H’žG…Ļˆ cŻP‡|j+‚Ÿ41ˆźKvš@ŗ@ŚÅ NvŃ“&eM›NŚjy³¾ąI·ą{ĀŲZ²³ųūœĘ.†3—“‹iģĢĀŽ­ķŚBSƒgO¦(,ó“ŒqŒł]«üĆŻGoĮ’„)i‚ ~UFĻÉH~ĖŃlŻų’’PK! ѐŸ¶'theme/theme/_rels/themeManager.xml.rels„M Ā0„÷‚wooÓŗ‘&ŻˆŠ­Ō„ä5 6?$Qģķ ®,.‡a¾™i»—Éc2Ž1hŖ:é•qšĮmøģŽ@RN‰Ł;d°`‚Žo7ķg‘K(M&$R(.1˜r'J“œŠŠTł€®8£Vä"£¦AČ»ŠH÷u} ń›|Å$½b{Õ–Pš’³ż8‰g/]žQAsŁ…(¢ĘĢą#›ŖLŹ[ŗŗÄß’’PK-!‚Š¼ś[Content_Types].xmlPK-!„Ö§ēĄ6 +_rels/.relsPK-!ky–ƒŠtheme/theme/themeManager.xmlPK-!ćZI'—UŃtheme/theme/theme1.xmlPK-! ѐŸ¶'œ theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsPK]— \²Ņī ’’’’ D’’’’ žžž   ¢¢„šŹ[%Ż/9óB4KTk_Vi”vyW‡¦¹“˜Ŗ¤%«J°0“™øėŗę½åĮĆ“ÄöÅŻĒÉŅÉšĖ(Ī"Š1Ņ`ŌŲšŪ/Ž@ą3ä/čpķ šēńŒõŅö|€‚„†ˆ‰‹’”•˜œŸ¢¦ØŖ«®“¹¼æĀĘÉĖĪŃŌ׌ßćēźļōłž™$²/?6ŌIHOv\kkćx0‰WŒ2zøw“}—›8”˜„OØOŖ­[²Øøøŗ@»ę»'¼·¼q½ ¾æäĄ&Į$ĀeĀ’ĆŌĆÄAÅJĘŒĘ»ĘČžČ&ÉZĖqĖ¤ĢĪ0Ļ Š?Ń1ŅžÓčÓBŌ Öę× ŲeŲŚ2ŪśŪ+ܽŻ\Žēßõą6įTįćć3å™ęśęļč0éŗėļėyīĄī‰ļ¬ļ˜ń†ņ©ņ‹ōÄōõ.öŅö}~ƒ…‡ŠŒŽ‘“–—™š›ž ”£¤„§©¬­Æ°±²³µ¶·øŗ»½¾ĄĮĆÄÅĒČŹĢĶĻŠŅÓÕÖŲŁŪÜŻŽąįāäåęčéėģķīšńņóõö÷ųśūüż’0¹<¹^¹Ś¹ę¹"ŗoŗ{ŗ“ŗ»"»»Ž»ź»¼†¼’¼ż¼K½W½{½ź½ö½H¾%Ą1ĄdĄƒĄĄüĄ0Į<ĮkĮmĮyĮ§ĮĒĮÓĮXĆ{ƇĆŲĆåĆńĆ Ä•Å”ÅäÅĘ)Ę_ĘgĘsĘ0Ē1Ē=ĒŁĒČ#ČpČxȄČ=É?ÉKÉģÉņĖžĖ:Ģ_ĢkĢŻĶŠŠ]ŠoŠ{ŠćŃ#Ö/ÖB×E×Qך×ń׿×@ŲHßTßķąPē\ē‡ēččßč¢é®éßéŅīFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒF”’•ŒF”’•ŒF”’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒF“’•ŒFT’•ŒFT’•ŒF“’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒFT’•ŒF”’•ŒFT’•ŒF“’•ŒFT’•Œš8š@ń’’’€€€÷š’šš0š( š ššB šS šæĖ’ ?š’’n _Toc436711975 _Toc436712174 _Toc70223915 _Toc75140824 _Toc75141246 _Toc121881511 _Toc204675167 _Toc436711976 _Toc436712175 _Toc70223916 _Toc75140825 _Toc75141247 _Toc121881512 _Toc204675168 _Toc436711995 _Toc436712194 _Toc70223917 _Toc75140826 _Toc75141248 _Toc121881513 _Toc204675169 _Toc121881515 _Toc70223918 _Toc75140827 _Toc75141249 _Toc143498049 _Toc204675170 _Toc204675171 _Toc436711979 _Toc436712178 _Toc70223919 _Toc75140828 _Toc75141250 _Toc121881516 _Toc204675172 _Toc70223920 _Toc75140829 _Toc75141251 _Toc121881517 _Toc204675173 _Toc436712006 _Toc436712205 _Toc70223921 _Toc75140830 _Toc75141252 _Toc121881518 _Toc204675174 _Toc436712007 _Toc436712206 _Toc36016008 _Toc70223922 _Toc75140831 _Toc75141253 _Toc121881519 _Toc204675175 _Toc70223923 _Toc75140832 _Toc75141254 _Toc121881520 _Toc204675176 _Toc70223924 _Toc75140833 _Toc75141255 _Toc121881521 _Toc204675177 _Toc70223925 _Toc75140834 _Toc75141256 _Toc121881522 _Toc204675178 _Toc70223926 _Toc75140835 _Toc75141257 _Toc121881523 _Toc204675179 _Toc436712009 _Toc436712208 _Toc36016011 _Toc70223927 _Toc75140836 _Toc75141258 _Toc121881524 _Toc204675180 _Toc70223928 _Toc75140837 _Toc75141259 _Toc121881525 _Toc204675181 _Toc70223929 _Toc75140838 _Toc75141260 _Toc121881526 _Toc204675182 _Toc70223930 _Toc75140839 _Toc75141261 _Toc121881527 _Toc204675183 _Toc436712012 _Toc436712211 _Toc70223931 _Toc75140840 _Toc75141262 _Toc121881528 _Toc204675184 _Toc36016016Text1Text4Text9Text21       & & & & & & & nnnnnnoŪŪŪŪŪŪc"c"c"c"c"²'²'²'²'²'²'²'Ģ;Ģ;Ģ;Ģ;Ģ;Ģ;Ģ;Ģ;ŌAŌAŌAŌAŌA-F-F-F-F-FįIįIįIįIįI®Q®Q®Q®Q®QĻXĻXĻXĻXĻXĻXĻXĻXZZZZZ]Z]Z]Z]Z¹\V_V_V_V_V_‚€‚€‚€‚€‚€‚€‚€„€1¹Ū¹nĮ–ÅÓī  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJ_`aKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^bcdefgihjklm5 5 9 9 9 9 9 ‚‚˜˜˜˜˜ŽŽŽńń––""GGGGGg"g"g"g"m"·'·'Ü'Ü'Ü'Ü'Ü'Ń;Ń;Ń;Ü;Ü;Ü;Ü;Ü;āAāAāAāAāAWFWFWFWFWFJJJJJÕQÕQÕQÕQÕQźXźXźXźXźX\Z\Z\Z\Z\ZŪ\Ū\Ū\Ū\Ū\o_o_o_o_o_‚€‚€‚€”€”€”€”€”€”€”€§€_¹#ŗØĮåÅÓī’’ ÉŌ?K  É„å  ÉĢ»"l‡l‡óÓīs‡s‡÷Óī=*€urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags €PlaceType€B*€urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags€country-region€ ˜ ! '(0„ØöłƒŠé ļ š ņ ó ż  w } ~ ‰ Š ’ § Ŗ š œ u { |  ‚ Œ ž ” „”„²¾Éķ!! "-"7"B"`&k&+++"+Ē?Ü?żCDDDDDD D IIÅJĪJĘYĖY*b6bų~’~?B†‹”—˜¤„­ƒƒ(ƒ+ƒ,ƒ8ƒ9ƒAƒ…!…"…-….…6…K…N…y…~…‡…Š…‹…—…˜… …3‡7‡9‡D‡V‡_‡§‡©‡Ö‰Ū‰ä‰ē‰č‰ō‰õ‰ż‰Ž#Ž%Ž/Žé‘ļ‘•$•6•<•R–d–ƒ˜Š˜-™3™$Ø*Ø3ØIØJØRØlØyØĒ¬Ó¬L­_­…­Š­Œ­”­®­Į­®²·²Ļ²ą²³#³*³0³y³~³–¾œ¾¢¾“¾fĄkĄŌĮŲĮŁĮßĮœĀ¢Ā¶Ā¼ĀÜĀąĀįĀēĀüČÉ¢ŹµŹÕŹēŹDĖOĖUĖdĖÕĖŁĖ<ĢAĢÓ0Ó%Ō*ŌČŌ×ŌtՀՁՌՍՒՓ՟ÕÖ ÖBŲGŲwŁ†Ł£Ś²ŚžŪÜjÜuÜJŽTŽąˆą£ą±ą»ąĮąĀąĖąÖąÜąŻąćąćįńįˆćć’ć¤ć?äDä¢ä°äGęOęQęcęęęėęįéęé¾ģĆģ.ī.