ࡱ>  " @ bjbjʚʚJUUUUUUU4V(((h)*V(tj-.0000s1d <tK@kmmmmmm$RUCs1s1CCUU00:MMMCRU0U0kMCkMM?UU#0^- )(lI\H(Cv*Jvv#VVUUUUvU#(B07B"MYBuBBBBVVihMVVFakultt fr Agrarwissenschaften: Nach Beschluss des Fakulttsrates der Fakultt fr Agrarwissenschaften vom 03.07.2008 sowie nach Stellungnahme des Senats vom 13.08.2008 hat das Prsidium der Georg-August-Universitt Gttingen am 20.08.2008 die Neufassung der Prfungsordnung fr den Promotionsstudiengang "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) der Fakultt fr Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universitt Gttingen genehmigt ( 9 Abs. 3 Satz 1 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt gendert durch Gesetz vom 13.09.2007 (Nds. GVBl. S. 444); 44 Abs. 1 Satz 2, 41 Abs. 2 Satz 2; 37 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 b) NHG)). Prfungsordnung fr den Promotionsstudiengang "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) der Fakultt fr Agrarwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Zweck der Prfung 2 Hochschulgrad 3 Art und Umfang der Promotionsprfung 4 Prfungskommission 5 Promotionskomitee 6 Betreuende und Betreuungsberechtigte 7 Module 8 Dissertation, kumulative Dissertation 9 Disputation 10 Benotung 11 Promotionsergebnis, Ende des Studiums 12 Nichtbestehen, Wiederholung 13 Verffentlichung der Dissertation 14 Vollzug der Promotion 15 Erklrung der Ungltigkeit und Entziehung des Doktorgrades 16 Einsicht in die Prfungsakte 17 Schutzbestimmungen 18 Voraussetzungen fr ein gemeinsames Promotionsverfahren 19 Einreichung an der Universitt Gttingen 20 Einreichung an der auslndischen Universitt oder Fakultt 21 Promotionsurkunde 22 Inkrafttreten; bergangsregelung Anlage1: Promotionsurkunde Anlage2: Zeugnis Anlage3: Revisionsschein Anlage 4: Workload des Studiums Anlage 5: Diploma Supplement Anlage 6: Modulbersicht fr Promotions-Studiengang IPAG Anlage 7: Modulkatalog des Promotionsstudienganges IPAG 1 Zweck der Prfung Durch die Promotionsprfung soll festgestellt werden, ob die zu prfenden Personen vertiefte wissenschaftliche Fragestellungen bearbeiten, Methoden selbstndig entwickeln und die gewonnenen Erkenntnisse in die entsprechenden Anwendungsbereiche berfhren knnen. 2 Hochschulgrad (1) Nach bestandener Promotionsprfung und Verffentlichung der Dissertation verleiht die Fakultt fr Agrarwissenschaften der Georg-August-Universitt den akademischen Grad Doctor of Philosophy" abgekrzt Ph.D., oder auf Antrag der Doktorandin oder des Doktoranden an das Promotionskomitee den akademischen Grad Doctor scientiarum agrarium abgekrzt Dr. sc. agr.. (2) 1Die Fakultt stellt hierber eine Urkunde und ein Zeugnis in englischer Sprache oder auf Antrag in deutscher Sprache aus (Anlage1a und 2b, entsprechend 2a und 2b). 2Das Zeugnis enthlt die Liste der von der Doktorandin oder dem Doktoranden erfolgreich abgeschlossenen Module. (3) 1Ist die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer der Promotion Mitglied im mathematisch-naturwissenschaftlichen Promotionskolleg an der Georg-August-Universitt (Gttingen Georg-August-University School of Science (GAUSS)) und handelt es sich um eine Promotion mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Ausrichtung, kann den Bestimmungen der Ordnung sowie der Rahmenpromotionsordnung des GAUSS entsprechend alternativ der Doctor rerum naturalium, abgekrzt Dr. rer. nat. verliehen werden. 2In diesem Falle wird die Promotionsurkunde durch GAUSS ausgestellt. 3Bei abweichenden Regelungen gelten die Bestimmungen der Ordnung sowie der Rahmenpromotionsordnung des GAUSS. 3 Art und Umfang der Promotionsprfung 1Die Promotionsprfung besteht aus einer selbstndigen wissenschaftlichen Abhandlung (Dissertation) und einer mndlichen Prfung. 2Whrend des Studiums mssen folgende Leistungen erbracht werden: a) eine Dissertation im Umfang von 150 Anrechungspunkte (ECTS-Credits, abgekrzt C) sowie b) eine mndlichen Prfung im Umfang von 6 C (Disputation, gem 9) und c) erfolgreiches Absolvieren von Modulen aus den Bereichen Jahresfortschrittsbericht, Methoden, Fachwissen und Schlsselqualifikationen im Umfang von jeweils 6 C (insgesamt 24 C; gem 7). 4 Prfungskommission (1) 1Fr die Organisation der Prfungen und zur Wahrnehmung der durch diese Prfungsordnung zugewiesenen Aufgaben wird aus Mitgliedern der Fakultt eine Prfungskommission gebildet. 2Ihr gehren sieben Mitglieder an, und zwar drei Mitglieder der Hochschullehrergruppe, ein Mitglied der Mitarbeitergruppe und ein Mitglied der Studierendengruppe. 3Die Mitglieder der Prfungskommission werden von den jeweiligen Gruppenvertreterinnen und Gruppenvertretern im Fakulttsrat benannt. 4Die studentischen Mitglieder haben bei der Bewertung und Anrechnung von Prfungs- und Studienleistungen nur eine beratende Stimme. 5Nheres regelt die Geschftsordnung. (2) Die Prfungskommission whlt aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ihre Vorsitzende oder ihren Vorsitzenden sowie deren Stellvertreterin oder Stellvertreter. (3) Die Prfungskommission gibt sich eine Geschftsordnung. (4) 1Die Prfungskommission wacht darber, dass die Bestimmungen des Niederschsischen Hochschulgesetzes und der Prfungsordnung eingehalten werden. 2Sie berichtet regelmig den am Studiengang beteiligten Fakultten ber die Entwicklung der Prfungsleistungen einschlielich der tatschlichen Bearbeitungszeiten fr die schriftlichen Abschlussarbeiten sowie ber die Verteilung der Fachnoten und der Gesamtnoten. 3Der Bericht ist in geeigneter Weise zu verffentlichen. 4Die Prfungskommission gibt darber hinaus der fr den Studiengang zustndigen Studienkommission Anregungen zur Reform der Prfungsordnung sowie der fr Lehre und Studium zustndigen Senatskommission Anregungen zur Reform dieser Ordnung. 5Die Prfungskommission trifft darber hinaus alle Entscheidungen, die ihr nach dieser Ordnung und der Prfungsordnung zugewiesen sind. 6Sie kann allgemeine Regelungen zur Durchfhrung der Prfung vorschlagen. 7Vor der Weiterleitung an den Fakulttsrat sind diese der zustndigen Studienkommission zur Stellungnahme vorzulegen. 5 Promotionskomitee (1) 1Die Betreuenden und mindestens ein weiteres nach 6 Abs. 3 prfungsberechtigtes Mitglied der Fakultt, welches von der Prfungskommission benannt wird, bilden das Promotionskomitee der Doktorandinnen und Doktoranden. 2Das Promotionskomitee bewertet die Prfungsleistungen der Dissertation und der Disputation. 3Die Mitglieder des Promotionskomitees whlen aus ihrer Mitte eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden. (2) 1Hochschullehrerinnen oder Hochschullehrer, die entpflichtet wurden oder sich im Ruhestand befinden, sollen nicht lnger als drei Jahre nach Ablauf der Dienstzeit an der Universitt Gttingen als Betreuerin oder Betreuer einer Dissertation oder als Mitglieder des Promotionskomitees an Promotionsverfahren beteiligt werden. 2ber Ausnahmen entscheidet der Fakulttsrat. (3) Das Promotionskomitee trgt dafr Sorge, dass das Thema der Dissertation aktenkundig gemacht wird. 6 Betreuende und Betreuungsberechtigte (1) 1Die Betreuung der Studierenden obliegt einer Betreuerin oder einem Betreuer sowie einer Mitbetreuerin oder einem Mitbetreuer. 2Eine Betreuerin oder ein Betreuer muss hauptamtliche Professorin oder hauptamtlicher Professor der Fakultt fr Agrarwissenschaften sein. (2) Die Betreuenden werden von der Prfungskommission bestellt. (3) 1Berechtigt zur Betreuung von Dissertationen sind die aktiv an der Ausbildung im Promotionsstudiengang mitwirkenden Dozentinnen und Dozenten der am Studiengang beteiligten Einrichtungen. 