Tu was für deine Gesundheit!
Ob am Hochschulsport, in der Psychosozialen Beratungsstelle oder in der ZESS: Es gibt Möglichkeiten, an der Uni auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden bewusst zu achten. Wer sind die Ansprechpartner in Fragen zu körperlicher und psychischer Gesundheit? Wie kann man angesichts hoher Leistungsanforderungen im Studium ein gesundes Bewusstsein in den studentischen Alltag integrieren?
Erfolgreiche Erstauflage
Der Gesundheitstag für Studierende fand das erste Mal am 23. Januar 2013 im Foyer der Zentralmensa statt und soll nun zu einem alljährlichen Angebot werden, um den gesunden Umgang mit Sport und Geist unter Studierenden weiter zu etablieren. Zahlreiche Aktionen und Angebote zu den Themen Bewegung, Stress, Substanzkonsum und Sicherheit wurden im Foyer der Zentralmensa präsentiert. Mehr als 15 verschiedene Organisationen und Institutionen der Universität, aber auch uniexterne Partner wie das Blutdruckinstitut Göttingen oder die Krankenkassen TK, DAK und AOK, stellten Infos und eine professionelle Beratung zur Verfügung. Mitmachaktionen wie Entspannungsübungen, Bewegungschecks und sprecherzieherische Übungen rundeten das Programm ab.
"Gesundes studieren - gesund leben"
Hinter dem Gesundheitstag steht der Gedanke „Gesundes studieren - gesund leben“ von Judith Herath. Das Konzept wurde 2011 im studentischen Ideenwettbewerb prämiert und die Aktion stellt die Abschlussveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Lernen lernen“ dar. Gesundheit bewusst fördern – das ist sowohl für Studierende als auch für die Verantwortlichen wichtig. „Angesichts gestiegener Leistungsanforderungen ist die Gesundheitsförderung von Studierenden ein wichtiges Anliegen der Universität“, begrüßt Dr. Arne Göring vom Hochschulsport der Universität die studentische Initiative. Ob Bewegungsmangel oder übermäßiger Alkoholkonsum – der Gesundheitstag stellt kritische Fragen zur Diskussion und will Strategien aufzeigen, wie man seinen Lebensstil gesund gestalten kann.