ࡱ>  Rbjbjr{fHHUUUUU$UUUPLV WU?[[[[[[[[FHHHHHHJHU[[[[[HUU[[bbb[U[U[Fb[FbbH[PFs&GU]^<20?.]xU<[[b[[[[[HHb[[[?[[[[[[[[[[[[[H T:Anlage II.18 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Geschlechterforschung I. Fachspezifische Studienziele Das Studienfach Geschlechterforschung fhrt auf unterschiedliche Berufs- und Wissenschaftsfelder hin, in denen Geschlechterforschung und Gender-Kompetenzen eine sinnvolle Spezialqualifikation darstellen: Personalwesen sowie Frauenfrderung und Gender Mainstreaming in ffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen im nationalen und internationalen Rahmen, ffentlichkeitsarbeit von Organisationen, Mitarbeit in Verlagen, Medienunternehmen, auerschulische Bildungsarbeit, Aufgaben im Bereich kunsthistorischer Museen, der Kulturpolitik, des Kulturaustausches, Mitarbeit im Bereich des Sports und des Gesundheitswesens, Beratungsttigkeiten II. Modulbersicht 1. Kerncurriculum Es mssen Module im Umfang von insgesamt 66 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden. a. Pflichtmodule Es mssen folgende zwei Pflichtmodule im Umfang von 22 C erfolgreich absolviert werden: B.GeFo.1 Theorien der Geschlechterforschung (10 C / 4 SWS) B.GeFo.2 Methoden der Geschlechterforschung (12 C / 4 SWS) Das Modul B.GeFo.1 ist Orientierungsmodul. b. Wahlpflichtmodule aa. Es mssen drei der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 30 C erfolgreich absolviert werden: B.GeFo.3 Konzepte von Krper und Individuum (10 C / 4 SWS) B.GeFo.4 Soziale Beziehungen(10 C / 2 SWS) B.GeFo.5 Arbeit, Wirtschaft und materielle Kultur (10 C / 4 SWS) B.GeFo.6 Politische Kultur und soziopolitische Systeme (10 C / 2 SWS) B.GeFo.7 Sprache, Literatur, Text- und Bildmedien, Glaubens- und Wissenssysteme (10C / 4SWS) bb. Aus den am Studienfach Geschlechterforschung beteiligten Studiengebieten (gyptologie, Anglistik, Archologie, Agrarsoziologie, Altorientalistik, Arabistik, Ethnologie, Germanistik, Geschichte, Kulturanthropologie / Europische Ethnologie, Kunstgeschichte, Religionswissenschaft, Politikwissenschaft, Romanistik, Soziologie, Sportwissenschaft, Theologie und Volkswirtschaftslehre) mssen ferner wenigstens 14 C im Rahmen von frei whlbaren Modulen der einzelnen Fcher erbracht werden. Auf Antrag an die Prfungskommission knnen Module aus weiteren Fchern zugelassen werden. 2. Studienangebot in Profilen des Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengangs a. Fachwissenschaftliches Profil Im Fach Geschlechterforschung kann zustzlich zum Kerncurriculum das fachwissenschaftliche Profil studiert werden. Dazu mssen eines der noch nicht gewhlten Module B.GeFo.3-7 im Umfang von 10 C sowie die folgenden zwei Module im Umfang von 8 C erfolgreich absolviert werden: B.GeFo.8 Genderkompetenz I Einfhrung in die Geschlechterforschung (4 C / 2 SWS) B.GeFo.9 Genderkompetenz II Gender konsequent (4 C / 2 SWS) b. Berufsfeldbezogenes Profil Im Fach Geschlechterforschung kann zustzlich zum Kerncurriculum das berufsfeldbezogene Profil studiert werden. Dazu mssen die folgenden 4 Module im Umfang von wenigstens 18 C erfolgreich absolviert werden: B.GeFo.8 Genderkompetenz I Einfhrung in die Geschlechterforschung (4 C / 2 SWS) B.GeFo.9 Genderkompetenz II Gender konsequent (4 C / 2 SWS) B.GeFo.10 Praktika in einem fr den Studiengang Geschlechterforschung relevantem Berufsfeld (6 C / 2 SWS) SK.SozKom.33 Gender und Diversity fr die Berufspraxis (4 C / 3 SWS) 3. Studienangebot im Bereich Schlsselkompetenzen Folgende Wahlmodule knnen von Studierenden der Sozialwissenschaftlichen Fakultt im Rahmen des Professionalisierungsbereichs (Bereich Schlsselkompetenzen) absolviert werden: B.GeFo.8 Genderkompetenz I Einfhrung in die Geschlechterforschung (4 C / 2 SWS) B.GeFo.9 Genderkompetenz II Gender konsequent (4 C / 2 SWS) 4. Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und Soziologie Es mssen Module im Umfang von insgesamt 42 C nach Magabe der folgenden Bestimmungen erfolgreich absolviert werden: aa. Es mssen folgende zwei Wahlpflichtmodule im Umfang von 22 C erfolgreich absolviert werden: B.GeFo.1 Theorien der Geschlechterforschung (Orientierungsmodul) (10 C / 4 SWS) B.GeFo.2 Methoden der Geschlechterforschung (12 C / 4 SWS) bb. Es mssen zwei der folgenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 20 C erfolgreich absolviert werden: B.GeFo.3 Konzepte von Krper und Individuum (10 C / 4 SWS) B.GeFo.4 Soziale Beziehungen (10 C / 4 SWS) B.GeFo.5 Arbeit, Wirtschaft und materielle Kultur (10 C / 4 SWS) B.GeFo.6 Politische Kultur und soziopolitische Systeme (10 C / 4 SWS) B.GeFo.7 Sprache, Literatur, Text- und Bildmedien, Glaubens- und Wissenssysteme (10C / 4SWS) III. Voraussetzungen fr die Zulassung zur Bachelorarbeit Voraussetzung fr die Zulassung zur Bachelorarbeit im Studienfach Geschlechterforschung ist der Nachweis von 52 C aus dem Fachstudium. IV. berschneidungen im Fachstudium zweier Studienfcher Ist ein Modul Teil des Curriculums beider studierten Studienfcher, so muss es nur einmal absolviert werden. Dies gilt auch, wenn unterschiedliche Varianten eines Moduls im Curriculum beider Studienfcher absolviert werden, mit der Magabe, dass diejenige Variante zu absolvieren ist, der die hhere Zahl von Anrechnungspunkten zugewiesen ist. Die hierdurch erworbenen Anrechnungspunkte knnen ausschlielich fr eines der beiden Studienfcher bercksichtigt werden; um die fr den erfolgreichen Abschluss des 2-Fcher-Bachelorstudiengangs erforderlichen Anrechnungspunkte im Umfang von wenigstens 66 C je Fach zu erwerben, muss die oder der Studierende in dem Fach, fr das die Anrechnungspunkte nicht bercksichtigt wurden, ein weiteres fachwissenschaftliches Modul oder mehrere weitere fachwissenschaftliche Module wenigstens im Umfang des insoweit unbercksichtigten Moduls erfolgreich absolvieren. Im Studienfach Geschlechterforschung stehen dazu die noch nicht absolvierten Module B.GeFo.3-9 zur Verfgung. V. Beleg-Empfehlungen im Bereich Schlsselkompetenzen Den Studierenden wird empfohlen, im Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) die unter II.3. aufgefhrten Angebote der Geschlechterforschung, der Sozialwissenschaftlichen Fakultt sowie die Angebote der ZESS zu nutzen. VI. Modulhandbuch Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.1 Theorien der GeschlechterforschungLernziele, Kompetenzen Lernziele Einfhrung in feministische Theorien in Geschichte und Gegenwart, konstruktivistische und poststrukturalistische Anstze in der modernen Gendertheorie, marxistische Zugnge oder auch kologische Konzepte der Geschlechterforschung. Hinzu kommen die spezifischen theoretischen Grundlagen der Geschlechterforschung in den einzelnen Wahlpflichtmodulen wie Krper und Individuum, Soziale Beziehungen etc. Kompetenzen Die Studierenden erwerben in diesem Modul Grundkenntnisse ber jene theoretischen Zugnge, die die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in sozialen, politischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Zusammenhngen analysieren. Sie erlangen Kompetenzen aus der Sichtweise unterschiedlicher Disziplinen, wie Geschlechterordnungen theoretisch konzipiert und analysiert werden. Die Studierenden erwerben die Kompetenz, die historischen und theoretischen Entwicklungslinien der Geschlechterforschung zu ergrnden und zu reflektieren. Sie erlangen ein Problembewusstsein dafr, dass sich die Kategorie Geschlecht fcherbergreifend und wissenschaftskritisch positioniert.Modulumfang 10 C / 4 SWS Workload in h: 300 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 258Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung oder Seminar 2. Seminar Modulprfung: 1. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Pflichtmodul im Studienfach Geschlechterforschung Wahlpflichtmodul (obligatorisch) im Modulpaket Geschlechterforschung)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache Deutsch, EnglischMaximale Studierendenzahl 40 Modulverantwortliche/r Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.2 Methoden der GeschlechterforschungLernziele, Kompetenzen Lernziele Einfhrung in Methoden und Techniken der empirischen Sozial- und der ethnographischen Forschung als auch die klassisch hermeneutischen und historischen Methoden der literaturwissenschaftlichen oder kulturhistorischen Forschung sowie Aspekte der Bild- und Medienanalyse in der Geschlechterforschung. Kompetenzen Die Studierenden erwerben Kenntnisse ber qualitative und quantitative Methoden der Geschlechterforschung aus der Sichtweise unterschiedlicher Fcher und Fachgebiete. Sie verbessern ihre Kompetenzen im Verstehen von Texten und in der bertragung von qualitativen und quantitativen Methoden auf unterschiedliche Forschungsfelder. Sie erwerben die Fhigkeit, diese Methoden kritisch zu beurteilen und zu hinterfragen, sowie die Kompetenz, qualitative und quantitative Methoden in kleineren forschungspraktischen bungen zu erproben und problemlsungsorientiert anzuwenden. Modulumfang 12 C / 4 SWS Workload in h: 360 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 318Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung mit bungen 2. Seminar Modulprfung: 1. Klausur (90 Minuten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Pflichtmodul im Studienfach Geschlechterforschung Wahlpflichtmodul (obligatorisch) im Modulpaket Geschlechterforschung)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache Deutsch oder EnglischMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.3 Konzepte von Krper und IndividuumLernziele, Kompetenzen Lernziele Einsicht und Grundkenntnisse in folgenden Bereichen: Konstruktionen von Krpervorstellungen, -bildern und -metaphern und deren Deutungen in Abhngigkeit von kulturellen, sozialen und historischen Kontexten Krper und Krpererfahrungen in verschiedenen Kulturen und Epochen Deutungen und Normierungen von Krperlichkeit und Sexualitt Kompetenzen Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse der biographischen und lebensweltlichen Zusammenhnge von Krper, Krperlichkeit und Geschlecht sowie deren sozialen, kulturellen und historischen Deutungen. Sie kennen die Deutungen und Normierungen von Krperlichkeit und Sexualitt. Sie verbessern ihre Fhigkeit, ihr theoretisches und methodisches Wissen an praxisnahen Beispielen systematisch zu berprfen.Modulumfang 10 C / 4 SWS Workload in h: 300 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 258 Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung oder Seminar 2. Seminar Modulprfung: 1. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (auch Fachwissenschaftliches Profil) Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache deutsch oder englischMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.4 Soziale BeziehungenLernziele, Kompetenzen Lernziele Einsicht und Grundkenntnisse in folgenden Bereichen: Geschlechterkonstruktionen in gesellschaftlichen Gegenstandsbereichen wie Verwandtschaft, Familie, Gruppe, Generation u.a. Prozesse des Doing Gender wissenschaftliche Theorien der Soziologie und Sozialphilosophie bzw. Bildungs- und Sozialisationstheorien Konstellationen von Macht und Herrschaft, Egalitt und Hierarchie im Schnittpunkt von Geschlecht, Klasse, Ethnie und Rasse Kompetenzen Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Kenntnis wie Geschlechterkonstruktionen in unterschiedlichen Disziplinen konzipiert und analysiert werden. Sie erwerben die Fhigkeit soziale Beziehungen als Determinanten gesellschaftlichen Handelns, gesellschaftlicher Strukturen und Institutionen zu begreifen und kritisch zu hinterfragen. Sie lernen Instrumente und Manahmen zur Einwirkung auf Geschlechterkonstellationen kennen (Macht und Herrschaft, ber- und Unterordnung, Egalitt und Hierarchie). Sie machen sich mit den theoretischen Prmissen und der gesellschaftlichen Praxis vertraut und erwerben die Kompetenz, aktuelle gesellschaftliche Prozesse zu analysieren und Vernderungsstrategien zu reflektieren. Modulumfang 10 C / 4 SWS Workload in h: 300 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 258Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung oder Seminar 2. Seminar Modulprfung: 1. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (auch Fachwissenschaftliches Profil) Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werdenSprache deutsch oder englischMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.5 Arbeit, Wirtschaft und materielle Kultur Lernziele, Kompetenzen Lernziele Einsicht und Grundkenntnisse in folgenden Bereichen: Geschlechtsspezifische Rume und Formen wirtschaftlichen Handelns, Ressourcenverteilung und Chancen der Aneignung wirtschaftlicher Gter Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und Segregation auf dem Arbeitsmarkt geschlechtsspezifische Lebensstile und Konsumgewohnheiten als Formen der sozialen und symbolischen Praxis Geschmacksbildung durch Literatur und Medien oder im Prozess der Enkulturation Kompetenzen Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Kompetenzen die Segregation des modernen Arbeits- und Ausbildungsmarktes, die Strukturen sozialer Ungleichheit in Bildung und Ausbildung und die geschlechtsspezifische Wirkung von Professionalisierungsprozessen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Sie werden befhigt, geschlechtsspezifische Lebensstile und Konsumgewohnheiten an praxisnahen Beispielen zu erkennen und im Kontext verschiedener gesellschaftlicher/kultureller Transformationen zu analysieren. Sie erhalten die Kompetenz, wirtschaftliches Handeln, Ressourcenverteilung u.a. in historischen wie gegenwrtigen Gesellschaften und Kulturen zu beurteilen. Modulumfang 10 C / 4 SWS Workload in h: 300 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 258Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung oder Seminar 2. Seminar Modulprfung 1. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (auch Fachwissenschaftliches Profil) Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werdenSprache deutsch oder englischMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche Helga Hauenschild, M.A.; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.6 Politische Kultur und soziopolitische SystemeLernziele, Kompetenzen Lernziele Einsicht und Grundkenntnisse in folgenden Bereichen: Geschlechterkonstruktionen im Rahmen des politischen Systems Regulierung mnnlicher und weiblicher Lebenschancen im internationalen und nationalen Bereich und Geschlechtsspezifik sozialpolitischer Konzepte Soziale, kulturelle und historische Bedingungen geschlechtsspezifischer Handlungs- und Gestaltungsmglichkeiten im politischen Raum und deren Institutionalisierung Kompetenzen Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse der Geschlechterkonstruktionen im Rahmen politischer Systeme, mit Mechanismen der Integration und des Ausschlusses sowie mit geschlechtsspezifischen Bedingungen und Formen der politischen Partizipation und Sozialisation. Sie lernen politische Bewegungen (z.B. Migrationsprozesse) einzuschtzen und zu beurteilen. Sie werden befhigt, geschlechtsspezifische Handlungs- und Gestaltungsmglichkeiten im politischen Raum an praxisnahen Beispielen zu reflektieren. Modulumfang 10 C / 4 SWS Workload in h: 300 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 258Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung oder Seminar 2. Seminar Modulprfung: 1. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (auch Fachwissenschaftliches Profil) Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache Deutsch oder EnglischMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche/r Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.7 Sprache, Literatur, Text- und Bildmedien, Glaubens- und WissenssystemeLernziele, Kompetenzen Lernziele Einsicht und Grundkenntnisse in folgenden Bereichen: Struktur von Sprache und Text, Produktionsregeln von Kunst und Ikonographie Rekonstruktion, Neuformulierung und Aufhebung von Geschlechterkonstruktionen in Glaubens-, Wissens-, und Wissenschaftssystemen Kompetenzen Die Studierenden erwerben Kenntnisse ber die durch Sprache, Kunst, Literatur, Massenmedien und religise Mythen/Rituale vermittelten geschlechtsspezifischen Denkmuster und deren Bedeutung fr Lebensentwrfe und Identittskonzepte in verschiedenen Epochen und Kulturen zu begreifen und kritisch zu hinterfragen. Sie erwerben die Kompetenz, die vielfltigen Prozesse, die innerhalb der Glaubens- Wissens- und Wissenschaftssysteme fr Rekonstruktion, Neuformulierung oder auch Aufhebung von Geschlechterkonstruktionen sorgen, theoretisch und methodisch zu durchdringen und im Hinblick auf ihre Leistungsfhigkeit zur Analyse aktueller gesellschaftlicher Dynamiken zu beurteilen. Modulumfang 10 C / 4 SWS Workload in h: 300 Prsenzzeit in h: 42 Selbststudium in h: 258Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Vorlesung oder Seminar 2. Seminar Modulprfung: 1. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) 2. Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (max. 20 Seiten) oder Hausarbeit (max. 20 Seiten) SWS einzeln 2 SWS 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (alternativ; s. Modulbersicht)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (auch Fachwissenschaftliches Profil) Modulpaket (auerfachlicher Kompetenzbereich) Geschlechterforschung in den Bachelor-Studiengngen Ethnologie und SoziologieAngebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semestern abgeschlossen werdenSprache deutsch, englisch oder spanischMaximale Studierendenzahl 40Modulverantwortliche Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.8Genderkompetenz ILernziele, Kompetenzen Lernziele Einfhrende Erarbeitung von zentralen Fragestellungen und Theoriekonzepten der Geschlechterforschung, Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. Anleitung zur Textarbeit, Anfertigen einer Hausarbeit; Prsentationstechniken), Errterung von Fragen der Studienorganisation eines interdisziplinren Studienfaches. Kompetenzen Die Studierenden erwerben in diesem Modul die Kompetenz sich kritisch mit zentralen Fragestellungen der Geschlechterforschung auseinander zu setzen und sich mit praxisnahen Interventionen (Manahmen von Gender Mainstreaming, Diversity Management u.a) einfhrend auseinander zu setzen. Sie erwerben Kompetenzen in schriftlichen und mndlichen Prsentationstechniken. Die Studierenden lernen den kritischen Umgang mit Trans- und Interdisziplinaritt in Theorie und alltglicher universitrer Praxis. Modulumfang 4 C / 2 SWS Workload in h: 120 Prsenzzeit in h: 21 Selbststudium in h: 99Lehrveranstaltung und Prfungen Seminar Einfhrung in die Geschlechterforschung Modulprfung: Genderheft, 60% der Note und Essay (max. 6 Seiten), 40% der Note SWS einzeln 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (obligatorisch) in den Profilen Wahlmodul im Bereich SchlsselkompetenzenZugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (Fachwissenschaftliches Profil und Berufsfeldbezogenes Profil) Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) fr Studierende der Sozialwissenschaftlichen FakulttAngebotshufigkeit / Semesterlage Jedes WintersemesterDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache DeutschMaximale Studierendenzahl 40 Modulverantwortliche Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.9 Genderkompetenz IILernziele, Kompetenzen Lernziele Zentrale Fragestellungen und theoretische Konzepte der Geschlechterforschung werden vertiefend erarbeitet (z. B. Gleichheit, Rekonstruktion und Dekonstruktion) Schrfung der Selbstreflexion und Entwicklung der Sensibilitt fr Geschlechterfragen sollen geschult werden. Kompetenzen Die Studierenden erwerben aufbauend auf das Modul Genderkompetenz I weitere zentrale Kompetenzen in Fragestellungen der Geschlechterforschung. Sie knnen diese theoretisch und methodisch analysieren. Durch die Durchfhrung von Gendertrainings wird ihre Kompetenz bzw. Sensibilitt fr die Vielfalt von gesellschaftlichen und kulturellen Geschlechterkonstellationen und Lebenswirklichkeiten geschult und ihre Kompetenz gefrdert, sie verfgen ber die Kenntnisse Manahmen der