2Dozentinnen und Dozenten im Sinne dieser Ordnung sind habilitierte Personen an den beteiligten Einrichtungen, diesen durch ein Berufungsverfahren oder ein quivalentes Verfahren mindestens gleichgestellte Personen sowie Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren, und zwar auch, soweit sie bereits entpflichtet sind oder sich im Ruhestand befinden (siehe 5 Abs. 2). 3Die Prfungskommission kann auf begrndeten Antrag durch die Doktorandin oder durch den Doktoranden auch Personen anderer Fakultten, Hochschulen oder auerhochschulischen Forschungseinrichtungen mit entsprechenden Qualifikationen als Betreuerin oder Betreuer zulassen. (4) 1Die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer ist die Themenstellerin oder der Themensteller des Dissertationsthemas. 2Diese mssen nach 6 Abs.3 zur Betreuung von Dissertationen berechtigt sein. 3Wenn die Erstbetreuerin oder der Erstbetreuer nicht Mitglied der Fakultt fr Agrarwissenschaften ist, muss in diesem Fall die Mitbetreuerin oder der Mitbetreuer Mitglied dieser Fakultt sein. 7 Module (1) 1Ein Modul umfasst pro Anrechnungspunkt 30 Stunden Workload und eine benotete oder nicht benotete Prfung. 2Die Modulbersicht (Anlage 6) regelt, welche Module erfolgreich absolviert werden mssen. 3Ein endgltig nicht bestandenes Wahlpflichtmodul kann in Absprache mit dem Betreuer durch ein anderes Wahlpflichtmodul ersetzt werden. (2) ber begrndete Ausnahmen von Abs. 1 entscheidet die Prfungskommission. (3) 1ber die Anerkennung von Modulen anderer Fakultten, anderer Hochschulen oder auerhochschulischer Einrichtungen entscheidet auf Antrag die Prfungskommission in Absprache mit der jeweiligen Betreuerin oder dem jeweiligen Betreuer. 2Voraussetzung fr die Anerkennung ist, dass die Leistungen in Inhalt, Umfang und Anforderungen denjenigen dieses Studienganges im Wesentlichen entsprechen. (4) Die Vergabe der Anrechnungspunkte erfolgt auf Grund von Nachweisen ber die erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen gem Abs. 1 und 3 beim Prfungsamt. (5) Bis zu vier freiwillige Zuatzmodule knnen auf Antrag mit in das Zeugnis aufgenommen werden. (6) Auf Antrag der Promovierenden oder des Promovierenden kann eine erfolgte Benotung der Prfungen der Module mit in das Zeugnis aufgenommen werden. (7) ber die Form der Prfung (benotet oder nicht benotet) entscheidet der Modulbeauftragte des jeweiligen Moduls. 8 Dissertation, kumulative Dissertation (1) Die Dissertation ist schriftlich abzufassen. (2) 1Die Dissertation soll nachweisen, dass die oder der zu Prfende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem selbstndig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und darzustellen. 2Sie muss wissenschaftlich beachtenswert sein und soll auerdem zeigen, dass die oder der zu Prfende zur Lsung vertiefter wissenschaftlicher Fragestellungen im Fachschwerpunkt, dem die Arbeit zuzuordnen ist, selbstndig bedeutende Beitrge leisten kann. (3) 1Anstelle einer Dissertationsschrift kann eine Sammlung mehrerer wissenschaftlicher Publikationen angenommen werden, fr die die Doktorandin oder der Doktorand die Autorin oder der Autor ist und die in referierten Fachzeitschriften zur Verffentlichung angenommen worden sind, wenn die Anleiterin oder der Anleiter besttigt, dass diese Verffentlichungen den wesentlichen Teil der wissenschaftlichen Arbeit ausmachen (kumulative Dissertation). 2Bei der kumulativen Dissertation muss eine zusammenfassende Darstellung der bearbeiteten Themen verbunden mit einem Diskussionsteil, eingereicht werden. 3Ferner ist der Dissertation eine Erklrung ber den geleisteten Eigenanteil an der Arbeit beizufgen. (4) Bei der Anmeldung der Dissertation (mindestens 8 Wochen vor Abgabe der Dissertation) beim Prfungsamt sind einzureichen: das Thema und die gewhlte Sprache oder die gewhlten Sprachen der Dissertation, die Namen der Mitglieder des Promotionskomitees, ein Lebenslauf, ein Passfoto, eine Immatrikulationsbescheinigung, ein Nachweis ber die erbrachten Module, Titelblatt, Zusammenfassung. (5) Bei der Abgabe der Dissertation hat die oder der zu Prfende schriftlich zu versichern, dass sie oder er die Arbeit selbstndig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat. (6) Die Dissertation ist fristgem entsprechend der vom Fakulttsrat festgesetzten Promotionstermine beim Prfungsamt abzugeben; der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. (7) 1Die Betreuenden fertigen in der Regel innerhalb von sechs Wochen je ein schriftliches Gutachten ber die eingereichte Dissertation an, in dem die Annahme, die Rckgabe zur Umarbeitung binnen einer bestimmten Frist oder die Ablehnung der Arbeit begrndet wird. 2Im Falle der Annahme schlagen sie zugleich das Prdikat vor: ausgezeichnet oder sehr gut oder gut oder befriedigend. 310 ist zu beachten. 4Auf Antrag an das Prfungsamt mssen die Gutachten in englischer Sprache verfasst sein. (8) 1Kommen beide Gutachten zu abweichenden Ergebnissen, beauftragt die Prfungskommission eine externe Wissenschaftlerin oder einen externen Wissenschaftler mit der Erstellung eines Gutachtens. 2Die externe Gutachterin oder der externe Gutachter soll auf dem Arbeitsgebiet der Dissertation ausgewiesen sein. 3Sie oder er ist an der Disputation und den nachfolgenden Beratungen als externes stimmberechtigtes Mitglied des Promotionskomitees teilnahmeberechtigt. (9) 1Die Dissertation und die beiden Gutachten werden eine Woche zur Einsicht ausgelegt, bevor die Dissertation angenommen werden kann. 2In dieser Zeit knnen alle prfungsberechtigten Dozentinnen und Dozenten der Fakultt fr Agrarwissenschaften gem 6 Abs. 2 schriftlich begrndeten Einspruch gegen die Dissertation einlegen. 3Der Einspruch ist an die Prfungskommission zu richten. 4Sofern diese einen Einspruch aus der Fakultt fr begrndet hlt, ernennt sie eine weitere Gutachterin oder einen weiteren Gutachter, die oder der nicht Mitglied der Fakultt fr Agrarwissenschaften sein muss. 5Sie oder er ist an der Disputation und den nachfolgenden Beratungen als externes Mitglied des Promotionskomitees teilnahmeberechtigt und stimmberechtigt. 6In diesem Fall trifft das Promotionskomitee in Anwesenheit der Dekanin oder des Dekans unter Bercksichtigung aller Gutachten die endgltige Entscheidung ber Annahme oder Ablehnung der Dissertation. 7Das Verfahren ist aus dem zeitlichen Ablauf gem dieser Ordnung ausgegliedert. 8Die Entscheidung muss innerhalb von vier Wochen herbeigefhrt werden. 9Die mndliche Prfung ist erst zum nchsten regulren Termin mglich. 10Eine Betreuerin oder ein Betreuer sowie eine Gutachterin oder ein Gutachter, die oder der eine Dissertation abgelehnt hat, wird auf ihren oder seinen Wunsch in der Dissertation nicht als Referentin oder Referent genannt. (10) 1Das Promotionskomitee teilt die Entscheidung ber die Dissertation der oder dem Studierenden schriftlich mit, im Falle der Annahme unter gleichzeitiger Nennung des Termins zur Disputation, im Falle der Ablehnung unter Hinweis auf die Wiederholbarkeit gem 12. 2Wird die Dissertation abgelehnt, so gilt die Prfung als nicht bestanden. 3Wird eine zur Umarbeitung zurckgegebene Dissertation nicht binnen der bestimmten Frist von neuem eingereicht, so ist sie fr abgelehnt zu erklren. 4Eine abgelehnte Dissertation kann nicht noch einmal eingereicht werden. (11) Im Falle der Annahme werden der oder dem zu Prfenden die entsprechenden Anrechnungspunkte fr die Dissertation gem 3 gutgeschrieben. 9 Disputation (1) 1Voraussetzung fr die Zulassung zur Disputation ist die Annahme der Dissertation sowie der Nachweis der erforderlichen Anrechungspunkte aus der Teilnahme an Lehrveranstaltungen. 