ī0ī0ī1ī1ī3ī4ī6ī7ī9ī:īŠīÓī¾Ą©³ÉįćņŌģņCõC«‡Æ‡½‡Ą‡ą‡ē‡č‡ķ‡>ˆNˆ9‰`‰‰©‰WZ“”®ĮP R 3ØI؝آØÜ«ä«3¬6¬.ī.ī0ī0ī1ī1ī3ī4ī6ī7ī9ī:īŠīÓī33333333333333333333FG·ć>ˆOˆ~ˆ,‰lŸƒŸ2¢i¢ „/„q¦†¦Y¬‚¬\²Ļ²$³A³y³³ę³P“/µrµ³µ¹µN·°·äøf¹Ķ¹›ŗ’»Õ»¼¼’¼B½}½ƒ½÷½»¾Żæ%ĄfĄlĄĮ'Į\ĆrĆcŕÅęÅĘaĘgʘĒČrČxȦÉ2ŹxŹ~ŹŸĖéĖ<ĢBĢąĶ!ĪwĪ}ĪēĻ Š_ŠeŠęŃŅNŅTŅŲÓŌ%Ō+ŌtÕBÖRפ×Ō×č×BŲHŲõŲTŁ†Ś6ŪŻiŻŪŽūŽ.ß4ßļą1į€į†įŗćšć?äEäyęĮęęęģę‰ē¬ēüēč|é™éįéē醼©źÜźāźiģ•ģ¾ģÄģQķWķƒķķ.ī.ī0ī0ī1ī1ī3ī4ī6ī7ī9ī:īŠīÓī+|’’’@Ld’}’’’ąÓ&Ū’~’’’ʔ»’’’’Ü}œ’€’’’†Ź`’’’’T*ę ’‚’’’€©Ģæ’ƒ’’’6 ˆC’ˆ’’’ Wø•’‰’’’Ø_°“5ķ#u@>ß4’’’’’’’’Č@4B{¾ ’»,Ć˜`śĒ’’’’’’’’’xD Äšč’’’’’’’’’Ź[P-P]’’’’’’’’’ŒJN@’’’’’’’’’„0kōY<’’’’’’’’’3(FJź·’’’’’’’’’gVbŹ ¼Ż’’’’’’’’’~žčZ’’’’’’’’’j¦"L L678’’’’’’&#¢ÆĪ’’’’’’’’’Š,4#ŚŒ’’’’’’’’’³½$,©²x’’’’’’’’’×Ī(/&’’’’’’’’’uC~+…ĘQ’yø.ŌÅl¶’’’’’’’’’‹{÷2\¼øp”¢’’’’’’’pŗ;ģŽ¼’’’’’’’’’ņ "@ˆq¤Ņ’’’’’’’’’yrČ@@åŚćØ’’’’’’’’“XqAʛȊ’’’’’’’’’^m÷A`Į²DŸ’’’’’’’’1&?F€z†[’’’’’’’’’QēMœ<ŒŽ’’ Ū\ź”`Ŗ’’’’’’’’’Dd¬üN’’’’’’’’’ų7/gn 6”’’’’’’’’’BMČj|_(’’’’’’’’’ *Ól¢’’’’’’’’’ķSlo’“źŌ’’’’’’’’’`voqĢńš©›×a¬zĢ+’’’’’’’’’„Ō„˜žĘŌ^„Ō`„˜ž.„¹„˜žĘ¹^„¹`„˜ž.„ž„˜žĘž^„ž`„˜ž.„ƒ„˜žĘƒ^„ƒ`„˜ž. „Ō„˜žĘŌ^„Ō`„˜žOJQJo(·š „¹„˜žĘ¹^„¹`„˜žOJQJo(·š „ž„˜žĘž^„ž`„˜žOJQJo(·š „ƒ„˜žĘƒ^„ƒ`„˜žOJQJo(·š„h„˜žĘh^„h`„˜ž. „h„˜žĘh^„h`„˜žOJQJo(·šh„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„ „˜žĘ ^„ `„˜žOJQJo(‡hˆHoh„p„˜žĘp^„p`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„„˜žĘ^„`„˜žOJQJo(‡hˆHoh„ą„˜žĘą^„ą`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„°„˜žĘ°^„°`„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„€„˜žĘ€^„€`„˜žOJQJo(‡hˆHoh„P„˜žĘP^„P`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š’„h„˜žĘh^„h`„˜ž1.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()„ „˜žĘ ^„ `„˜ž.‚„p„L’Ęp^„p`„L’.€„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž.€„„˜žĘ^„`„˜ž.‚„ą„L’Ęą^„ą`„L’.€„°„˜žĘ°^„°`„˜ž.€„€„˜žĘ€^„€`„˜ž.