Intervention einschtzen und entwickeln zu knnen. Modulumfang 4 C / 2 SWS Workload in h: 120 Prsenzzeit in h: 21 Selbststudium in h: 99Lehrveranstaltung und Prfungen Seminar Gender konsequent Modulprfung: Genderheft, 60% der Note und Essay (max. 6 Seiten), 40% der Note SWS einzeln 2 SWS Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (obligatorisch) in den Profilen Wahlmodul im Bereich SchlsselkompetenzenZugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (Fachwissenschaftliches Profil und Berufsfeldbezogenes Profil) Professionalisierungsbereich (Schlsselkompetenzen) fr Studierende der Sozialwissenschaftlichen FakulttAngebotshufigkeit / Semesterlage Jedes SommersemesterDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache DeutschMaximale Studierendenzahl 40 Modulverantwortliche/r Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung Georg-August-Universitt Gttingen Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang Studienfach Geschlechterforschung B.GeFo.10 Praktika in einem fr den Studiengang Geschlechterforschung relevantem BerufsfeldLernziele, Kompetenzen Die Studierenden bekommen Einblicke in ausgewhlte Berufsfelder und erhalten die Kompetenz, Gender-Wissen in die Praxis einzubringen. Sie erfahren wie u.a. Gleichstellungsstrategien (Gender-Mainstreaming, Diversity Management) und andere Interventionsmanahmen (Gender- oder interkulturelle Trainings) in staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen, Bildungs-einrichtungen und Kulturbetrieben, Entwicklungszusammenarbeit und internationalen Kooperationen, Einrichtungen des Sports und der Gesundheit umgesetzt werden. Im begleitenden Seminar erlangen die Studierenden die Kompetenz, Arbeitssituationen zu reflektieren und erworbenes Studienwissen auf die Arbeitswelt zu bertragen. Das Praktikum kann whrend des Studiums und bis zu maximal einem Jahr vor Beginn des Studiums geleistet worden sein.Modulumfang 6 C / 2 SWS + 120 h Praxisteil Workload in h: 180 Prsenszeit in h: 21 + 120 Praxisteil Selbststudium in h: 39Lehrveranstaltungen und Prfungen 1. Begleitseminar 2. Praxisteil im Umfang von 120 h Modulprfung: Ttigkeitsbericht (max. 6 Seiten) unbenotet SWS einzeln 2 SWS 120 h Praxisteil Wahlmglichkeiten Wahlpflichtmodul (obligatorisch)Zugangsvoraussetzungen KeineWiederholbarkeit ZweimaligVerwendbarkeit Studienfach Geschlechterforschung im Zwei-Fcher-Bachelor-Studiengang (nur Berufsfeldbezogenes Profil)Angebotshufigkeit Jedes Semester, mindestens einmal im StudienjahrDauer Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.Sprache Deutsch, EnglischMaximale Studierendenzahl 35Modulverantwortliche/r Helga Hauenschild, M.A. ; Koordinatorin Studienfach Geschlechterforschung VII. Exemplarische Studienverlaufsplne 1. Studienfach Geschlechterforschung (mit Berufsfeldbezogenem Profil) in Kombination mit Studienfach Soziologie Sem.  C*BA-Fach  Geschlechterforschung (66 C)BA-Fach  Soziologie (66 C)Berufsqualifizierendes Profil (18 C)Schlsselkompetenzen (18 C)ModulModulModulModulModulModul1.  30 CB.GeFo.2 Methoden der Geschlechterforschung (Pflicht) 12 CB.Soz.1 Einfhrung in die Soziologie (Pflicht) 8 CB.MZS.01 Einfhrung in Methoden der empirischen Sozialforschung (Pflicht) 4 CB.GeFo.8 Genderkompetenz I 4 CB.Sowi.1 Einfhrung in das wissenschaftliche Arbeiten 2 C2.  29 CB.GeFo.1 Theorien der Geschlechterforschung (Orientierungsmodul) 10 CB.Soz.13 Einfhrung in soziologische Theorie (Pflicht) 9 CB.MZS.11 Statistik I (Pflicht) 4 CB.GeFo.9 Genderkompetenz II 4 CB.Sowi.8 EDV-Kurs 2 C3.  30 C B.GeFo.5 Arbeit, Wirtschaft, materielle Kultur (Wahlpflicht) 10 CFreies Modul B.Eth.1 Grundbegriffe und Fragestellungen (Wahlpflicht) 7 CB.Soz.6ab Politische Soziologie (Wahlpflicht) 5 CB.MZS.12 Statistik II 4 CSK.SozKom.33 Gender und Diversity fr die Berufspraxis 4 C4.  28 CB.GeFo.3 Krper und Individuum (Wahlpflicht) 10 CB.Soz.17a Einfhrung Kultursoziologie (Wahlpflicht) 8 CB.MZS.13 Statistik III 4 CB.MZS.14 Statistik IV 4 CSQ.SoWi.7 Sprachkurs 2 C5.  32 CB.GeFo.4 Soziale Beziehungen (Wahlpflicht) 10 CFreies Modul B.Eth.7 Regionale Ethnologien (Wahlpflicht) 7 CB.Soz.17b Kultursoziologie-Vertiefung (Wahlpflicht) 8 CB.GeFo.10 Praktikum in einem Museum 6 CSQ.Sowi.9 Ttigkeit in der stud. Selbstverwaltung 6 C6.  31 CBA-Arbeit 12 CB.Soz.2 Einfhrung in die Sozialstrukturanalyse (Pflicht) 8 CSQ.SoWi.4 Ehrenamtl. Engagement 6 C 180 C66 C (+12 C)66 C18 C18 C 2. Studienfach  Geschlechterforschung (mit fachwissenschaftl. Profil) in Kombination mit Studienfach  Englisch/Englische Philologie Sem.  C*BA-Fach  Geschlechterforschung (66 C)BA-Fach  Englisch/Englische Philologie (66 C)Fachwissenschaftliches Profil (18 C)Schlsselkompetenzen (18 C)ModulModulModulModulModulModulModul1.  27 CB.GeFo.2 Methoden der Geschlechterforschung (Pflicht) 12 CB.EP.01 Basism  PQprt| > ? w z   + Y y z     # $ - O h ~ ожжפߗߝߗߝ h+FhIN!h+FhIN!@ hIN!NH h*whIN!h*whIN!5hT_hIN!NH\hT_hIN!\hT_hIN!@hT_hIN!NH hT_hIN!hT_hIN!5hIN!h')hIN!5 hchIN! hIN!5hchIN!55Qq?  ; \   + D  $dhxa$gdIN!dhgdIN!$ & Fdhxa$gdIN!$ & Fdha$gdIN! $dha$gdIN! dh@&gdIN! dhxgdIN! $ _ ap[1 dh@&gdIN! dhx@&gdIN! dhxgdIN! $dha$gdIN! dhx^gdIN!~dh^`~gdIN!dhgdIN!$ ,dha$gdIN!eopt$%}~/0kl145VNO»ᳮ᳤h+FhIN!5h+FhIN!NHh+FhIN!5@h+FhIN!@h*whIN!NH\ hIN!\h*whIN!\ hIN!5\h*whIN!5\h*whIN!:h*whIN!NHhIN! h*whIN!h*whIN!5h+FhIN!@ h+FhIN!2E&)ga$ Tdh@&a$gdIN! dhxgdIN!dhgdIN! dh@&gdIN! $dhxa$gdIN!$Ldh^L`a$gdIN! $dha$gdIN!$Odh^O`a$gdIN!$Odh^O`a$gdIN! &g:;Xae}LP238ef_f]^(   ΞΞΞΞhT_hIN!NHhT_hIN!5 hT_hIN! hIN!5\hT_hIN!5\hT_hIN!5:h*whIN!6 hIN!NHhIN! hIN!5h*whIN!5h*whIN!NH h*whIN!h*whIN!5\ h+FhIN!7LY9Ss $dh@&a$gdIN! $dha$gdIN! $dhxa$gdIN! dh@&gdIN! p#dhx@&^`gdIN! p#dh@&^`gdIN!$ p#dh@&a$gdIN!dhgdIN!$ Tdhx@&a$gdIN! (    $ H `jkd$$Iflg#^$ t0^$644 layt $@&Ifgd xgdIN!gdIN! $dha$gdIN!dhgdIN! dhx@&gdIN!  $ \ ^ h s w x t!u!!!""Q"R"""####C$D$%&%3%4%C%D%wmhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH h~hIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!@CJNHhIN!@CJhT_hIN!@CJhT_hIN!CJ hT_hIN!h~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!5CJhT_hIN!5) v"w""%%%&%3%4%D%H%[%^%s%w% $Ifgd D%H%Z%[%r%s%w%x%%%%%%%%%%P&S&&&&&&&&&&&&''V'W'n't'u'''''''h(i(j(}(((((((((()")&)')>))))))hT_hIN!CJNHhhIN!CJhT_hIN!>*CJhIN!CJNHhIN! hIN!5CJhT_hIN!5CJ hT_hIN! hIN!CJhT_hIN!CJh.UQhIN!CJAw%x%%%%%yype $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd }kd$$Iflu0M# t0^$644 layt %%%=&& $Ifgd K$ $Ifgd kkd$IfK$L$l t0644 layt &&&&&&&&v $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd kkd$IfK$L$l t0644 layt &&&& $Ifgd kkd $IfK$L$l t0644 layt &&&'W'n't'ynyyy <$Ifgd $Ifgd }kd$$Ifl0M# t0^$644 layt t'u'''''i(yyyny <$Ifgd $Ifgd }kdA$$Ifl0#m t0^$644 layt i(j(}((((yyyy $Ifgd }kd$$Ifl0#m t0^$644 layt (((()!)")