Archiv - Nachrichten aus der Fakultät
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Diese Seite befindet sich noch im Aufbau. In der Zukunft wird es hier eine Auflistung der Pressemitteilung über die Fakultät für Chemie geben.
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Ausgezeichnete Ausbildung
Die Chemie-Werkstätten bilden jedes Jahre junge Menschen in den Bereichen Feinwerkmechanik und Elektronik aus. Als besonders guter Ausbildungsbetrieb wurde nun der Bereich der Feinwerkmechanik unter Leitung von Mike Zippert von der Handelskammer Hildesheim-Südniedersachsen ausgezeichnet. Mehr Informationen zum Bereich gibt es
hier. -
In Gedenken an Ulf Diederichsen
Die Universität trauert um den Chemiker und ehemaligen Vizepräsidenten Prof. Dr. Ulf Diederichsen, der am 11. November 2021 gestorben ist. Wir sind von seinem plötzlichen Tod tief betroffen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Ulf Diederichsen war seit 2001 Professor am Institut für Organische Chemie der Universität Göttingen, das er von 2008 bis 2014 auch leitete. Von 2005 bis 2007 war er Dekan der Fakultät für Chemie.
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Lehrpreisverleihung an der Fakultät für Chemie
Die Fakultät für Chemie der Universität Göttingen verlieh im Dezember 2021, im Rahmen des GDCh-Weihnachtskolloquiums die Preise für besonderes Engagement in der Lehre des Sommersemesters 2021 und die besten Abschlussarbeiten im Zeitraum vom 01.11.20 – 31.10.21. Wir gratulieren den Lehrpreisträger*innen!
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Neue Reagenzien einfacher herstellen - Chemiker der Universität Göttingen erhält ERC Advanced Grant
Der Chemiker Prof. Dr. Lutz Ackermann von der Universität Göttingen hat einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) erhalten. Der ERC fördert sein Projekt „Electrochemische BindungsFunktionalisierung (ElectroFun)“ fünf Jahre lang mit insgesamt rund 2,5 Millionen Euro.
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Biomoleküle einfach markiert – für die Kontrolle von Immunzell-Membranen
Biomoleküle bestimmen die biologischen Funktionen im Inneren lebender Zellen. Die Fähigkeit, den molekularen Mechanismus solcher Funktionen aufzuklären, ermöglicht es, schwere Funktionsstörungen zu erkennen. Auf molekularer Ebene kann dies mit fluoreszierenden Markern gelingen, welche gezielt in die jeweiligen Biomoleküle eingebaut werden. Traditionell wird dies durch Labeling der Biomoleküle, also eine Markierung verwirklicht, welche das Molekül komplett in vielen Schritten neu aufbaut.
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Mit chemischen Verbindungen zu neuen Formen der Krebstherapie
Die Möglichkeit, zwei Peptide miteinander zu verknüpfen, ist eine besonders effiziente Methode zur Synthese multifunktionaler Biomoleküle. Konventionell wird dies bislang durch mehrstufige Verfahren der Peptidherstellung erreicht, was jedoch sehr zeit- und ressourcenintensiv ist. Forscherinnen und Forscher der Universität und der Universitätsmedizin Göttingen haben nun einen ressourcenschonenden Ansatz entwickelt, der Zugang zu Molekülen mit neuen biologischen Aktivitäten gegen Krebszelllinien ermöglicht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Science Advances erschienen.
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Neue Wege zur passgenauen Medikamentenherstellung
Die Modifizierung von Peptiden ist von großem Wert insbesondere für die Entwicklung von Wirkstoffen und Medikamenten. Bisherige Erfolge durch die Aktivierung reaktionsträger Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen zielten zumeist auf die Bildung neuer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung der Universität Göttingen haben nun einen alternativen Ansatz gefunden.
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Chemie-Schnupperpraktikum für Studieninteressierte mit beruflicher Vorbildung
Erstmals bietet die Fakultät für Chemie ein Schnupperpraktikum speziell für Studieninteressierte mit beruflicher Vorbildung an. An den beiden Wochenenden 16. und 17. sowie 23. und 24. April 2021 lernen die Teilnehmenden in einer virtuellen Veranstaltung Inhalte und Organisation des Chemiestudiums kennen.
