Veranstaltung
Zwischen queeren Verwandtschaften und „glücklichen“ Regenbogenfamilien. Ambivalenzen neoliberaler Staatsbürger*innenschaft und homonormativer Inklusion
Titel der Veranstaltung | Zwischen queeren Verwandtschaften und „glücklichen“ Regenbogenfamilien. Ambivalenzen neoliberaler Staatsbürger*innenschaft und homonormativer Inklusion |
Reihe | Verwandtschaft neu denken. Utopien, Praktiken und Technologien des Sich-Verwandtmachens im 21. Jahrhundert |
Veranstalter | Prof. Dr. Barbara Schaff, Göttinger Centrum für Geschlechterforschung (GCG) |
Referent/in | Dr. Christine M. Klapeer |
Einrichtung Referent/in | Geschlechterforschung |
Veranstaltungsart | Ringvorlesung |
Kategorie | Gesellschaft und Stadtleben |
Anmeldung erforderlich | Nein |
Beschreibung | „Von der Revolution zur Homonormativität? Queer/ing Kinship“ – unter diesem Titel wird Dr. Christine M. Klapeer Fragen der Subversion und Revolution nachgehen. Christine Klapeer arbeitet u.a. zu den Schwerpunkten internationale politische Theorien und Entwicklungstheorien aus queerer, feministischer, post- und dekolonialer Perspektive sowie Artikulationen von und Kämpfe um sexual citizenship und sexuelle (Menschen-)Rechte. |
Zeit | Beginn: 23.01.2020, 18:15 Uhr Ende: 23.01.2020 , 19:45 Uhr |
Ort |
Paulinerkirche (Papendiek 14) Paulinerkirche |
Kontakt |
0551-399002 knambul@gwdg.de |
Externer Link | http://www.contested-kinship.uni-goettingen.de/ |
Dateianhang | Poster_Verwandtschaft neu denken.pdf |