&)xxxxxx $Ifgd }kdo$$Ifl0#b t0^$644 layt &)')>))xx $Ifgd }kd$$Ifl0#b t0^$644 layt ))))))&* $@&Ifgd gdIN!jkd$$Ifl#H$ t0^$644 layt ))))))))*%*&*'*?*I***m+n+++,,----------...... .B._.f.g.h.ɼɼɼɼɼ}tnnn hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hhIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!@CJNHhT_hIN!@CJhT_hIN!CJ hT_hIN!h~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!5CJ+&*'*>*?*I*v+w++--------- $Ifgd hkd!$$Ifl#H$ t0644 layt -.... .B.C.\.g.{rg $Ifgd K$ $Ifgd {kd$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd g.h.v... $Ifgd K$ $Ifgd ikd1$IfK$L$l t0644 layt h.......... /////-/9/X/Y//////////0800000000001<1=1E1Z1u1x1y11111122$2/23242I2Օ hIN!5hT_hIN!CJNHhhIN!CJhT_hIN!>*CJhIN!CJNHhT_hIN!5CJhIN! hIN!5CJ hT_hIN!hIN!CJ\]hT_hIN!CJ\] hIN!CJhT_hIN!CJ:... / ///x $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd ikd$IfK$L$l t0644 layt //// $Ifgd kkd1$IfK$L$l t0644 layt //-/a////ynyyy <$Ifgd $Ifgd }kd$$Ifl]0<# t0644 layt /////800{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdR $$Ifl0#b t0644 layt 00001<1{{{{ $Ifgd {kd $$Ifl0#b t0644 layt <1=1E1[1u1x1{{{{ $Ifgd {kdx $$Ifl0#b t0644 layt x1y111{{ $Ifgd {kd $$Ifl0#b t0644 layt 111111112K2z2 $@&Ifgd @&gdIN!hkd $$Ifl#H$ t0644 layt I2J2S2U2y2z2{222Z3[3j3k3333355555555556'6.62696:6;6\6_666#7$7%717>7?7A7B7T77ɼɼԁԁԁԁ}hIN! hIN!CJhT_hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hhIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!@CJNHhT_hIN!@CJhT_hIN!CJ hT_hIN!h~hIN!5CJhT_hIN!5CJ hIN!5CJ/z2{22222k333335555 & F$Ifgd $Ifgd jkd $$Ifl#H$ t0644 layt 5555555566/6:6ype $Ifgd K$ $Ifgd }kd $$IflE0<# t0644 layt $Ifgd :6;6I66#7 $Ifgd K$ $Ifgd ikd3 $IfK$L$l t0644 layt #7$7%7172787>7x $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd ikd $IfK$L$l t0644 layt >7?7@7A7 $Ifgd kkd3$IfK$L$l t0644 layt A7B7T7777yyyy $Ifgd }kd$$Ifl0<# t0644 layt 7777777777$8%8:88888888899>9?9G9\9w9z9{99999: :*:5:9:::O:P:Y:Z:o:p:q:::r;;;;C<D<<۲❕hIN!@CJhT_hIN!@CJh~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!CJNHhhIN!CJhIN!CJNH hIN!CJ hT_hIN!hT_hIN!CJhT_hIN!5CJhT_hIN!>*CJ777777:88{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdT$$Ifl0#b t0644 layt 88899>9{{{{ $Ifgd {kd$$Ifl0#b t0644 layt >9?9G9]9w9z9{{{{ $Ifgd {kdz$$Ifl0#b t0644 layt z9{999{{ $Ifgd {kd $$Ifl0#b t0644 layt 999999999999 :Q:p: $@&Ifgd @&gdIN!hkd$$Ifl#H$ t0644 layt p:q:::::C;];;D<E<Q<??*?yyyy & F $If^gd $Ifgd hkd$$Ifl#H$ t0644 layt <<<<"=%=0=1===>>??*?9?:?I?J?N?`?a?x?y?|?}?~??????????U@X@@@@@@Ȼxօxxq hIN!5CJ hT_hIN! hIN!CJhT_hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hhIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!5CJhIN!@CJhT_hIN!@CJhT_hIN!@CJNH**?+?,?9?:?J?N?a?d?y?}?~???{{kd$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd ?????B@@ikd-$IfK$L$l t0644 layt $Ifgd K$ $Ifgd @@@@@@@x $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd ikd$IfK$L$l t0644 layt @@@@ $Ifgd kkd-$IfK$L$l t0644 layt @@@@@AA(A.A/A@AJAYAgA{AAAAGBHBIB\BlBoBBBBBBBBBCCCCeCfCgCiCCCCCCCCCCC D D D D$DcDDҶү寥ҚhT_hIN!@CJh~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!CJNHhhIN!CJhIN!CJNHhT_hIN!CJhT_hIN!>*CJhT_hIN!5CJ hT_hIN! hIN!CJhIN!8@@@A(A.Ayyyy $Ifgd }kd$$IflB 0<# t0644 layt .A/A@AJAYAAHB{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdN$$Ifl0#b t0644 layt HBIB\BBBB{{{{ $Ifgd {kd$$Ifl0#b t0644 layt BBBBCC{{{{ $Ifgd {kdt$$Ifl0#b t0644 layt CCCeC{{ $Ifgd {kd$$Ifl0#b t0644 layt eCfCgChCjCCC D $@&Ifgd @&gdIN!gdIN!hkd$$Ifl#H$ t0644 layt  D D#D$D.DcDD7EEEEEHHH & F$Ifgd $Ifgd hkd$$Ifl#H$ t0644 layt DD+E,EEEFFrGsGHHHHHHHHHHHHHHHHHI0I7I;IBICIDIdIgIII+J,J-J9JFJGJIJJJ\JJǺߊߊՃߊߊ߃ߊߊ߃|xՊhIN! hIN!5CJ hT_hIN! hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!5CJhT_hIN!CJhT_hIN!@CJhT_hIN!@CJNH/HHHHHHHHHHHHII{{kd$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd I8ICIDIQII+Jikd'$IfK$L$l t0644 layt $Ifgd K$ $Ifgd +J,J-J9J:J@JFJx $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd ikd$IfK$L$l t0644 layt FJGJHJIJ $Ifgd kkd'$IfK$L$l t0644 layt IJJJ\JJJJyyyy $Ifgd }kd$$Ifl0<# t0644 layt JJJJJJJJJJ,K-KBKKKKKKKKL LLELFLNLcL~LLLLLLLMM)M4M8M9MNMOMXMYMMMMMM^N_NTOUOOOP۲❐❐hT_hIN!@CJNHhT_hIN!@CJh~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!CJNHhhIN!CJhIN!CJNH hIN!CJ hT_hIN!hT_hIN!CJhT_hIN!5CJhT_hIN!>*CJ7JJJJJBKK{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdH$$Ifl0#b t0644 layt KKK LLEL{{{{ $Ifgd {kd$$Ifl0#b t0644 layt ELFLNLdL~LL{{{{ $Ifgd {kdn$$Ifl0#b t0644 layt LLLL{{ $Ifgd {kd$$Ifl0#b t0644 layt LLLLL MPMM $@&Ifgd @&gdIN!gdIN!hkd$$Ifl#H$ t0644 layt MMMMMMNNUOVObO`QaQmQnQ & F$Ifgd $Ifgd hkd$$Ifl#H$ t0644 layt PPQQ`QaQoQrQvQ}QQQQQQQQQQQQQQRR R R+R.RRRRRRS SSSS#SSSȻ{ֈ{{tp{ւhIN! hIN!5CJ hT_hIN! hIN!CJhT_hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!5CJhT_hIN!@CJNHhT_hIN!@CJhIN!@CJ(nQoQ|Q}QQQQQQQQQQQ{r $Ifgd {kd$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd Q R RRRR $Ifgd ikd!$IfK$L$l t0644 layt $Ifgd K$RRRSSS Sx $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd ikd$IfK$L$l t0644 layt  SSSS $Ifgd kkd! $IfK$L$l t0644 layt SS#STSkSqSyyyy $Ifgd }kd $$Ifl 0<# t0644 layt SSTSkSqSrSSSSSSSS TTTTTTTTTTT UUU+UFUIUJUaUUUUUUUUVVVVV%V&VnVoVpVVWWQWRWWWWW0X1X Y YYYhT_hIN!@CJh~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!CJNHhhIN!CJhIN!CJNH hIN!CJ hT_hIN!hT_hIN!CJhT_hIN!5CJhT_hIN!>*CJ>qSrSSSS TT{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdB!$$Ifl0#b t0644 layt TTTTT U{{{{ $Ifgd {kd!$$Ifl0#b t0644 layt  UUU,UFUIU{{{{ $Ifgd {kdh"$$Ifl0#b t0644 layt IUJUaUU{{ $Ifgd {kd"$$Ifl0#b t0644 layt UUUUUUUUVoV $@&Ifgd @&gdIN!gdIN!hkd#$$Ifl#H$ t0644 layt oVpVVVVVVWWWWFZGZSZt h$If^hgd & F$Ifgd $Ifgd hkd $$$Ifl#H$ t0644 layt YFZGZSZaZbZqZrZvZZZZZZZZZZZZZZZ[[}[[[[[[[[[[\8\9\P\V\W\h\r\\\\\\\Ÿퟃ{hIN!CJNHhT_hIN!>*CJhIN! hIN!5CJ hT_hIN! hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hhIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!5CJhT_hIN!CJ0SZTZaZbZrZvZZZZZZZZZ{r $Ifgd {kd$$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd ZZZZj[[ $Ifgd ikd7%$IfK$L$l t0644 layt $Ifgd K$[[[[[[[x $Ifgd K$ $Ifgd $Ifgd ikd%$IfK$L$l t0644 layt [[[[ $Ifgd kkd7&$IfK$L$l t0644 layt [[\9\P\V\yyyy $Ifgd }kd&$$Ifl0<# t0644 layt V\W\h\r\\\p]{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdt'$$Ifl0#b t0644 layt \o]p]q]]]]]]]]]]]]]^5^8^9^N^^^^^^^^^^^^^^ _ ___(_)_*_B___&`'`q`r```kalaqataaaHbIbbbݹݹݹݹݹݯ *hT_hIN!CJh~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!5hIN!hT_hIN!CJNH hIN!CJhT_hIN!5CJ hT_hIN!hT_hIN!CJhhIN!CJ;p]q]]]]]{{{o $$Ifa$gd $Ifgd {kd($$Ifl0#b t0644 layt ]]]^5^8^{{{{ $Ifgd {kd($$Ifl0#b t0644 layt 8^9^N^^{{ $Ifgd {kd-)$$Ifl0#b t0644 layt ^^^^^^^^^ _)_~ $Ifgd $@&Ifgd gdIN!hkd)$$Ifl#H$ t0644 layt )_*_A_B_L_```bbbbbbbbb $Ifgd hkd=*$$Ifl#H$ t0644 layt bbbbbbbbbbbbbbcccc8c9c:cccccccccccdd&d,d-d>dHdWdedyddd e eGeHeIekeeeeehIN!CJNHhIN! hIN!5CJ hT_hIN!hT_hIN!5CJ hIN!CJhT_hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hhIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH 4bbbbbcc9c{p $Ifgd K${kd*$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd 9c:ccc ikd+$IfK$L$l t0644 layt $Ifgd K$ikdM+$IfK$L$l t0644 layt cccccccckkdM,$IfK$L$lF t0644 layt $Ifgd K$ $Ifgd ccccd&d,dynyyy <$Ifgd $Ifgd }kd,$$Ifla 0<# t0644 layt ,d-d>dHdWddHe{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdn-$$Ifl0#b t0644 layt HeIekeeee{{{{ $Ifgd {kd.