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Forschung mit weltweitem Einfluss
In der diesjährigen Liste der „Highly Cited Researchers“ sind erneut fünf Wissenschaftler der Universität Göttingen vertreten. Der Chemiker Prof. Dr. Lutz Ackermann, die Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Teja Tscharntke und Prof. Dr. Tobias Plieninger, der Biochemiker Prof. Dr. Ivo Feußner und der Biodiversitätsforscher Prof. Dr. Holger Kreft gehören zu den weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftlern ihres Fachgebiets.
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Sicher auf dem Weg in die Tumorzelle
" Chemikerinnen und Chemiker der Universität Göttingen haben ein neues Medikament für die Antikörper-Tumortherapie entwickelt. Dem Forschungsteam gelang es, das Naturprodukt Duocarmycin so zu verändern, dass es seine Wirkung erst bei Ankunft in der Tumorzelle entfaltet und auf dem Weg dorthin durch den menschlichen Körper nur wenig giftig wirkt.
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Wie Stickstoff per Katalysator übertragen wird
Metallkatalysatoren können Stickstoff auf organische Moleküle übertragen. Bei solchen Reaktionen treten kurzlebige Verbindungen auf, deren Funktion für die Produktbildung durch die chemische Bindung von Metall und Stickstoff maßgeblich bestimmt wird. Die Struktur und chemische Bindung eines solchen Schlüsselintermediats für den Stickstoffatom-Transfer haben jetzt Chemiker der Universität Göttingen und der Goethe-Universität Frankfurt umfassend analysiert.
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Verbunden bleiben – Chemie in Corona-Zeiten
Chemie ist, wenn es knallt und stinkt!? Das ist natürlich nur ein Klischee, aber es macht deutlich, was wir mit Chemie verbinden: Etwas Erlebbares. Und selbst wenn es um kleinste Elemente geht, etwas Greifbares. Chemie ist viel Laborarbeit, egal ob im Studium oder in der Forschung.
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Förderung für Lehramtsausbildung
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert ein Projekt des Chemiedidaktikers Prof. Dr. Thomas Waitz zur Entwicklung digitaler Kompetenzen in der Lehramtsausbildung Chemie. In Zusammenarbeit von Fachwissenschaft und Fachdidaktik werden digitale Unterrichtskonzepte entwickelt und am Schülerlabor XLAB erprobt. Mit der FCI-Förderung wird der Ausbau der Experimentalsammlung mit modernen digitalen Medien, Instrumenten und Werkzeugen unterstützt.
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Altes Chemisches Laboratorium als Historische Stätte ausgezeichnet
Das Alte Chemische Laboratorium der Universität Göttingen in der Hospitalstraße wurde am 17. Oktober 2019 als „Historische Stätte der Chemie“ im Rahmen des gleichnamigen Programms der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ausgezeichnet.
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Bindungsfähiger als erwartet
Graphen wird als außergewöhnlicher Werkstoff gefeiert. Es besteht aus reinem Kohlenstoff und ist nur eine einzige Atomlage dünn. Dennoch ist es enorm stabil und sogar leitfähig. Für die Elektronik allerdings hat Graphen entscheidende Nachteile: Denn noch ist es nicht als Halbleiter einsetzbar. Wasserstoff-Atome auf Graphen könnten dies ändern. Forscherinnen und Forscher aus Göttingen und Pasadena (USA) haben jetzt sichtbar gemacht, wie Wasserstoff- und Kohlenstoff-Atome des Graphens chemisch binden und was dabei passiert. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Science erschienen.
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Marina Bennati mit Bruker Prize ausgezeichnet
Bennati, Forschungsgruppenleiterin am Göttinger MPI und Professorin an der Universität Göttingen, nahm den Preis am 10. April auf der Jahrestagung der ESR-Spektroskopie-Gruppe in Glasgow (Schottland) entgegen und zeigte sich hocherfreut über die Auszeichnung: „Dieser Preis ist für mich eine besondere Ehre und gibt mir eine starke Motivation, meine Forschung und Ideen in der ESR- und Magnetresonanzspektroskopie weiterzuverfolgen.“
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