2Die Disputation soll innerhalb von acht Wochen nach Abgabe der Dissertation durchgefhrt werden. (2) 1Die Verteidigung der Dissertation (Disputation) erfolgt ffentlich und wird per Aushang bekannt gemacht. 2Sie besteht aus einem Fachvortrag von 30 bis 45 Minuten Dauer, in dem die wesentlichen Ergebnisse der Dissertation vorgestellt werden, und einer daran anschlieenden ausfhrlichen Diskussion. 3Die Disputation wird vom Promotionskomitee bewertet. 4ber den Verlauf der Disputation wird eine Niederschrift aufgenommen. 5Smtliche Mitglieder des Promotionskomitees mssen whrend der gesamten Prfung anwesend sein. 6Im Anschluss an die Disputation entscheiden diese, ob die Disputation bestanden ist und legen die Note der Disputation fest. 7Fr Entscheidungen ist die einfache Stimmenmehrheit der anwesenden Prfungsberechtigten ausreichend. 8Die Entscheidungen werden durch ein Mitglied des Promotionskomitees protokolliert und von den anwesenden Prfungsberechtigten unterschrieben. 9Die Dauer der Disputation betrgt mindestens 60 Minuten und hchstens 90 Minuten. 10Der Fachvortrag und die Diskussion werden in der Regel in deutscher oder englischer Sprache abgehalten. 11Auf begrndeten Antrag kann der Studienausschuss eine der anderen Amtssprachen der EU zulassen. 12Im Falle der Annahme der Disputation werden 6C vergeben. 10 Benotung (1) 1Folgende Einzelnoten sind mglich: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = nicht bestanden. 2Die Zwischennoten 1,5 und 2,5 sind zulssig. (2) 1Bei der Dissertation ist berdies das Prdikat ausgezeichnet mglich. 2In diesem Falle muss ein durch das Promotionskomitee beauftragtes auswrtiges Gutachten eingeholt werden. (3) 1Die Gesamtnote ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Note fr die Dissertation (70%) und der Note fr die Disputation (30%). 2Die Gesamtnote wird wie folgt festgelegt: 1,0 - 1,50 = magna cum laude, 1,51 - 2,50 = cum laude, 2,51 - 3,0 = rite. (4) 1Wurde die Dissertation mit ausgezeichnet beurteilt und ist die Disputation sehr gut (1,0), so wird das Prdikat summa cum laude vergeben. 2Kommen nicht alle Gutachter des Promotionskomitees zum Ergebnis summa cum laude, beauftragt das Promotionskomitee eine auswrtige Gutachterin oder einen auswrtigen Gutachter. 3Die auswrtige Gutachterin oder der auswrtige Gutachter entscheidet in ihrem oder seinem Gutachten ber die Vergabe des Prdikates summa cum laude innerhalb von 6 Wochen. 11 Promotionsergebnis, Ende des Studiums (1) Unverzglich nach Abschluss der Disputation stellt das Promotionskomitee das fr die Promotion erzielte Gesamtergebnis fest. (2) Die Kandidatin oder der Kandidat kann nicht promoviert werden, wenn die Disputation nicht bestanden ist. (3) Die Dekanin oder der Dekan teilt der Kandidatin oder dem Kandidaten das Gesamtergebnis unverzglich mit und stellt ihr oder ihm eine vorlufige Bescheinigung ber das abgeschlossene Promotionsverfahren aus. (4) Mit der Bescheinigung ber das abgeschlossene Promotionsverfahren erhlt die oder der Promovierende auch das Zeugnis ber die Promotionsprfung (Anlage 2 a und 2b) mit der Erklrung ber den Workload des Studiums (Anlagen 4) und dem Diploma Supplement (Anlage5). (5) 1Mit Ablauf des Semesters, in dem die Zeugnisbergabe erfolgt, endet das Studium. 2Eine Rckmeldung ist nur mglich im Falle des Nichtbestehens oder der Wiederholung gem 12. 12 Nichtbestehen, Wiederholung (1) 1Mit der Ablehnung der Dissertation oder dem Nichtbestehen der Disputation ist das Promotionsverfahren beendet. 2Die abgelehnte Dissertation verbleibt mit allen Gutachten bei den Akten des Dekanates. 3Von der Ablehnung werden alle fachlich nahestehenden Fakultten im Gltigkeitsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland unterrichtet. (2) 1Sofern eine Betreuerin oder ein Betreuer gefunden wird, kann die Dissertation einmal wiederholt werden. 2Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. 3Die neue Betreuungszusage muss innerhalb von 12 Wochen nach Bekanntgabe der Ablehnung bei der Prfungskommission vorliegen. 4Ansonsten gilt das Verfahren mit Ablauf dieser Frist als endgltig beendet. (3) 1Wird der Termin fr die Disputation ohne Begrndung, im Krankheitsfalle ohne Vorlage eines rztlichen Attestes, versumt, so gilt die Prfung als nicht bestanden. 2Das Gleiche gilt, wenn die oder der Studierende die Disputation abbricht. (4) 1Ist die Disputation nicht bestanden, so darf sie innerhalb von 3 Monaten einmal wiederholt werden. 2Eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen und fhrt zur endgltigen Beendigung des Promotionsverfahrens. 3Die Aufnahme einer erneuten Promotion ist mglich. (5) Erfolglos unternommene Promotionsversuche an einer anderen Hochschule auf den Gebieten der Agrarwissenschaften werden auf die Wiederholungsmglichkeiten angerechnet. (6) Im Falle der endgltigen Beendigung des Promotionsverfahrens gem Abs.2 und Abs.4 wird die oder der Studierende exmatrikuliert. 13 Verffentlichung der Dissertation (1) 1Die Dissertation muss sptestens ein Jahr nach dem Tag der bestandenen Disputation verffentlicht sein. 2Das Promotionskomitee kann auf Antrag zweimal eine Fristverlngerung um jeweils ein Jahr gewhren. 3Wird diese Frist versumt, so erlschen alle durch die Prfung erworbenen Rechte. 4Die Kosten der Verffentlichung trgt die Kandidatin oder der Kandidat. (2) Die Verffentlichung geschieht: a) bei der kumulativen Promotion durch die Bereitstellung von jeweils zwei Exemplaren der verffentlichten Publikationen und zustzlich zwei Exemplaren der Publikationen inklusive aussagekrftiger Zusammenfassung verbunden mit einem Diskussionsteil gem 8 Abs.3, b) oder bei einer nicht kumulativen Promotion durch Bereitstellung von 5 Exemplaren einer Buchhandelsausgabe mit Siegel D7 und ISBN bei der Betreuerin oder dem Betreuer, wenn ein gewerblicher Verleger die Verbreitung ber den Buchhandel bernimmt und eine Mindestauflage von 150 Exemplaren dem Prfungsamt gegenber nachgewiesen wird, c) oder bei einer nicht kumulativen Promotion durch Ablieferung von zwei Exemplaren der vollstndig genehmigten Fassung und Vervielfltigung in Form einer elektronischen Publikation nach Magabe der Richtlinie des Senats der Georg-August-Universitt Gttingen betreffend die elektronische Publikation von Dissertationen beim Prfungsamt. (3) 1Das Promotionskomitee kann fr die Verffentlichung der Dissertation Auflagen hinsichtlich sachlicher Korrekturen machen. 2Die Verffentlichung ist erst nach Abgabe eines Revisionsscheins (Anlage 3) mglich, auf dem die Erfllung der Auflagen von der Erstbetreuerin oder dem Erstbetreuer durch Unterschrift besttigt wird. (4) Das Erlschen der Rechte gem Abs. 1 ist unter Bestimmung einer angemessenen Nachfrist anzudrohen. 14 Vollzug der Promotion 1Die Promotion wird durch die Aushndigung der Urkunde gem Anlage1a und 1b vollzogen, sobald die Verffentlichung gem 13 erfolgt ist. 2Mit der Aushndigung der Urkunde beginnt das Recht, den Doktortitel oder den Ph.D.-Titel zu fhren. 3Als Promotionsdatum gilt der Tag der bestandenen Disputation. 15 Erklrung der Ungltigkeit und Entziehung des Doktorgrades (1) 1Ergibt sich vor oder nach der Aushndigung der Urkunde gem Anlage1a und 1b, dass sich die Bewerberin oder der Bewerber beim Nachweis der Promotionsleistungen einer vorstzlichen Tuschung schuldig gemacht hat oder dass wesentliche Voraussetzungen zur Zulassung zur Promotion irrigerweise als gegeben angenommen worden sind, so sind die Promotionsleistungen fr ungltig zu erklren. 