$$Ifl0#b t0644 layt eeeeee{{{{ $Ifgd {kd.$$Ifl0#b t0644 layt eeeeeeefLfMfNfTfUfVfffffffffffffffGgHggghhii j!j4j5jBjDjHj^j_jcjujvjjjjjjjj hIN!CJh.UQhIN!CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH hT_hIN!5CJmH sH hT_hIN!CJNHh~hIN!5CJ hIN!5CJhT_hIN!5hIN! hT_hIN!hT_hIN!CJhT_hIN!5CJ6eefLf{{ $Ifgd {kd'/$$Ifl0#b t0644 layt LfMfNfOfPfQfRfSfUfzfff $@&Ifgd gdIN!hkd/$$Ifl#H$ t0644 layt ffffghh#h4j5jAjBjNjOj_jcjvj $Ifgd hkd70$$Ifl#H$ t0644 layt vjyjjjjjjj{p $Ifgd K${kd0$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd jjjjjjk k"k.k5k6k8k9kKk[kkkkkkkkkklIlJllllllmmmUmVm^mfmmmmmmmmmm&n(n2n=nAnBnWnXnbncnnnnn^o_oooooշhT_hIN!CJNHh~hIN!5CJhT_hIN!57CJhIN!CJNHhT_hIN!5CJhIN! hIN!5CJ hT_hIN!hT_hIN!CJ hIN!CJDjjk k ikd1$IfK$L$l t0644 layt $Ifgd K$ikdG1$IfK$L$l t0644 layt  k!k"k.k/k5k6k7k8kkkdG2$IfK$L$lF t0644 layt $Ifgd K$ $Ifgd 8k9kKk|kkkkynyyy <$Ifgd $Ifgd }kd2$$Ifl] 0<# t0644 layt kkkkkkvll{{{{p{ <$Ifgd $Ifgd {kdh3$$Ifl0#b t0644 layt llmmmUm{{{{ $Ifgd {kd3$$Ifl0#b t0644 layt UmVm^mfmmm{{{{ $Ifgd {kd4$$Ifl0#b t0644 layt mmmm{{ $Ifgd {kd!5$$Ifl0#b t0644 layt mmmmmmmmnYncnn~ $Ifgd $@&Ifgd gdIN!hkd5$$Ifl#H$ t0644 layt nnnnppqqqrr rr"r#r~~ $7$8$H$Ifgd $Ifgd jkd16$$IflX#H$ t0644 layt ooo;p?pppppp#q$qqqr6rsrtrrrrssssss-s.s/s0sBsRsbscszsssssssٵ}s}ihT_hIN!>*CJhIN!CJmH sH hT_hIN!CJmH sH  hIN!5CJhT_hIN!5CJ hT_hIN!h#hIN!CJh#hIN!5CJhT_hIN!@CJhT_hIN!B*CJNHphhIN!B*CJphhT_hIN!B*CJph hIN!CJhT_hIN!CJNHhT_hIN!CJ)#r6rMr\rsrtrrrrssypppe $Ifgd K$ $Ifgd }kd6$$Ifl0<# t0644 layt $Ifgd sssss!s,s-sylll]?$If^?gd K$ ?$If^?gd x$Ifgd $Ifgd rkdI7$IfK$L$F  6j0644 Fayt -s.s/s $Ifgd hkd7$IfK$L$FYT0644 Fayt /s0sBscszssyyyy $Ifgd }kdj8$$Ifl0<# t0644 layt ssssst{{{p <$Ifgd $Ifgd {kd9$$Ifl0#b t0644 layt ssttttt(t8t;tOtPtYt_ttttttttt0u1u2u3uZu[uu vvvvwwwwbwdwjwxwzwxxyyyyzŽتت؊}تhT_hIN!CJNHaJhT_hIN!CJaJhIN!5CJaJhT_hIN!5CJaJhT_hIN!5CJaJ h<hIN!hT_hIN!5hIN!^JaJhT_hIN!CJNHhT_hIN!5CJ hT_hIN!hIN!CJNH hIN!CJhT_hIN!CJ0tt(tYt_tt{{{{ $Ifgd {kd9$$Ifl0#b t0644 layt tttttt{{{{ $Ifgd {kd':$$Ifl0#b t0644 layt ttt0u{{ $Ifgd {kd:$$Ifl0#b t0644 layt 0u1u2u3u[uuuu v}rii\ xx$Ifgd $Ifgd dhx@&gdIN! dhxgdIN! $dha$gdIN!gdIN!hkdM;$$Ifl#H$ t0644 layt  vXvvvwww&w2w>wJwVwbwdwjwzwwwwwx:xNxVxhxFff@ $$Ifa$gd $Ifgd Ff7=$xx$Ifa$gd hxxxxy(y0yByyyyyyyz>zHzZzzzzzzz{{<{ $Ifgd FfC $$Ifa$gd z:zp{r{x{{P}R}j}l}}}}}}Z~\~<>DT@BZ\brBDZ\ẴxTV\bfjl沪ЖĈЖhT_hIN!5CJNHaJhIN!5CJaJhIN! h<hIN!hT_hIN!5 hIN!5hT_hIN!CJNHaJhT_hIN!5CJaJhT_hIN!5CJaJhT_hIN!5CJ hT_hIN!hT_hIN!CJaJhIN!CJaJ5<{D{V{h{p{r{x{{{{||(|8||||||||}}0}8}}}} $Ifgd FfG $$Ifa$gd }}}}}~"~,~@~x~~~~~~~~4<>DTfFfO $$Ifa$gd $Ifgd FfK &.BzRZ\brt $Ifgd FfS $$Ifa$gd &RZ\l $Ifgd FfW $$Ifa$gd $dh$Ifa$gd $dh$Ifa$gd 6..dhgdIN!kdY$$IfTlr7c*06, t0_744 lapyt Tƒ̃x„ $0<HTV\l~Ff_ $$Ifa$gd FfT\$xx$Ifa$gd xx$Ifgd $Ifgd dhx@&gdIN!lب"28:TΫЫX¬ܬ÷|n|÷ch/AhIN!CJaJhT_hIN!CJNH\aJhT_hIN!CJ\aJhIN!CJaJhohIN!CJaJhIN!CJaJh/AhIN!CJaJhIN!5CJaJhT_hIN!5CJaJhT_hIN!5CJ hT_hIN!hIN!CJNHaJUhIN!CJaJhT_hIN!CJNHaJhT_hIN!CJaJ&~ą؅4^fvШبڨ*&0 $Ifgd Ffd $$Ifa$gd odul Englische Philologie (Orientierungsmodul) 6 CB.EP.02 Basismodul Sprachpraxis (Orientierungsmodul) 7 CB.GeFo.8 Genderkompetenz I 4 CB.Sowi.1 Einfhrung in das wissenschaftliche Arbeiten 2 C2.  32 CB.GeFo.1 Theorien der Geschlechterforschung (Orientierungsmodul) 10 CB.EP.20a Kulturwissenschaft des anglophonen Raums I (Wahlpflicht) 8 CB.EP.04a Aufbaumodul 1: Linguistik-Struktur der Sprache (Wahlpflicht) 8 CSQ.SoWi.12 Obmann/Obfrau fr eine Sportart 2 C3.  30 C Freies Modul B.Soz.1 Einfhrung in die Soziologie (Wahlpflicht) 8 CB.EP.30a Literaturwissenschaft des anglophonen Raums (Wahlpflicht) 8 CB.EP.26 Grundzge der englischen Sprachgeschichte (Wahlpflicht) 8 CB.SQ.Sowi.3 Community Service 6 C4.  33 CB.GeFo.3 Krper und Individuum (Wahlpflicht) 10 CB.GeFo.4 Soziale Beziehungen (Wahlpflicht) 10 CB.EP.40b Kulturwissenschaft im anglophonen Raum (Wahlpflicht) 6 CB.EP.33 Aspekte der mittelalterlichen englischen Literatur und Kultur (Wahlpflicht) 8 CB.GeFo.9 Genderkompetenz II 4 C5. 02DҪLTVlΫЫ4PXj¬ެ $Ifgd Ffh $$Ifa$gd ܬެJdfnp­ƭʭ̭HxЮݮޮ *28ǸxkdbU hT_hIN!hT_hIN!CJNHaJh/AhIN!CJaJhqnhIN!CJaJhIN!5CJaJhT_hIN!5CJaJhT_hIN!5CJhIN!hIN!mH sH hT_hIN!CJaJmH sH hT_hIN!CJaJhIN!CJaJh/AhIN!CJaJhIN!CJaJhIN!CJaJhohIN!CJaJ&Jfnp̭ޭ!5CHQxЮޮ $Ifgd Ffhm $$Ifa$gd ޮ,Llb~ $Ifgd Ffq $$Ifa$gd  27 CFreies Modul B.WIWI-OPH.0008 Makrokonomik I (Wahlpflicht) 6 CB.EP.07-2 Vertiefungsmodul Sprachpraxis (Pflicht) 6 CB.EP.07-1-N Vermittlungsmodul Englische Philologie (Wahlpflicht) 3 CB.GeFo.6 Politische Kultur und soziopolitische Systeme 10 C6.  33 CB.GeFo.5 Arbeit, Wirtschaft, materielle Kultur (Wahlpflicht) 10 CBA-Arbeit 12 CB.Sowi.17 Sprachkurs Englisch 4 CB.Sowi.18 EDV-Kurs 4 C 180 C66 C (+12 C)66 C18 C18 C     Verffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen vom 05.10.2009 Nr. 36 Teil IV (Seite 4981) 8عڹ68LRƿhIN!hIN!CJjh Uh hIN!5CJaJhT_hIN!5CJaJhT_hIN!5CJ hT_hIN!hT_hIN!CJaJmH sH hT_hIN!CJNHaJh/AhIN!CJaJhIN!CJaJhT_hIN!CJaJ *vԺ.68HblvFfKz $$Ifa$gd $Ifgd Ffu64/4/gdIN!kd|$$IfTlr7c*06,N t0_744 lapyt TLNPRgdIN! 9 0&P 1h:pIN!. A!"#$n% 51h0:pIN!A .!n"n#n$n% $$If!vh5^$#v^$:V lg t0^$65^$yt $$If!vh55#v#v:V lu t0^$655yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l t0^$655yt $$If!vh5m5#vm#v:V l t0^$65m5yt $$If!vh5m5#vm#v:V l t0^$65m5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t0^$65b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t0^$65b5yt $$If!vh5H$#vH$:V l t0^$65H$yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l] t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V lE t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V lB t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh5H$#vH$:V l t065H$/ yt $$If!vh55#v#v:V l t0655/ yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V l t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l t0655/ / yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V lF t06,5yt $$If!vh55#v#v:V la t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt ~$IfK$L$q!vh5#v:V l t065yt $IfK$L$q!vh5#v:V lF t06,5yt $$If!vh55#v#v:V l] t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt $$If!vh5H$#vH$:V lX t065H$yt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt $IfK$L$K!vh5#v:V F 6j0654 Fyt $IfK$L$K!vh5T#vT:V F065T4 Fyt $$If!vh55#v#v:V l t0655yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt $$If!vh5b5#vb#v:V l t065b5yt {$$If!vh5H$#vH$:V l t065H$yt k$$If!vh55,555#v#v,#v#v:V l4{  t20_7+,55,55/ / p2yt Tkd;$$IfTl4{r7c*06`,  t20_744 lap2yt TC$$If!vh55 5 5555#v#v #v#v:V l4 t0_7+55 55/ / pFyt Tkd!?