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Mikrofluidik, Weiche Materie und Biochemie

Dr. Jean-Christophe Baret

Tröpfchenbasierte Mikrofluidik kann als Plattform für verschiedensten Anwendungen dienen, wobei Tröpfchen in Mikro-Kanälen individuell gesteuert und manipuliert werden. Besonders ist diese Methode für die Analyse einzelner Objekte (Zellen, DNA, Enzyme...) sehr vielversprechend, da mit sehr hohem Durchsatz (einige kHz), hoher Selektivität und Sensitivität gearbeitet werden kann. Für die synthetische Biologie ist dies von großem Nutzen. Hierbei ist das Ziel die Tröpfchen durch Funktionalisierung als künstliche funktionelle Einheiten bzw. Zellen zu nutzen, wobei deren Funktionen nach Bedarf angepasst werden kann.

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