Vorlesung
Dozent
Prof. Dr. Fred Böker
Zeit
Do.: 12:15 bis 13:45 Uhr.
Beginn: 25.10.2012
Raum
MZG 8.163
Zusätzliche Sprechstunden
Zeit, Ort und Ansprechpartner werden hier bekannt gegeben.
Übung
Dozent
Lena Hillebrecht
Zeit
Montag: 12:15 bis 13:45 Uhr. (Beginn 22.10.2012)
Raum
Montag: MZG 5.111
Lernziele/Kompetenzen
Erlernen der wichtigsten Methoden der Multivariaten Datenanalyse und Anwendung der Methoden auf Daten unter Benutzung des Statistikprogrammpaketes R.
Inhalt
Überblick
Was sind multivariate Verfahren
Notation
Zielsetzungen multivariater Analysen
Einteilung multivariater Analyseverfahren
Kurzbeschreibung, wichtigste Verfahren
Multivariate Verteilungen
Gemeinsame -, Rand- und bedingte Verteilungen
Erwartungswert, Varianz, Kovarianz und Korrelation
Multivariate Normalverteilung
Bivariate Normalverteilung
Andere multivariate Verteilungen
Erste Schritte der Datenanalyse
Einlesen und Überprüfen der Daten
Erste Statistiken
Hauptkomponentenanalyse
Einführung
Herleitung der Hauptkomponenten
Weiteres zur Hauptkomponenentenanalyse
Auswahl der Hauptkomponenten
Hauptkomonentenanalyse für multivariat normalverteilte Daten
Zusammenfassung
Faktorenanalyse
Einführung
Das Modell der Faktorenanalyse
Schätzung der Faktorenladungen
Interpretation und Rotation
Beispiel
Faktorenanalyse in R
Multivariate Normalverteilung
Definition der multivariaten Normalverteilung
Eigenschaften der multivariaten Normalverteilung
Schätzung der Parameter
Die Wishart-Verteilung
Gemeiname Verteilung des Stichprobenmittelwerts und der Stichprobenkovarianzmatrix
Hotellings T^2-Verteilung
Verfahren, die auf Normalverteilung basieren
Einleitung
Einstichprobenverfahren
Konfidenzintervalle und Hypothesentests
Tests über Beziehungen zwischen den Variablen
Zweistichprobenverfahren
Diskriminanzanalyse
Zweigruppenfall
Verallgemeinerung auf mehr als zwei Populationen
Fishers Methode für die Trennung mehrerer Gruppen
Material
Literatur
Klausurtermine
Do., 28.02.2013, 12:15 - 13:45, MZG 8.163
Hinweise zur Klausur
Die im Skript enthaltene Formelsammlung sowie Tabellen zu Verteilungen (s. Grundvorlesung) werden zur Verfügung gestellt.
Außerdem sind ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner sowie ein handgeschriebenes Formelblatt (DIN A4, beidseitig beschrieben) als Hilfsmittel erlaubt.