$$IfTl4֞7Mc,"*06    t0_744 lapFyt T$$If!vh55,5555#v#v,#v#v:V l  t<0_7,55,55/ / p<yt T!kdjB$$IfTlֈ7c,"*06,  t<0_744 lap<yt T$$If!vh55,5555#v#v,#v#v:V l3  t<0_7,55,55/ / / / / p<yt T!kdF$$IfTl3ֈ7c,"*06,  t<0_744 lap<yt T$$If!vh55 5 5555#v#v #v#v:V l$  t<0_7,55 55/ / / / / / pFyt TQkdI$$IfTl$֞7Mc,"*06    t<0_744 lapFyt T$$If!vh55,55555#v#v,#v#v#v:V l)  tF0_7,55,555/ / / pFyt T]kdN$$IfTl)֞7c>%*06,  tF0_744 lapFyt T$$If!vh55 5 555#v#v #v#v:V l4  t<0_7+,55 55/ / / / / p<yt T kdR$$IfTl4ֈ7Mc*06    t<0_744 lap<yt T$$If!vh55 5 555#v#v #v#v:V l4m  t<0_7+,55 55/ / / / / p<yt T$kdU$$IfTl4mֈ7Mc*06    t<0_744 lap<yt T $$If!vh55,555#v#v,#v#v:V l t0_7,55,55/ / pyt Ty$$If!vh55,555N#v#v,#v#v#vN:V l4  t20_7+,55,555N/ / p2yt TkdZ$$IfTl4r7c*06`,N  t20_744 lap2yt T$$If!vh55 5 5d55c55N#v#v #vd#v#vc#v#vN:V l4 t0_7+55 5d55c55N/ / pPyt T2kd>^$$IfTl4ִ7Mc %*06   dcN t0_7    44 lapPyt T $$If!vh55 5 5d55c55N#v#v #vd#v#vc#v#vN:V l4  tP0_7+,55 5d55c55N/ / / / pPyt Tkda$$IfTl4ִ7Mc %*06  dcN  tP0_7    44 lapPyt T5$$If!vh55 5 5d55c55N#v#v #vd#v#vc#v#vN:V l4  tP0_7+,55 5d55c55N/ / / / / / / pPyt Tkdf$$IfTl4ִ7Mc %*06  dcN  tP0_7    44 lapPyt T$$If!vh55 5 5d5. 55N#v#v #vd#v. #v#vN:V l$  tF0_7,55 5d5. 55N/ /  / / / / pFyt T]kdsk$$IfTl$֞7Mc *06  d. N  tF0_744 lapFyt T$$If!vh55 5 5d5. 55N#v#v #vd#v. #v#vN:V l4)  t<0_7+,55 5d5. 55N/ / / / pFyt TTkdo$$IfTl4)֞7Mc *06  d. N  t<0_744 lapFyt T$$If!vh55 5 5d5. 55N#v#v #vd#v. #v#vN:V l4  t<0_7++,55 5d5. 55N/ / / / / pFyt TTkds$$IfTl4֞7Mc *06  d. N  t<0_744 lapFyt T$$If!vh55 5 5d5. 55'5'#v#v #vd#v. #v#v':V l4  tP0_7+,55 5d5. 55'/ / / / / / pPyt Tkd0x$$IfTl4ִ7Mc *036  d. ''  tP0_7    44 lapPyt T$$If!vh55,555N#v#v,#v#v#vN:V l t0_7,55,555N/ / pyt Tj 66666666vvvvvvvv666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666666662 0@P`p2( 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p 0@P`p8XV~ OJPJQJ_HmHnHsHtHP`P IN!Standard$CJOJPJQJ^J_HmHsHtHd d IN!berschrift 1,Kapitelchen$$dh@&a$5N N IN! berschrift 2$Sdh@&^S5d d IN! berschrift 3$$$Sdh@&]S^a$ 5^JaJP P IN! berschrift 4$$@&a$56CJ^JN N IN! berschrift 5$$@&a$ 5CJ^JJ J IN! berschrift 6$$@&a$5^JF F IN! berschrift 7 <@&CJJ J IN! berschrift 8 <@&6CJL L IN! berschrift 9 <@& 56CJJA J Absatz-StandardschriftartXi@X 0Normale Tabelle4 l4a 0k 0 0 Keine Liste z/z IN!#berschrift 1 Zchn,Kapitelchen Zchn5OJPJQJ^JaJtHX/X IN!berschrift 2 Zchn5OJPJQJ^JaJtHT/T IN!berschrift 3 Zchn5OJPJQJ^JtH^/!^ IN!berschrift 4 Zchn"56CJOJPJQJ^JaJtH\/1\ IN!berschrift 5 Zchn5CJOJPJQJ^JaJtHX/AX IN!berschrift 6 Zchn5OJPJQJ^JaJtHX/QX IN!berschrift 7 ZchnCJOJPJQJ^JaJtH\/a\ IN!berschrift 8 Zchn6CJOJPJQJ^JaJtH^/q^ IN!berschrift 9 Zchn"56CJOJPJQJ^JaJtH:`: IN! Kopfzeile  p#L/L IN!Kopfzeile ZchnOJPJQJ^JaJtH8 8 IN!Fuzeile  p#J/J IN! Fuzeile ZchnOJPJQJ^JaJtHB  IN!,Textkrper,TA,TA Char Char Char,TA Char Char CJOJQJ/ IN!@Textkrper Zchn,TA Zchn,TA Char Char Char Zchn,TA Char Char ZchnCJOJPJQJ^JaJtHC  IN!)Textkrper-Zeileneinzug,Textkrper-Einzug$dh`a$5CJp/p IN!Textkrper-Zeileneinzug Zchn5CJOJPJQJ^JaJtH6/6 IN!NachPrf B*ph^ ^ "IN! Funotentext !d((^` CJOJQJV/!V !IN!Funotentext ZchnCJOJPJQJ^JaJtHL/2L IN! Textkrper 21#?dh^`?4> B4 %IN!Titel$$a$5CJ L/QL $IN! Titel Zchn5CJ OJPJQJ^JaJtH6U a6 IN! Hyperlink >*B*phZT rZ IN! Blocktext&'$S7Vdh]S^7`Va$^JaJPP P )IN! Textkrper 2($dh]a$^JaJN/N (IN!Textkrper 2 ZchnOJPJQJ^JtH`R ` +IN!Textkrper-Einzug 2*$^a$CJOJQJaJd/d *IN!Textkrper-Einzug 2 ZchnCJOJPJQJ^JaJtH,) , IN! Seitenzahl:Q : .IN! Textkrper 3-dhR/R -IN!Textkrper 3 ZchnOJPJQJ^JaJtHVS V 0IN!Textkrper-Einzug 3/$dh^a$`/` /IN!Textkrper-Einzug 3 ZchnOJPJQJ^JaJtHHV H IN!BesuchterHyperlink >*B* phN/"N IN! berschrift-m2$dha$ 5^JaJdd IN! Verzeichnis 1#3$dx&dPa$ CJ^JaJX/BX IN! berschrift14$ 7da$CJKH^JaJf/Rf IN!Sprechblasentext151$5$7$8$9DH$CJOJQJ^JaJ/b IN!KFormatvorlage gendert: BV Mrz 92 + Arial 12 pt Zeilenabstand: 15 Zeil... 6 & FaJV0 rV IN!Aufzhlungszeichen7$ & Fxa$aJ~/~ IN!Abschnittsberschrift#8$$ & FdhX@&a$5:CJOJQJaJ~/~ IN!Paragraphenberschrift#9$$$ & F*$@&a$5CJOJQJaJp/p IN!Paragraphenabsatz$:$$ & F x*$@&a$CJOJQJaJ^/^ IN! Blocktext1+;`d1$5$7$8$9DH$]`^CJd/d IN! Textkrper 31+< d1$5$7$8$9DH$]CJ@/@ IN! kein einzug =$xa$aJX/X IN!1>dh5$7$8$9DH$$CJOJPJQJ^J_HmHsHtH>/> IN!Kommentarthema1?5R R AIN! Kommentartext@5$7$8$9DH$ CJOJQJX/X @IN!Kommentartext ZchnCJOJPJQJ^JaJtH/" IN!HTML Vorformatiert1GB 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJ^/2^ IN!Standard (Web)1Cdd5$7$8$9DH$ CJOJQJn/Bn IN!Textkrper-Einzug 21(D@dh5$7$8$9DH$^`@CJ</R< IN!TextE$dh1$a$^JaJ/b IN! Textkrper-EVF$ 2dT$ d4t"1$7$8$^`a$CJOJQJaJmH sH ^/r^ IN!WW-Textkrper 2G$dh*$]a$ ^JaJtHb/b IN!AbsatzPO'H$ qx*$^q`a$CJOJQJtH`1 ` IN! Listennummer*I$ hhdhx^h`a$aJp6 p IN!Aufzhlungszeichen 2*J$ dhx^`a$aJp7 p IN!Aufzhlungszeichen 3*K$ dhx^`a$aJp8 p IN!Aufzhlungszeichen 4*L$ dhx^`a$aJp9 p IN!Aufzhlungszeichen 5*M$ dhx^`a$aJd: d IN!Listennummer 2*N$ dhx^`a$aJd; d IN!Listennummer 3*O$ dhx^`a$aJd< d IN!Listennummer 4*P$ dhx^`a$aJd= d IN!Listennummer 5*Q$ dhx^`a$aJ/!" IN!=Formatvorlage berschrift 2 + Vor: 063 cm Erste Zeile: 0 cmR$dh^a$CJ\]^JaJ/1 IN!t1^/B^ IN! aufzaehlung)T$ <Fdh]F^a$aJp/ARp IN!&Formatvorlage aufzaehlung + Vor: 6 ptUxaJV/!bV IN!Anhang(V$ [h^`[a$CJ\e r XIN!HTML VorformatiertWW$ 2( Px 4 #\'*.25@97dhx^7`a$CJOJQJ^Jb/b WIN!HTML Vorformatiert ZchnCJOJPJQJ^JaJtHX` X ZIN! HTML AdresseY$7x^7`a$ 6]aJX/X YIN!HTML Adresse Zchn6OJPJQJ]^JaJtHb^ b IN!Standard (Web)[$7x^7`a$CJOJQJaJHH IN!Index 9\$$x^`$a$aJx$ x IN!Umschlagadresse3]$x&+Dp/^`a$ CJ^JaJl% l IN!Umschlagabsenderadresse^$7x^7`a$CJ^Jp,p IN!Rechtsgrundlagenverzeichnis_$$x^`$a$aJf.f IN!RGV-berschrift`$7x^7`a$5CJ\^JaJD/ D IN!Listea$x^`a$aJH2 "H IN!Liste 2b$6x^6`a$aJH3 2H IN!Liste 3c$Qx^Q`a$aJH4 BH IN!Liste 4d$lx^l`a$aJH5 RH IN!Liste 5e$x^`a$aJN? bN gIN! Gruformelf$x^`a$aJN/qN fIN!Gruformel ZchnOJPJQJ^JaJtHR@ R iIN! Unterschrifth$x^`a$aJR/R hIN!Unterschrift ZchnOJPJQJ^JaJtH`D ` IN!Listenfortsetzung j$xx^`a$aJdE d IN!Listenfortsetzung 2 k$6xx^6`a$aJdF d IN!Listenfortsetzung 3 l$Qxx^Q`a$aJdG d IN!Listenfortsetzung 4 m$lxx^l`a$aJdH d IN!Listenfortsetzung 5 n$xx^`a$aJI  pIN!Nachrichtenkopfqo$nx$d%d&d'd-DM NOPQ^n`a$ CJ^JaJn/n oIN!Nachrichtenkopf Zchn-CJOJPJQJ^JaJfHq tH^J ^ rIN! Untertitel#q$7x<@&^7`a$ CJ^JaJR/!R qIN!Untertitel ZchnCJOJPJQJ^JaJtHFK F tIN!Anredes$7x^7`a$aJF/AF sIN! Anrede ZchnOJPJQJ^JaJtHDL D vIN!Datumu$7x^7`a$aJD/aD uIN! Datum ZchnOJPJQJ^JaJtHM r xIN!Textkrper-Erstzeileneinzug w$7xx^7`a$CJOJQJaJd/d wIN! Textkrper-Erstzeileneinzug