2In einem solchen Fall erhlt die Bewerberin oder der Bewerber hierber einen schriftlichen Bescheid mit Rechtsmittelbelehrung. (2) Die Entziehung des Doktorgrades erfolgt aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen. 16 Einsicht in die Prfungsakte 1Der oder dem zu Prfenden wird auf Antrag nach Abschluss der Dissertation und der Disputation Einsicht in ihre oder seine Prfungsprotokolle gewhrt. 2Der Antrag ist sptestens innerhalb eines Jahres nach Aushndigung des Prfungszeugnisses oder des Bescheides ber die nicht bestandene Prfung beim Promotionskomitee zu stellen. 3Das Promotionskomitee bestimmt Ort und Zeit der Einsichtnahme. 4Die Akteneinsicht umfasst das Recht, sich vom Akteninhalt umfassend Kenntnis zu verschaffen und handschriftliche Notizen anzufertigen. 5Zudem knnen gegen Entrichtung einer Verwaltungsgebhr Kopien des Akteninhalts ausgehndigt werden. 17 Schutzbestimmungen (1) 1Macht ein Prfling glaubhaft, dass er nicht in der Lage ist (z. B. wegen lnger andauernder oder stndiger krperlicher Behinderung), Prfungsleistungen ganz oder teilweise in der vorgesehenen Form abzulegen, so soll er die Prfungsleistungen in einer verlngerten Bearbeitungszeit oder gleichwertige Prfungsleistungen in einer anderen Form erbringen knnen. 2Dazu muss ein rztliches Attest im Original vorgelegt werden. 3Die Vorlage einer Kopie ist nicht ausreichend. 4Die Entscheidung trifft die Prfungskommission. (2) 1Soweit die Einhaltung von Fristen fr die erstmalige Meldung zu Prfungen, die Wiederholung von Prfungen, die Grnde fr das Versumen von Prfungen sowie fr den Freiversuch und die Einhaltung von Bearbeitungszeiten fr Prfungsarbeiten betroffen sind, steht der Krankheit der Kandidatin oder des Kandidaten die Krankheit und dazu notwendige alleinige Betreuung einer oder eines nahen Angehrigen gleich. 2Nahe Angehrige sind Kinder, Eltern, Groeltern, Ehe- und Lebenspartner. (3) 1Durch werdende Mtter drfen keine Prfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, soweit hierdurch nach rztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind gefhrdet sind. 2Durch werdende Mtter drfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung und in den ersten acht Wochen (bei Frh- und Mehrlingsgeburten zwlf Wochen) keine Prfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, es sei denn, dass sie sich zur Erbringung der entsprechenden Leistung ausdrcklich schriftlich bereit erklren; diese Erklrung kann jederzeit widerrufen werden. 3Werdende Mtter drfen keine Prfungs- oder Studienleistungen erbringen, die einer schweren krperlichen Arbeit oder einer Mehrarbeit im Sinne der 4 bzw. 8 MuSchG entsprechen. 4Werdende und stillende Mtter drfen Prfungs- oder Studienleistungen nicht zwischen 20 und 6 Uhr und nicht an Sonn- und Feiertagen erbringen. (4) Studierende mit einem Kind a) des Ehegatten oder Lebenspartners, b) fr das ihnen die Personensorge zusteht, c) das sie mit dem Ziel der Annahme als Kind in ihre Obhut aufgenommen haben, oder d) fr das sie auch ohne Personensorgerecht in den Fllen des 1 Abs. 1 Satz 3 oder Abs. 3 Nr.3 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit oder im besonderen Hrtefall des 1 Abs. 5 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit Erziehungsgeld beziehen knnen, in einem Haushalt leben und dieses Kind selbst betreuen und erziehen, entsprechend den Vorschriften der 15 und 16 des Gesetzes zum Erziehungsgeld und zur Elternzeit haben Anspruch auf Elternzeit. (5) Aus der Beachtung dieser Vorschriften drfen der Doktorandin oder dem Doktoranden keine Nachteile erwachsen. Die Erfllung der Voraussetzungen der Abs. 1 bis 4 sind durch geeignete Unterlagen, z. B. rztliche Atteste, Geburtsurkunden, Bescheinigungen des Einwohnermeldeamtes, nachzuweisen. 18 Voraussetzungen fr ein gemeinsames Promotionsverfahren (1) Ein gemeinsam mit einer auslndischen Universitt oder Fakultt durchgefhrtes Promotionsverfahren setzt voraus, dass a) mit der auslndischen Universitt oder Fakultt eine Vereinbarung ber die grenzberschreitende Ko-Betreuung dieser Promotion abgeschlossen wurde oder mit der auslndischen Universitt oder Fakultt ein individueller Kooperationsvertrag zur Durchfhrung einer Doppelpromotion geschlossen wurde; b) eine Zulassung zur Promotion sowohl an der Universitt Gttingen als auch an der auslndischen Universitt oder Fakultt erfolgte. (2) 1Die Dissertation kann nach nherer Regelung in der Vereinbarung nach Abs.1 an der Universitt Gttingen oder an der auslndischen Universitt oder Fakultt eingereicht werden. 2Eine Dissertation, die bereits an der auslndischen Universitt oder Fakultt eingereicht und dort angenommen oder abgelehnt wurde, kann nicht erneut an der Universitt Gttingen eingereicht werden. 3Die Vereinbarung nach Abs.1 hat sicherzustellen, dass eine an der Universitt Gttingen eingereichte und dort angenommene oder abgelehnte Dissertation nicht erneut an der auslndischen Universitt oder Fakultt eingereicht werden kann. (3) 1Wird die Dissertation an der Universitt Gttingen eingereicht, so ist 19 anzuwenden. 2Wird die Dissertation an der auslndischen Universitt oder Fakultt eingereicht, so ist 20 anzuwenden. 19 Einreichung an der Universitt Gttingen (1) Wird die Dissertation an der Universitt Gttingen eingereicht, so gilt 8 Abs.5 entsprechend. (2) 1Whrend der Durchfhrung des Promotionsverfahrens erfolgt die Betreuung durch jeweils eine betreuungsberechtigte Person der Universitt Gttingen und eine betreuungs-berechtigte Person der auslndischen Universitt oder Fakultt. 2Die Durchfhrung der Betreuung ergibt sich aus der Vereinbarung nach 18 Abs. 1. (3) 1Die promotionsfhrende Fakultt bestellt abweichend von 5 im Einvernehmen mit der auslndischen Universitt oder Fakultt ein Promotionskomitee, das parittisch mit Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern beider Einrichtungen besetzt sein soll; das Nhere zur Zusammensetzung ist in der Vereinbarung nach 18 Abs. 1 geregelt. 2Beide Betreuer der Dissertation sollen zu Prfenden bestellt werden. (4) 1Wurde die Dissertation an der Universitt Gttingen angenommen, so wird sie der auslndischen Universitt oder Fakultt zur Zustimmung ber den Fortgang des Verfahrens bermittelt. 2Erteilt die auslndische Universitt oder Fakultt die Zustimmung ber den Fortgang des Verfahrens, so findet an der promotionsfhrenden Fakultt der Universitt Gttingen eine mndliche Prfung nach den Bestimmungen des 9 statt; von den Bestimmungen des 9 kann in begrndeten Ausnahmefllen nach Magabe der Vereinbarung gem 18 Abs. 1 abgewichen werden. (5) 1Ist die Dissertationswahl der Universitt Gttingen angenommen, die Zustimmung ber den Fortgang des Verfahrens von der auslndischen Universitt oder Fakultt jedoch verweigert worden, ist das gemeinsame Verfahren beendet. 2Das Promotionsverfahren wird nach den allgemeinen Vorschriften dieser Promotionsordnung fortgesetzt. 3Fr die Prfung ist gem 5 ein neues Promotionskomitee zu bestellen. 20 Einreichung an der auslndischen Universitt oder Fakultt (1) 1Wird die Dissertation an der auslndischen Universitt oder Fakultt eingereicht, so entscheidet die auslndische Universitt oder Fakultt nach Begutachtung der Dissertation ber deren Annahme bzw. den Fortgang des Verfahrens. 2Ist positiv entschieden, so entscheidet die promotionsfhrende Fakultt der Universitt Gttingen gem 8 nach Vorlage aller erforderlichen Gutachten unter Einbeziehung des Gutachtens der oder des Betreuers der Universitt Gttingen ber die Annahme der Dissertation. 3Die Dekanin oder der Dekan teilt das Ergebnis der auslndischen Universitt oder Fakultt mit. 4Ferner bermittelt er die Namen der zu bestellenden Prfenden. 5Die mndliche Prfung findet an der auslndischen Universitt oder Fakultt statt. (2) 1Wird die Dissertation an der Universitt Gttingen abgelehnt, so ist das gemeinsame Verfahren beendet. 