‚„P„L’ĘP^„P`„L’.h„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„ „˜žĘ ^„ `„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHoh„p„˜žĘp^„p`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„„˜žĘ^„`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHoh„ą„˜žĘą^„ą`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„°„˜žĘ°^„°`„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„€„˜žĘ€^„€`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHoh„P„˜žĘP^„P`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žOJPJQJ^Jo(-€„ „˜žĘ ^„ `„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHo€„p„˜žĘp^„p`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š€„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜žOJQJo(‡hˆH·š€„„˜žĘ^„`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHo€„ą„˜žĘą^„ą`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š€„°„˜žĘ°^„°`„˜žOJQJo(‡hˆH·š€„€„˜žĘ€^„€`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHo€„P„˜žĘP^„P`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜ž)h„ „˜žĘ ^„ `„˜ž.’h„p„L’Ęp^„p`„L’.h„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž.h„„˜žĘ^„`„˜ž.’h„ą„L’Ęą^„ą`„L’.h„°„˜žĘ°^„°`„˜ž.h„€„˜žĘ€^„€`„˜ž.’h„P„L’ĘP^„P`„L’.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(.€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„„^„`„o(.„„^„`„o(§ =„„ĘŠ^„`„o(()„ß„tžĘß^„ß`„tžo()„S„˜žĘS^„S`„˜žo(()„»„˜žĘ»^„»`„˜žo(()„# „˜žĘ# ^„# `„˜žo(.„‹ „˜žĘ‹ ^„‹ `„˜žo(.„ó „˜žĘó ^„ó `„˜žo(.„h„˜žĘh^„h`„˜žOJQJo(‡hˆH·š„ „˜žĘ ^„ `„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHo„p„˜žĘp^„p`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜žOJQJo(‡hˆH·š„„˜žĘ^„`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHo„ą„˜žĘą^„ą`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š„°„˜žĘ°^„°`„˜žOJQJo(‡hˆH·š„€„˜žĘ€^„€`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHo„P„˜žĘP^„P`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(.€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.&„h„˜žĘh^„h`„˜ž5B*CJ$OJQJaJ$ph’‡hˆH. „„PžĘ^„`„Pžo(‡hˆH.. „Č„žĘ ^„Č`„žo(‡hˆH... „Ą„xżĘ^„Ą`„xżo(‡hˆH.... „ø„čüĘŲ ^„ø`„čüo(‡hˆH ..... „° „XüĘ@ ^„° `„Xüo(‡hˆH ...... „Ø „ČūĘ^„Ø `„Čūo(‡hˆH.......  „ „8ūĘx^„ `„8ūo(‡hˆH........  „ą„`śĘH^„ą`„`śo(‡hˆH.........@ „„åž^„`„åž56CJ3. h„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„ „˜žĘ ^„ `„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHoh„p„˜žĘp^„p`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„„˜žĘ^„`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHoh„ą„˜žĘą^„ą`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„°„˜žĘ°^„°`„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„€„˜žĘ€^„€`„˜žOJQJ^Jo(‡hˆHoh„P„˜žĘP^„P`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š#„h„˜žĘh^„h`„˜ž56CJ$OJQJaJ$o(‡hˆH.#„„PžĘ^„`„Pž56CJOJQJaJo(‡hˆH. „Č„žĘ ^„Č`„žo(‡hˆH... „Ą„xżĘ^„Ą`„xżo(‡hˆH.... „ø„čüĘŲ ^„ø`„čüo(‡hˆH ..... „° „XüĘ@ ^„° `„Xüo(‡hˆH ...... „Ø „ČūĘ^„Ø `„Čūo(‡hˆH.......  „ „8ūĘx^„ `„8ūo(‡hˆH........  „ą„`śĘH^„ą`„`śo(‡hˆH.........„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.h„T„¬žĘT^„T`„¬žOJQJo(‡hˆH>h„ō„˜žĘō^„ō`„˜žOJQJo(‡hˆHoh„Ä „˜žĘÄ ^„Ä `„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„” „˜žĘ” ^„” `„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„d„˜žĘd^„d`„˜žOJQJo(‡hˆHoh„4„˜žĘ4^„4`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§šh„„˜žĘ^„`„˜žOJQJo(‡hˆH·šh„Ō„˜žĘŌ^„Ō`„˜žOJQJo(‡hˆHoh„¤„˜žĘ¤^„¤`„˜žOJ QJ o(‡hˆH§š„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„h„˜žĘŠ^„h`„˜ž56CJaJo(‡hˆH.Q„„sĘ ^„`„s4*56789;<>*@ˆCJEHH*KHS*TX[\]aJo(‡hˆH. „Č„žĘp^„Č`„žo(‡hˆH... „Ą„xżĘØ ^„Ą`„xżo(‡hˆH.... „ø„čüĘx^„ø`„čüo(‡hˆH ..... „° „XüĘH^„° `„Xüo(‡hˆH ...... „Ø „ČūĘ^„Ø `„Čūo(‡hˆH.......  „ „8ūĘP^„ `„8ūo(‡hˆH........  „ą„`śĘ ^„ą`„`śo(‡hˆH.........„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.@ „„åž^„`„åž56CJ7. „Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.„Š„˜ž^„Š`„˜žo(()€ „ „˜ž^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜ž^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜ž^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜ž^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜ž^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’^„P`„L’‡hˆH.