Zchn OJQJaJN  zIN!Textkrper-Erstzeileneinzug 2 ydxx^` 5CJaJ`/` yIN!"Textkrper-Erstzeileneinzug 2 ZchnaJjO j |IN!Fu/-Endnotenberschrift{$7x^7`a$aJj/j {IN!Fu/-Endnotenberschrift ZchnOJPJQJ^JaJtHVZ V ~IN!Nur Text}$7x^7`a$CJOJQJ^JN/N }IN! Nur Text ZchnCJOJPJQJ^JaJtHX[ X IN!E-Mail-Signatur$7x^7`a$aJX/X IN!E-Mail-Signatur ZchnOJPJQJ^JaJtH`/` IN! nach_aufgabe*$ 7d,x^7`a$aJZ/A"Z IN! paragraph&$7dx^7`a$5CJf/2f IN!Default 7$8$H$1B*CJOJPJQJ^J_HaJmHphsHtHC IN!Tabellengitternetz7:V0 dCJOJPJQJ^JaJtHF 12F IN!Standardeinzugx B*phX/bX IN! Eintrag_S1"(P5$7$8$9DH$^\^JX/rX IN! Eintr_Nr.5$7$8$9DH$5CJ\mH sH Z/Z IN! Eintr_Abschn5$7$8$9DH$5CJ\mH sH j/j IN!EintrNr_Ergnz $P((@&]P^5CJ^JmH sH P/P IN! Eintrag_S2ff$7$8$H$a$ ^JmH sH ^/^ IN!Eintr_ZertifUnterschr$7$8$H$a$CJ^JP/P IN!DS_Text$5$7$8$9DH$a$CJ\mH sH ^/Q^ IN! DS_berschr x5$7$8$9DH$CJ \mH sH D/D IN!UNILAB5$7$8$9DH$ CJOJ QJ @/@ IN!Absatz$dxa$CJ^J@/ @ IN! Paragraphx5CJ\aJ@' @ IN!KommentarzeichenCJaJNjN IN!Kommentarthema5$7$8$9DH$5\D/1 D IN!Kommentarthema Zchn5\PB P IN!SprechblasentextCJOJQJ^JaJ^/Q ^ IN!Sprechblasentext ZchnCJOJPJQJ^JaJtHN/b N IN!anlage Nv^`v5CJf/r f IN!Tabellentext-DPO N:^`: CJOJQJ^/ ^ IN!Tabellenberschrift$$((7$8$CJ^JL" L IN! Beschriftung$a$5CJ\^JaJF/ F IN! Eingerckt7d^7OJQJP/ P IN! Spiegelstrich & F daJT/ T IN!Spiegelstrich CharOJPJQJ^JaJtHN/ N IN!Formatvorlage1dCJOJQJaJ`/ ` IN!Formatvorlage2$da$5CJ$OJ QJ ^JaJ$L/ L IN!Formatvorlage3 & F5CJ4/ 4IN! Nummer_Gro F^/ ^ IN!Formatvorlage2_Num_Gro & F5CJ$X/ " X IN!Formatvorlage2_Num_Klein & FCJX/2 X IN!Formatvorlage3_Text$^a$CJ/B IN!Formatvorlage4_Abstimmung^`+5CJOJPJQJ^J_HaJmHsHtH/! R IN!3Formatvorlage Formatvorlage2_Num_Klein + Nicht Fett & F/1 b IN!FFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 254 cm$^a$/1 r IN!FFormatvorlage Formatvorlage3_Text + ZapfHumnst BT Links Links: 127 cm$^a$b/ b IN!Listchen( & F 8xx7$8$H$m$OJ QJ ^J _HQ:& : IN!FunotenzeichenH*Z/ Z IN! Zchn Zchn1-5CJOJQJ\]^J_HaJmHsHtHD/ D IN! Text Einzug7d`7aJL/ L IN!Text Einzug CharOJPJQJ^JtHZ/ Z IN!Spiegelstrich Char CharCJ_HmHsHtHZ/ Z IN! Normaler Text$d*$a$CJKHOJ QJ aJ\/ \ IN!Normaler Text Char CJKHOJ PJQJ ^JaJtHP/ P IN! Body Text 215$7$8$9DH$ CJOJQJX/ X IN! Body Text 31x5$7$8$9DH$5CJOJQJ/" IN!HTML Preformatted1G 2( Px 4 #\'*.25@95$7$8$9DH$ CJOJQJZ/2 Z IN! Normal (Web)1dd5$7$8$9DH$ CJOJQJP/B P IN!Style 10d1$7$8$CJOJQJaJ&W Q & IN!Fett5\6X a 6 IN! Hervorhebung6]2/2IN! Keine Liste1C IN!Tabellengitternetz17:V0$dh1$9DH$a$CJOJPJQJ^JaJtH^ ^IN!0 berarbeitung(CJOJPJQJ^J_HaJmHsHtH</ < IN!CharOJQJ_HaJmHsHtHPK![Content_Types].xmlj0Eжr(΢Iw},-j4 wP-t#bΙ{UTU^hd}㨫)*1P' ^W0)T9<l#$yi};~@(Hu* Dנz/0ǰ $ X3aZ,D0j~3߶b~i>3\`?/[G\!-Rk.sԻ..a濭?PK!֧6 _rels/.relsj0 }Q%v/C/}(h"O = C?hv=Ʌ%[xp{۵_Pѣ<1H0ORBdJE4b$q_6LR7`0̞O,En7Lib/SeеPK!kytheme/theme/themeManager.xml M @}w7c(EbˮCAǠҟ7՛K Y, e.|,H,lxɴIsQ}#Ր ֵ+!,^$j=GW)E+& 8PK!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlYMoE#F{oc'vGuرhR-q;ޝfvg53NjHH8PTj%.H 3މ$i#ZA}Hϼ_3z^!/پlCplxpT0+[}`jzAV2Fi@ 4aE)c"㑠Xs%_-ifH}bȊ~x :rvm$,z=2?/?3q?o <*Ç4&$GhǠ+9Fwl& \*ToN1˼!o U듻HL|#.Enh^%3'IX\Lʸ}xwq7Ira(ލ#É!IB? B;:vݥCQJ ȉ٦m_U:FΪ". ᇄ9f' U$8fe`U 9 I hmR|$@ߒo`(YneE Eh`-~ЍpVa4(F{\Uw!Mӫ-:"DmENiOQW>QOB =*OEEE@'0okV(znS#26PSFv%4z9"̔F5+.ANa®{H(3ҡD)p3˕5teM}dAbAAƴМ?sF+Y\Ɉگ¬:3:[28q^5X,  tN&@6- "d>znNJ ة>b&2v^KyϼD:,AGm\nziá)x]n|%l؟&gl効IP k9: lhWYDs/7Wbe Ivt]Kc⫲K+v1+|D~O@%M&M[ۼrst+똥ʭN<-q!y*Un;*&/HrT VrF:_*P҈}-p !FP9giڧ!!{PLB.KeLDĕ{D {"uSM2`p'}2h!oN )ź{ Ju 4 +o罷~1yVR+hei"ڊ5r381,Q >HGψ cP|j+41Kv@@ Nv&eMNjyI{Z.3iŽBSgO(,q]Go)i ~UFρH~lPK! ѐ'theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsM 0wooӺ&݈Э5 6?$Q ,.aic21h:qm@RN;d`o7gK(M&$R(.1r'JЊT8V"AȻHu}|$b{P8g/]QAsم(#L[PK-![Content_Types].xmlPK-!֧6 +_rels/.relsPK-!kytheme/theme/themeManager.xmlPK-!ZI'Utheme/theme/theme1.xmlPK-! ѐ' theme/theme/_rels/themeManager.xml.relsPK] 3m|; eeeeeeeeh D%)h.I27<@DJPSSY\bejoszlܬ8RCFHKMX\elsx  w%%&&&t'i((&))&*-g..///0<1x11z25:6#7>7A778>9z99p:*??@@@.AHBBCeC DHI+JFJIJJKELLLMnQQR SSqST UIUUoVSZZ[[[V\p]]8^^)_b9ccc,dHeeeLffvjj k8kklUmmmn#rs-s/ssttt0u vhx<{}~0ޮRDEGIJLNOPQRSTUVWYZ[]^_`abcdfghijkmnopqrtuvwyz{|}~8@0(  B S  ?pr acLND!O!))11P3U3!;,;DDgMrMTV_VwYYYY^^eegg6&@4B{ t|!V(j"L L89:S%r `w(/& !-$-{2\pyr@@^mA`D zX}ޟ1cN6ltb`voq񚩛EvW6e^`.^`.^`.^`. ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(hh^h`. hh^h`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo( ^`OJQJo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o PP^P`OJ QJ o(^`^Jo(()^`^J.pLp^p`L^J.@ @ ^@ `^J.^`^J.L^`L^J.^`^J.^`^J.PLP^P`L^J.hh^h`1. ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o PP^P`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o PP^P`OJ QJ o(^`o(.^`o( ^`o(()t^`to()SS^S`o(()^`o(()# # ^# `o(.  ^ `o(.  ^ `o(. ^`OJ QJ o(^`OJQJ^Jo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o PP^P`OJ QJ o(hh^h`5B*CJ$OJQJaJ$ph.P^`Po(..^`o(...x^`xo(....  ^`o( .....  X@ ^ `Xo( ......  ^ `o(....... 8x^`8o(........ `H^``o(.........,,^,`OJPJQJo(-^`OJQJ^Jo(o  ^ `OJ QJ ^Jo(  ^ `OJQJ^Jo(ll^l`OJQJ^Jo(o<<^<`OJ QJ ^Jo(  ^ `OJQJ^Jo(^`OJQJ^Jo(o^`OJ QJ ^Jo(hh^h`56CJ$OJQJaJ$o(.P^`P56CJOJQJaJo(.^`o(...x^`xo(....  ^`o( .....  X@ ^ `Xo( ......  ^ `o(....... 8x^`8o(........ `H^``o(......... TT^T`OJQJo(> ^`OJQJo(o   ^ `OJ QJ o(   ^ `OJQJo( dd^d`OJQJo(o 44^4`OJ QJ o( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o ^`OJ QJ o(h^h`56CJaJo(.Ds^`s4*56789;<>*@CJEHH*KHS*TX\]aJo(.p^`o(...x ^`xo(.... x^`o( .....  XH^ `Xo( ......  ^ `o(....... 8P^`8o(........ ` ^``o(......... ^`OJQJo( ^`OJQJo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo( ^`OJQJo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o PP^P`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o PP^P`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o PP^P`OJ QJ o(hh^h`CJOJQJo(  ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o pp^p`OJ QJ o( @ @ ^@ `OJQJo(^`OJQJ^Jo(o ^`OJ QJ o( ^`OJQJo(^`OJQJ^Jo(o PP^P`OJ QJ o(@4#uj"~ (0}@|H`voq^mA({2yr@ zX !-6l1ctEv|!S%Bb2 R|O  IN!&K'RCVt[%!]{{@mnopqrstuvwxy|x@xvxxxzx|x~xxxxxxx\@xUnknownG* Times New Roman5Symbol3. * Arial7.{ @Calibri7"Univers5. *aTahoma71 Courier?= * Courier NeweGR Lucida SansTimes New Romanm1Courier 16.67 PitchLucida ConsoleC& ZapfHumnst BTm2NexusSerif-RegularTimes New Roman;Wingdings9Garamond3Timesw1NexusTypewriter-RegularTimes New RomanA BCambria Math"1:f:fj?j?!n0_{_{2QHX $PIN!2!xxadmin-tsadmin-tsx                     Oh+'0\  $ 0<DLT admin-tsNormal admin-ts1Microsoft Office Word@&G@ ?g&Gj՜.+,0 hp  Uni Gttingen?_{  Titel  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~      !"#%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqstuvwxy{|}~Root Entry F Ys&GData ~1Table$aWordDocumentrSummaryInformation(rDocumentSummaryInformation8zCompObjy  F'Microsoft Office Word 97-2003-Dokument MSWordDocWord.Document.89q