2Die abgelehnte Dissertation darf nicht erneut an der Universitt Gttingen vorgelegt werden. 3Die Bestimmungen ber die Wiederholung der Promotion bleiben unberhrt. (3) 1Hat die auslndische Universitt oder Fakultt die Dissertation abgelehnt, so ist das gemeinsame Verfahren beendet. 2Das Verfahren wird nach den Bestimmungen der 8 bis 14 fortgefhrt. 21 Promotionsurkunde Nach erfolgreichem Abschluss des gemeinsamen Promotionsverfahrens mit einer auslndischen Universitt oder Fakultt wird eine von beiden Einrichtungen unterzeichnete gemeinsame Promotionsurkunde ausgehndigt, aus der sich ergibt, dass es sich um einen von den beteiligten Hochschulen gemeinsam verliehenen Doktorgrad fr eine wissenschaftliche Leistung handelt. 22 Inkrafttreten; bergangsregelung (1) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universitt Gttingen in Kraft. (2) 1Zugleich tritt die Prfungsordnung fr den Promotionsstudiengang International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.10.2006 (Amtliche Mitteilungen 32/2006 S. 4899) auer Kraft. 2Abweichend von Satz 1 werden Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten der vorliegenden Prfungsordnung aufgenommen und ununterbrochen fortgefhrt haben, auf Antrag nach der Prfungsordnung fr den Promotionsstudiengang International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.10.2006 geprft; eine Prfung nach dieser Prfungsordnung wird jedoch letztmals im Sommersemester 2011 abgenommen. Anlage1a Emblem der Universitt Gttingen Fakultt fr Agrarwissenschaften Promotionsurkunde Die Georg-August-Universitt Gttingen, Fakultt fr Agrarwissenschaften, verleiht mit dieser Urkunde Frau/Herrn*),geb.am ................. in ............................, den Hochschulgrad Doctor Scientiarum Agrarium (abgekrzt: Dr. Sc. agr.), nachdem die Prfung im "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) am ........................... bestanden wurde. Gttingen, den .......................... (Siegel der Universitt) ................................ ...................................................................... Die Dekanin/Der Dekan*) Die/Der*) Vorsitzende des Promotionskomitees Anlage1b Emblem der Universitt Gttingen Fakultt fr Agrarwissenschaften Ph.D. Certificate The Georg-August-University Gttingen, Germany, Faculty of Agricultural Sciences, confers upon Ms/Mr born on in . the degree of Doctor of Philosophy (Ph.D.) after having completed the Ph.D. examination requirements in Agricultural Sciences. Gttingen, .. Seal of Faculty of Agricultural Sciences (Dean of the Faculty) (Chair of Examination Committee) Anlage2a Emblem der Universitt Gttingen Fakultt fr Agrarwissenschaften Zeugnis ber die Promotionsprfung Frau/Herr**) ......................................,geborenam ............................. in ..........................., hat die Promotionsprfung im "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) mit der Gesamtnote.......bestanden. Module im Promotionsstudiengang: Anrechnungspunkte Note 1. ....................................... .......... 2. ...................................... .......... 3. ...................................... .......... 4. ...................................... .......... Die Dissertation mit dem Thema ......................................................................................................................................... wurde mit der Note ................ bewertet. Disputation Note: .......... Gttingen, den .......................... (Siegel der Universitt) ............................... . ..................................................................... Die Dekanin/Der Dekan*) Die/Der*) Vorsitzende des Promotionskomitees _______________________________ * Den Notenschlssel entnehmen Sie der beigefgten Zeugnisanlage Anlage2b Emblem der Universitt Gttingen Fakultt fr Agrarwissenschaften Ph.D. Transcript Ms./Mr. ......................................,born in............................. in ........................., has passed the Ph.D. exam in the "International Ph.D.-Program for Agricultural Sciences in Gttingen (IPAG) with the total grade.. Exams in the Program: Credits Grade . . . . The Ph.D. thesis with the topic ........................................................................................................................................... was given the grade.................... Disputation Grade: ........... Gttingen, ..................(Date)................ (Seal of the University) ............................................. .......................................................................... Dean Chair of Examination Committee _______________________________ * See appendix for explanation of grading system Anlage3 Emblem der Universitt Gttingen Fakultt fr Agrarwissenschaften Revisionsschein Die Druckvorlage der Dissertation von Frau / Herrn* .................................................................................. aus .......................................................................... betitelt: .......................................................................................................................... ist mir vorgelegt worden. Ich habe gegen den Druck dieser Dissertation nichts einzuwenden und bescheinige dies nach 13 Abs.2 der Prfungsordnung durch meine Unterschrift. Gttingen, den .................................................................................................. * Nichtzutreffendes streichen Anlage 4 Workload des Studiums Ein ECTS (European Credit Transfer System)-credit besteht aus einem Workload von 30 Stunden. Der Workload setzt sich aus Prsenzstunden in den Lehrveranstaltungen, Zeit fr eine eigenstndige oder gelenkte Vor- und Nachbereitung, dem Erstellen von Hausarbeiten u. ., der Prfungsvorbereitung und Prfung selbst zusammen. Das Promotionsstudium umfasst als Module Wahlpflichtveranstaltungen. Ihr zeitlicher Gesamtumfang betrgt 24 Anrechnungspunkte bis zur Promotionsprfung. Zustzlich werden Lehrveranstaltungen mit stoffvertiefendem Charakter angeboten. Die Teilnahme an den stoffvertiefenden Lehrveranstaltungen ist fr die Studierenden freiwillig. Fr die Bearbeitung der Dissertation wird eine Arbeitsbelastung entsprechend dem Umfang von 150 Anrechnungspunkten angesetzt. Fr die Disputation werden 6 Anrechnungspunkte angerechnet. Insgesamt 180 Anrechnungspunkte x 30 Stunden/credits = 5400 Stunden. Die Gesamtnote der Promotion ergibt sich aus dem gewichteten Mittel der Note fr die Dissertation (70%) und der Note fr die Disputation (30%). Anlage 5 Diploma Supplement Outline structure for the diploma supplement. This Diploma Supplement follows the model developed by the European Commission, Council of Europe and UNESCO/CEPES. The purpose of the supplement is to provide sufficient independent data to improve the international transparency and fair academic and professional recognition of qualifications (diplomas, degrees, certificates etc.). It is designed to provide a description of the nature, level, context, content and status of the studies that were pursued and successfully completed by the individual named on the original qualification to which this supplement is appended. It should be free from any value judgements, equivalence statements or suggestions about recognition. Information in all eight sections should be provided. Where information is not provided, an explanation should give the reason why. 1. INFORMATION IDENTIFYING THE HOLDER OF THE QUALIFICATION 