Maximilian Lippert

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur von Prof. Dr. Jörg Wesche


Vita


  • seit 05/2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsche Literatur vom 17. Jahrhundert bis zur Goethezeit von Prof. Dr. Jörg Wesche, Georg-August-Universität Göttingen
  • seit 10/2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts, Kulturwissenschaft und Rhetorik, Universität Duisburg-Essen
  • seit 09/2018 Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Volkshochschule Gelsenkirchen, Programmbereich Grundbildung und Schulabschlüsse
  • 10/2017-10/2018 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Duisburg-Essen im DFG-Projekt von Prof. Dr. Jörg Wesche Interaktionale Sprache bei Andreas Gryphius: datenbankbasiertes Arbeiten zum Dramenwerk aus linguistisch-literaturwissenschaftlicher Perspektive
  • seit 10/2017 Promotionsvorhaben zu Theologie und Moralphilosophie im Werk von Jacob Michael Reinhold Lenz
  • seit 10/2016 Studium der Wirtschaftswissenschaft an der FernUniversität in Hagen
  • 06/2014-07/2014 Studentische Hilfskraft/Tutor für Pädagogische Psychologie, Instruktionspsychologie und Pädagogische Diagnostik am Institut für Psychologie, Universität Duisburg-Essen
  • 10/2012-10/2017 Studium der Germanistik, Geschichte und Bildungswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen, der Université de Nice Sophia-Antipolis und der Universitat de Barcelona



Forschungsinteressen

Literatur des 18. Jahrhunderts, insbesondere Jacob Michael Reinhold Lenz, Literatur und Religion/Theologie, Andreas Gryphius’ Dramenwerk, Digital Humanities mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft

Publikationen

Aufsätze

  • „O Kind! O Fürst! halt inn! O Jungfern! Diner! reist!“ – Verwendung und Funktion des Ausrufezeichens in Andreas Gryphius’ Dramen [in Vorbereitung]



Lexikonartikel

  • Fluchen literarisch. In: Enzyklopädie der Neuzeit Online. 2020. URL: http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_408054 [zusammen mit Lydia Doliva]



Tagungsberichte



Literaturkritik