„h„˜žĘh^„h`„˜žCJOJQJo( „Š„˜žĘŠ^„Š`„˜žo(()€ „ „˜žĘ ^„ `„˜ž‡hˆH.‚ „p„L’Ęp^„p`„L’‡hˆH.€ „@ „˜žĘ@ ^„@ `„˜ž‡hˆH.€ „„˜žĘ^„`„˜ž‡hˆH.‚ „ą„L’Ęą^„ą`„L’‡hˆH.€ „°„˜žĘ°^„°`„˜ž‡hˆH.€ „€„˜žĘ€^„€`„˜ž‡hˆH.‚ „P„L’ĘP^„P`„L’‡hˆH.+Č@4‰’’’ķ#uj¦"~’’’Čkž0ˆ’’’Škž0ƒ’’’Ųkž0‚’’’ąkž0’’’čkž0€’’’škž0’’’ųkž0}’’’kž0|’’’kž0`voq^m÷A×Ī(‹{÷2yrČ@uC~+QēM³½$&#xD pŗ;„0kņ "@×a¬z“XqAŠ,4#DdBMČjŹ[ų7/g1&?F~’ Ū\yø. *Ól»,ĆķSlo3(FgVb’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’+’’+€ųBb’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’‚˜ gt(Š—Ź­å ŃP—`“   s#×,yy,ąW/<^²|ŹxÆā/¶ĘM¾±XÅØCŠ’AķCõ.ī0ī’@ŅīX@’’Unknown Anja Kalkaubayas’’’’’’’’’’’’G‡* €’Times New Roman5€Symbol3. ‡* €’Arial7.ļ { @ŸCalibri7"Univers5. ‡*a€’Tahoma71 Courier?= ‡* €’Courier NeweGR Lucida SansTimes New Romanm1Courier 16.67 PitchLucida ConsoleC& ‡ZapfHumnst BTm2NexusSerif-RegularTimes New Roman;€Wingdings9‡ŸGaramondcThorndale AMTTimes New Romanw1NexusTypewriter-RegularTimes New RomanAļ ė BŸCambria Math"1ŒšÄ©E+źFy2źf  ŽĶ!y¶  ŽĶ!y¶!šŠ„n“‚0µķµķ2ƒqšüżHX š’$Pä’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’Aķ2!xx ’’walczykwalczykø+                           ! " # $ % & ' ( ) * ž’ą…ŸņłOh«‘+'³Ł0XˆœØøÄŠä ō  ,8@HPäwalczyk Normal.dotmwalczyk8Microsoft Office Word@–'}dĖ@ī,eĖ!  ŽĶž’ÕĶ՜.“—+,ł®0ō hpˆ˜  Ø°øĄ Č ÕäUni Göttingen¶yµķ  Titel  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~€‚ƒ„…†‡ˆ‰Š‹ŒŽ‘’“”•–—˜™š›œžŸ ”¢£¤„¦§Ø©Ŗ«¬­®Æ°±²³“µ¶·ø¹ŗ»¼½¾æĄĮĀĆÄÅĘĒČÉŹĖĢĶĪĻŠŃŅÓŌÕÖ×ŲŁŚŪÜŻŽßąįāćäåęēčéźėģķīļšńņóōõö÷ųłśūüżž’ž’’’     !"ž’’’$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~€‚ƒ„…†‡ˆ‰Š‹ŒŽ‘’“”•–—˜™š›œžŸ ž’’’¢£¤„¦§Øž’’’Ŗ«¬­®Æ°ž’’’ż’’’ż’’’ż’’’ż’’’¶ž’’’ž’’’ž’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’Root Entry’’’’’’’’ ĄF ±„1,eĖø€Data ’’’’’’’’’’’’ –21Table’’’’#²śWordDocument’’’’~SummaryInformation(’’’’’’’’’’’’”DocumentSummaryInformation8’’’’’’’’©CompObj’’’’’’’’’’’’y’’’’’’’’’’’’ž’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’ž’ ’’’’ ĄF'Microsoft Office Word 97-2003-Dokument MSWordDocWord.Document.8ō9²q