1.1 Family name(s): 1.2 Given name(s): 1.3 Date of birth (day/month/year): 1.4 Student identification number or code (if available): 2. INFORMATION IDENTIFYING THE QUALIFICATION 2.1 Name of qualification and (if applicable) title conferred (in original language): 2.2 Main field(s) of study for the qualification: 2.3 Name and status of awarding institution (in original language): 2.4 Name and status of institution (if different from 2.3) administering studies (in original language): 2.5 Language(s) of instruction/examination: 3. INFORMATION ON THE LEVEL OF THE QUALIFICATION 3.1 Level of qualification: 3.2 Official length of programme: Access requirements(s) 4. INFORMATION ON THE CONTENTS AND RESULTS GAINED 4.1 Mode of study: 4.2 Programme requirements: 4.3 Programme details: (e.g. modules or units studied), and the individual grades/marks/credits obtained: (if this information is available on an official transcript this should be used here) 4.4 Grading scheme and, if available, grade distribution guidance: 4.5 Overall classification of the qualification (in original language): 5. INFORMATION ON THE FUNCTION OF THE QUALIFICATION 5.1 Access to further study: 5.2 Professional status (if applicable): 6. ADDITIONAL INFORMATION 6.1 Additional information: 6.2 Further information sources: 7. CERTIFICATION OF THE SUPPLEMENT 7.1 Date: 7.2 Signature: 7.3 Capacity: Official stamp or seal: 8. INFORMATION ON THE NATIONAL HIGHER EDUCATION SYSTEM (N.B. Institutions who intend to issue Diploma Supplements should refer to the explanatory notes that explain how to complete them.) Anlage 6: Modulbersicht fr Promotions-Studiengang PAG Es mssen Leistungen im Umfang von 180 C erfolgreich absolviert werden. A. Fachstudium Es mssen Module im Umfang von 18 C erfolgreich absolviert werden I. Fortschrittsberichte Es muss ein Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden: PAG 0001 PhD Colloquium Plants and Soils in Agriculture (6 C/3 SWS) PAG 0002 Carl-Sprengel-Kolloquium (6 C/3 SWS) PAG 0003 Doktorandenseminar Agrarkonomie und Rurale Entwicklung (6 C/3 SWS) PAG 0004 Ecology Seminar (6 C/3 SWS) PAG 0005  FORMTEXT Kolloquium Nutztierwissenschaften (6 C/3 SWS) PAG 0006  FORMTEXT Kolloquium Phytomedizin (6 C/3 SWS) PAG 0007  FORMTEXT Plant Pathology and Plant Protection Seminar (6 C/3 SWS) PAG 0008  FORMTEXT Progress in Plant Breeding Research (6 C/3 SWS) II. Bereich Methoden Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Nach Anmeldung fr das Modul ist die Anmeldung fr ein weiteres der nachfolgenden Module erst zulssig, sofern das zunchst belegte Modul endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. PAG 0040  FORMTEXT Ausgewhlte Aspekte der Nutzen- und Wohlfahrtstheorie (6 C/4 SWS) PAG 0041 Ausgewhlte methodische Probleme umwelt- und ressourcenkonomische Analysen (6 C/4 SWS) PAG 0042 Bioanalytical techniques in environmental and plant sciences (6 C/4 SWS) PAG 0043  FORMTEXT Efficiency and Productivity Analysis: Stochastic Approaches (6 C/3 SWS) PAG 0044 Molecular Genetics: Fundamental techniques in Plant Pathology and Entomology (6 C/4 SWS) PAG 0045  FORMTEXT Neue Methoden und Entwicklungen in den Nutztierwissenschaften (6 C/4 SWS) PAG 0046 Spezielle Methoden der Qualittsbeurteilung (6 C/4 SWS) III. Bereich Fachwissen Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Nach Anmeldung fr das Modul ist die Anmeldung fr ein weiteres der nachfolgenden Module erst zulssig, sofern das zunchst belegte Modul endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. PAG 0060 Advanced methods in animal breeding and statistical genetics (6 C/4 SWS) PAG 0061  FORMTEXT Advances methods and developments in livestock and bio-engineering (6 C/4 SWS) PAG 0062 Bakteriologie (6 C/5 SWS) PAG 0063 Empirische Methoden im Agribusiness (6 C/3 SWS) PAG 0064 Genomanalyse landwirtschaftlicher Nutztiere (6 C/4 SWS) PAG 0065 Market Integration and Price Transmission (6 C/4 SWS) PAG 0066 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, Englisch (6 C/4 SWS) PAG 0067 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, Deutsch (6 C/4 SWS) PAG 0068 New Areas in Plant Breeding (6 C/2 SWS) PAG 0069 Pflanzenproduktion und vor- und nachgelagerter Bereich in Mitteleuropa (6 C/6 SWS) PAG 0070  FORMTEXT Risk Analysis and Risk Management in Agriculture (6 C/5 SWS) PAG 0071 Wertschpfungskette und gesunde Ernhrung (6 C/4 SWS) B. Schlsselkompetenzen Es muss eines der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 6 C erfolgreich absolviert werden. Nach Anmeldung fr das Modul ist die Anmeldung fr ein weiteres der nachfolgenden Module erst zulssig, sofern das zunchst belegte Modul endgltig nicht bestanden wurde oder als nicht bestanden gilt. PAG 0020  FORMTEXT Scientific Writing and Publishing in Crop Sciences (6 C/3 SWS) PAG 0021  FORMTEXT Scientific Writing for Agricultural Economists (6 C/4 SWS) PAG 0022  FORMTEXT Wissenschaftliches Schreiben und Prsentieren fr Doktorandinnen und Doktoranden (6 C/4 SWS) C. Dissertation Durch die erfolgreiche Anfertigung der Dissertation werden 150 C erworben. D. Disputation Durch das erfolgreiche Absolvieren der Disputation werden 6 C erworben. Anlage 7 Modulkatalog des Promotionsstudienganges IPAG ModultitelZugangs-voraus-setzungenPrfungsanforderungen Vorraus-setzungen fr die Zulassung zur PrfungArt und Umfang der Prfungs-leistungModul-Umfang (Credits, SWS)PAG 0001 PhD Colloquium Plants and Soils in AgricultureKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen.Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0002 Carl-Sprengel-KolloquiumKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen. Die in einem Vortrag prsentierten Resultate werden vom jeweiligen Betreuer der Promotion begutachtet und kommentiert. Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0003 Doktorandenseminar Agrarkonomie und Rurale EntwicklungKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen. Die in einem Vortrag prsentierten Resultate werden von einem internen oder externen Korreferenten begutachtet und kommentiert. Es erfolgt keine Notenbewertung, Schlechtleistungen fhren aber zu einer Wiederholung des Vortrags und werden mit den Betreuern der Arbeit jeweils individuell rckgekoppelt.Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0004 Ecology SeminarKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen. Selbstndige Erarbeitung von Hintergrundwissen zu Fragen allgemeiner und angewandter kologie sowie spezielle Vorbereitungen fr ein eigenstndig vorzubereitendes Referat und die anschlieende Diskussion.Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0005  FORMTEXT Kolloquium NutztierwissenschaftenKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen. Erfolgreiche  FORMTEXT Prsentation und Diskussion wissenschaftlicher Ergebnisse. Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0006  FORMTEXT Kolloquium PhytomedizinKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen. Die Promovierenden p FORMTEXT rsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit jhrlich vor akademischen PublikumTeilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0007  FORMTEXT Plant Pathology and Plant Protection SeminarKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen.  FORMTEXT PC-Prsentation eigener Ergebnisse in englischer Sprache, Teilnahme und Diskussion fremder Prsentationen Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal) 6 C 3 SWSPAG 0008  FORMTEXT Progress in Plant Breeding ResearchKeineSehr gute Kenntnisse des eigenen Forschungsgebietes und der entsprechenden Prsentationsanforderungen.  FORMTEXT Prsentation eigener Ergebnisse, Teilnahme und Diskussion fremder Prsentationen  Teilnahme an 18 Seminaren PR ca. 90 Minuten (3 mal)6 C 3 SWSPAG 0020  FORMTEXT Scientific Writing and Publishing in Crop ScienceskeineDezidierte Fhigkeiten  FORMTEXT Erstellung eines Manuskriptes zur Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift; Review eines Artikels Keine HA, max. 15 Seiten 6 C 3 SWSPAG 0021  FORMTEXT Scientific Writing for Agricultural Economists FORMTEXT Solide Kenntnisse der angewandten konometrieSehr gute Kenntnisse ber die  FORMTEXT peer review-Zeitschriften in der Agrarkonomie, die Literaturdatenbanken welche in der Agrarkonomie hufig verwendet werden, und wie sie verwendet werden knnen. Sehr gute Kenntnisse ber den Impact Factor und wie der Impact Factor zu interpretieren ist, wie der peer review-Prozess funktioniert und was von Autoren und Gutachtern an den verschiedenen Stufen des Prozesses erwartet wird. Keine PA 6 C 4 SWSPAG 0022  FORMTEXT Wissenschaftliches Schreiben und Prsentieren fr Doktorandinnen und DoktorandenIntensive  FORMTEXT Kenntnis und erfolgreiche Umsetzung der Lehrinhalte wissenschaftliche Aufstze und Monografien, Grafik- und Tabellengestaltung, Prsentationserstellung und Vortragsgestaltung. Vorlage eines bewerteten Seminarberichts (inhaltliche Zusammenfassung und formale Bewertung) fr ein besuchtes Seminar. Erstellung einer Powerpoint-Prsentation und Abhaltung eines Vortrags. Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation.  FORMTEXT nachgewiesene Teilnahme an 10 Seminaren im Ablauf von 2 Semestern PR ca. 90 Minuten (50%) PA (50%) 6 C 4 SWSPAG 0040  FORMTEXT Ausgewhlte Aspekte der Nutzen- und WohlfahrtstheorieKeine FORMTEXT Detaillierte Kenntnisse des gesamten Spektrum der Nutzen- und Wohlfahrtstheorie, besonders der angewandten Ethik bzw. Geschichte der Nutzentheorie, und aktuellen Entwicklungen der Theorie  FORMTEXT Die mndliche Prfung bezieht sich auf den gesamten in diesem Semester behandelten Stoff. Im Referat ist ein ausgewhlter Aspekt detailliert zu bearbeiten. KeineMP ca. 25 Minuten (50%) PR (50%)6 C 4 SWSPAG 0041  FORMTEXT Ausgewhlte methodische Probleme umwelt- und ressourcenkonomischer AnalysenKeine FORMTEXT Sehr gute Kenntnisse aus den Bereichen der Modellierungs- und statistischen Verfahren, die in positiven und normativen umwelt- und ressourcenkonomischen Analysen zur Anwendung kommen.  FORMTEXT Die mndliche Prfung bezieht sich auf den gesamten in diesem Semester behandelten Stoff. Im Referat ist ein ausgewhltes Teilproblem detailliert zu bearbeiten. Keine MP ca. 25 Minuten (50%) PR ca. 20 Minuten (50%)6 C 4 SWSPAG 0042 Bioanalytical techniques in environmental and plant sciencesKeineSehr gute praktische Kenntnisse der Massenspektrometrie und Ionisierungstechniken, der chromatographische und elektrophoretische Methoden zur Auftrennung und Analyse von Peptiden und Proteinen, der Biophotonic, der immunochemische Verfahren und des molekulargenetische Nachweisverfahren. regelmige Teilnahme an der Veranstaltung MP ca. 25 Minu-ten6 C 4 SWSPAG 0043  FORMTEXT Efficiency and Productivity Analysis: Stochastic ApproachesKeineTiefgreifende Kenntnisse der  FORMTEXT konometrischen Grundlagen der Stochastischen Frontieranlyse; Maximum-Likelihood-Schtzung: Asymptotik, Tests, numerische Besonderheiten; Modelle mit zusammengesetzten Fehlertermen; Schtzung der Produktionsfrontier und der einzelbetrieblichen Effizienz; Erweiterungen auf verhaltensbasierte Anstze (Kosten-, Gewinnfunktion); Distanzfunktionen; Produktivittszerlegung.KeineMP ca. 30 Minuten (50%) PR ca. 20 Minuten (50%)6 C 3 SWSPAG 0044 Molecular Genetics: Fundamental techniques in Plant Pathology and EntomologyKeineSehr gute Kenntnisse der grundlegenden und fortgeschrittenen Techniken der DNA-Analyse und -Manipulation, die in der Phytopathologie eingesetzt werden. ber die Laborversuche und ihre Auswertung muss ein Protokoll angefertigt werden, in dem der Erfolgt der durchgefhrten Experimente und das Verstndnis der ihnen zugrunde liegenden Konzepte dokumentiert wird. KeineHA max. 10 Seiten6 C 4 SWSPAG 0045  FORMTEXT Neue Methoden und Entwicklungen in den NutztierwissenschaftenKeineSehr gute  FORMTEXT Kenntnisse und Anwendungsfhigkeit neuer Methoden der Tierzucht, Populationsgenetik, Tierernhrung, der Ethologie und deren spezifischen Auswertungsmethoden, der Bewertung von Produktionssystemen, spezifischer Zchtungstechniken bei Fischen, der Ultraschallanwendungen in der Tierzucht sowie der Schlachtkrperklassifizierung und Fleischqualittsbestimmungen. Teilnahme an den bungen SP 90 Minuten6 C 4 SWSPAG 0046 Spezielle Methoden der QualittsbeurteilungKeineVollstndisches Beherrschen der theoretischen und instrumentellen Grundlagen der Methoden zur Inhaltsstoffanalytik in pflanzlichen Produkten, der Qualittsanalytik bei Zuckerrben sowie von Methoden der Mykotoxinanalytik. Wissenschaftliche Auswertung der gewonnenen Daten mittels statistischer Methoden. Darstellung der Ergebnisse im Vergleich zu Literaturbefunden in einer Prsentation.KeinePR ca. 20 Minuten6 C 4 SWSPAG 0060 Advanced methods in animal breeding and statistical geneticsKeineSehr gute Kenntnisse der  FORMTEXT methodischen Aspekte des eigenen Projekts. Die Teilnehmer stellen die methodischen Aspekte des eigenen Projektes im Rahmen eines teilnahmepflichtigen Seminars detailliert einschlielich der methodischen Grundlagen vor und legen die Methodenbeschreibung auch schriftlich vor.  FORMTEXT Die Teilnehmern absolvieren modulbegleitend praktische, benotete bungen.Keine HA max. 20 Seiten (34%) PR ca. 20 Minuten (33%) PP (33%)6 C 4 SWSPAG 0061  FORMTEXT Advances methods and developments in livestock and bio-engineeringKeineTiefgehende Kenntnisse in den Bereichen Emissionen, Umgang mit luftklimatischen Anlagen, neuronalen Netzwerke und der Anwendung der RFID Technologie in der Nutztierhaltung.Keine MP ca. 30 Minuten (50%) PR ca. 20 Minuten (50%)6 C 4 SWSPAG 0062 BakteriologieKeineSehr gute Kenntnisse der Taxonomie phytopathogener Bakterien, Erkennung wichtiger Bakteriosen, Beherrschung von Isolations- und Kultivierungstechniken bakterieller Erreger. Identifizierung von Bakterien anhand phnotypischer, physiologisch/biochemischer Merkmale. Kenntnis serologischer Nachweisverfahren. Mglichkeiten der Bekmpfung phytopathogener Bakterien. Gruppen-protokoll und Ergebnis-prsentation MP ca. 20 Minuten6 C 5 SWSPAG 0063 Empirische Methoden im AgribusinessKenntnisse der empirischen Sozialforschung und Grundlagen der Statistik und konometrieSehr gute Kenntnisse, nachgewiesen in einer Hausarbeit in der anhand eines Datensatzes (ggf. Datensatz der je-weiligen Doktoranden) der Einsatz multivariater Verfahren erwartet wird. Die Auswahl des jeweils geeigneten Ver-fahrens erfolgt in einer Vorbesprechung. Die Hausarbeit soll in einer Form erstellt werden, die eine sptere Einreichung bei einem Peer-Review-Journal ermglicht.KeineHA max. 15 Seiten6 C 3 SWSPAG 0064 Genomanalyse landwirtschaftlicher NutztiereKenntnisse der Molekularbiologieu. Bio-technologie in den Nutztier-wissenschaftenProfundes Wissen von molekularbiologischen Standardtechnik (RNA-, DNA- Isolierung, DNA Sequenzierung, Anlage von Genbanken, Elektrophorese, Klonierung) und dem Einsatz molekularbiologischer Techniken bei der Genanalyse Anfertigung eines projektbezogenen wissenschaftlichen ManuskriptsKeine SP 90 Minuten6 C 4 SWSPAG 0065 Market Integration and Price TransmissionKeineGute Kenntnisse der  FORMTEXT Bestimmungsgrnde von Zusammenhngen zwischen Preisen auf rumlich getrennten Mrkten, zwischen Preisen fr unterschiedliche Agrarprodukte und zwischen Preisen auf unterschiedliche Stufen der Verarbeitungskette. Fortgeschrittene konometrische Methoden der Analyse von Preistransmissionsprozessen (Threshold- und andere nicht-lineare Cointegrations-Modelle, Markov-Switching-Methoden, Parity Bounds-Modelle).KeineMP ca. 20 Minuten (25%) PR ca. 20 Minuten, (75%)6 C 4 SWSPAG 0066 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, EnglischKeineFortgeschrittene Kenntnisse ber molekularbiologische Techniken fr die Analyse von pro- und eukaryotischen Genen; Virus-Genetik; die Konstruktion und Analyse von Genbanken, proteinbiochemische und immunologische Techniken, Basistechniken in der Aufbereitung von Proben und ihre Kultivierung, molekularbiologische Techniken fr die Analyse von Infektionserregern und Toxinen, der Analyse von zellulren Rezeptoren und Ligand-/Rezeptor-Interaktionen, der Immunologie der B- und T- Zellen; Antikrper-Techniken, der Cytokine, Signaltransduction und Immunregulation.Regelmiger Teilnahme MP ca. 25 Minuten 6 C 4 SWSPAG 0067 Molecularbiological/immunological Methods in Animal Science, Deutsch KeineFortgeschrittene Kenntnisse ber molekularbiologische Techniken fr die Analyse von pro- und eukaryotischen Genen; Virus-Genetik; die Konstruktion und Analyse von Genbanken, proteinbiochemische und immunologische Techniken, Basistechniken in der Aufbereitung von Proben und ihre Kultivierung, molekularbiologische Techniken fr die Analyse von Infektionserregern und Toxinen, der Analyse von zellulren Rezeptoren und Ligand-/Rezeptor-Interaktionen, der Immunologie der B- und T- Zellen; Antikrper-Techniken, der Cytokine, Signaltransduction und Immunregulation.Regelmiger Teilnahme MP ca. 25 Minuten Englisch-sprachig 6 C 4 SWSPAG 0068 New Areas in Plant BreedingKeineUmfassende Kenntnisse von neuen methodischen Anstzen in der aktuellen Zchtungsforschung sowie die  FORMTEXT Beherrschung der entsprechenden Methoden. KeinePR ca. 30 Minuten6 C 2 SWSPAG 0069 Pflanzenproduktion und vor- und nachgelagerter Bereich in MitteleuropaKeine FORMTEXT Tiefgreifende Kenntnisse der Pflanzenproduktion im Kontext von Prozessablufen im vorgelagerten Bereich (Zchtung, Pflanzenschutz, Dngung, Landmaschinen) und im nachgelagerten Bereich (Ernhrungsindustrie). Selbstndige Erarbeitung von Fallbeispielen zur Thematik einschlielich Prsentation mit Vor- und Nachbereitung.Teilnahme an den Seminaren und ExkursionenPR ca. 30 Minuten6 C 6 SWSPAG 0070  FORMTEXT Risk Analysis and Risk Management in AgricultureKeineSehr gute Kenntnisse der statistischen Konzepte, der Wirkungs- und ursachenbezogene Versicherungen, von dynamischer Programmierung und der OptionspreistheorieKeinePR ca. 30 Minuten6 C 5 SWSPAG 0071 Wertschpfungskette und gesunde ErnhrungKeineber die Bereichen der Wertschpfungskette wie der Pflanzenproduktion, einschlielich ausgewhlter vor- und nachgelagerter Bereiche, der Ernhrungsindustrie (erste und zweite Verarbeitungsstufe), dem Handel (Gro- und Einzelhandel, einschlielich Beratung und Marketing) und des Verbrauchers (Ernhrungsverhalten und gesundheitliche Aspekte) mssen sehr gute Kenntnisse nachgewiesen werden.KeineHA max. 20 Seiten6 C 4 SWS Erluterungen: SP=schriftliche Prfung, MP=mndliche Prfung, HA=Hausarbeit, PR=Prsentation, Referat, PP= praktische Prfung, , PA = Projektarbeit Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 31 vom 22.09.2008  !"1w   3 S T ~  = > u v x z b c Pvx>?npྶ஧ h]hZyh!hZy5hU]hZy5hOKhZyCJaJ h: hZyhhEhZyNH h|hZyhZy hhEhZyhZy5>*^Jh3hZy5>*^J?" < b c v $ 2 ] o   R u dhgdZy $dha$gdZy $dha$gdZy 9Pw6nop45 $dha$gdZy $dha$gdZydhgdZy\]uxklmwx-.3459:~+@Aq"#NSfgh¸ hZyH*h)hZyNH\h)hZy\ hZyNHhihZyH* h S+hZy hZy5h!hZy5hZy h]hZyh]hZyNHE[\ #KLm (+,-DHI59:HIJ]amstwx|   #$PQ hZyNHh3[hZyH*h!hZy5h]hZyNH h]hZyhZyhafhZyNH hafhZyhN)hZyH*J k+,-D!!# #q#r# $dha$gdZy $dha$gdZydhgdZy$hdh^ha$gdZy$dh^`a$gdZyz{ Z[:;cdOP./]^ ) C D '!(!a!b!!!!G"H"""""# #d#e#q#s######$ $Z$[$$$hhZyH*h>ehZyH*h!hZy5 hZy5h @hZyH*hZy h]hZyh]hZyNHNr#s##$$$$.()))++d+e+,,----..///1/dhgdZy $dha$gdZy $dha$gdZy$$$$$$$$%%% %G%H%%%%%&&b&c&&&&'' '|'}'''-(2(3(((((((M)N))))))1*2*******++c+d+i+j+++ ,,R,S,,,,,E-F------h(hZyH* hZyNHh!hZy5hhZyH*h]hZyNHhhZyH*hZy 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Modul, das erfolgreich abgeschlossen sein muss, bevor dieses Modul belegt werden kann (letzte Zugangsvoraussetzung reicht ausjD$$If!vh5 5,5 555#v #v,#v #v#v#v:V F t0u95 5,5 555DName des ModulstDText4vDText21$$If!vh5 5,5 555#v #v,#v #v#v#v:V F t0u95 5,5 555DText1Name des ModulsjDtDText4$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5DText1Name des ModulsvDText24tDText4$$If!vh5 5@555=5#v #v@#v#v#v=#v:V F t0u9,,5 5@555=5$$If!vh5 5@555=5#v #v@#v#v#v=#v:V FY t0u9,,5 5@555=5DText1Name des ModulstDText4$$If!vh5 5@555=5#v #v@#v#v#v=#v:V F t0u9,,5 5@555=5$$If!vh5 5@555=5#v #v@#v#v#v=#v:V F t0u9,,5 5@555=5DText1Name des ModulstDText4$$If!vh5 5@555=5#v #v@#v#v#v=#v:V F t0u9,,5 5@555=5$$If!vh5 5@555=5#v #v@#v#v#v=#v:V F t0u9,,5 5@555=5tDText4tDText4$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5DText1Name des Moduls$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5tDText4$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5tDText4$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5vDText24$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5DName des Moduls$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5$$If!vh5 5,5 55=5#v #v,#v #v#v=#v:V F t0u9,,5 5,5 55=5H`H ZyStandardCJOJQJ_HmHsHtHd`d {Zyberschrift 1,Kapitelchen$$dh@&a$5N`N |Zy berschrift 2$Sdh@&^S5d`d Zy berschrift 3$$$Sdh@&]S^a$ 5^JaJP`P Zy berschrift 4$$@&a$56CJ^JN`N Zy berschrift 5$$@&a$ 5CJ^JJ`J Zy berschrift 6$$@&a$5^JF`F Zy berschrift 7 <@&CJJ`J Zy berschrift 8 <@&6CJL `L Zy berschrift 9 <@& 56CJJA@J Absatz-StandardschriftartXi@X Normale Tabelle4 l4a 0k@0 Keine Liste:`: Zy Kopfzeile  p#8 `8 ZyFuzeile  p#BB`B Zy Textkrper,TA CJOJQJ8o8 Zy$dh`a$5CJ6oA26 ZyNachPrf B*ph^`B^ Zy Funotentext d((^` CJOJQJHoRH Zy Body Text 2?dh^`?4>`b4 ZyTitel$a$5CJ 6U`q6 Zy Hyperlink >*B*phZT`Z Zy Blocktext&$S7Vdh]S^7`Va$^JaJPP`P Zy Textkrper 2$dh]a$^JaJ`R`` ZyTextkrper-Einzug 2$^a$CJOJQJaJ,)`, Zy Seitenzahl:Q`: Zy Textkrper 3dhVS`V ZyTextkrper-Einzug 3$dh^a$HV`H ZyBesuchterHyperlink >*B* phNoN Zy berschrift-m$dha$ 5^JaJd`d Zy Verzeichnis 1# $dx&dPa$ CJ^JaJXoX Zy berschrift1!$ 7@da$CJKH^JaJ\o"\ Zy Balloon Text"1$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJo2 ZyKFormatvorlage gendert: BV Mrz 92 + Arial 12 pt Zeilenabstand: 15 Zeil... # & FaJV0`BV ZyAufzhlungszeichen$$ & Fxa$aJ~ob~ ZyAbschnittsberschrift#%$$ & FdhX@&a$5:CJOJQJaJ~or~ ZyParagraphenberschrift#&$$$ & F*$@&a$5CJOJQJaJporp ZyParagraphenabsatz$'$$ & F x*$@&a$CJOJQJaJ^o^ Zy Block Text+(`d1$5$7$8$9DH$]`^CJ`o` Zy Body Text 3+) d1$5$7$8$9DH$]CJ@o@ Zy kein einzug *$xa$aJPoP Zy1+dh5$7$8$9DH$CJOJQJ_HmHsHtHDoD Zyannotation subject,5R`R Zy Kommentartext-5$7$8$9DH$ CJOJQJo ZyHTML PreformattedG. 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJXoX Zy Normal (Web)/dd5$7$8$9DH$ CJOJQJjoj ZyBody Text Indent 2(0@dh5$7$8$9DH$^`@CJ<o< ZyText1$dh1$a$^JaJo" Zy Textkrper-EV2$ 2dT$ d4t"1$7$8$^`a$CJOJQJaJmH sH ^o2^ ZyWW-Textkrper 23$dh*$]a$ ^JaJtHboBb ZyAbsatzPO'4$ qx*$^q`a$CJOJQJtHP1`RP Zy Listennummer5$ & Fdhxa$aJ`6`b` ZyAufzhlungszeichen 26$ & Fdhxa$aJ`7`r` ZyAufzhlungszeichen 37$ & Fdhxa$aJ`8`` ZyAufzhlungszeichen 48$ & F dhxa$aJ`9`` ZyAufzhlungszeichen 59$ & F dhxa$aJT:`T ZyListennummer 2:$ & F dhxa$aJT;`T ZyListennummer 3;$ & Fdhxa$aJT<`T ZyListennummer 4<$ & F dhxa$aJT=`T ZyListennummer 5=$ & F dhxa$aJo! 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