M.SIA.E11: Socioeconomics of rural development and food security

Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlernen Entwicklungskonzepte und problemorientiertes Denken im entwicklungspolitischen Kontext. Vor allem das Erkennen von interdisziplinären Zusammenhängen wird trainiert. Auf der Basis fallspezifischer Problemanalysen können geeignete sozial- und wirtschaftspolitische Maßnahmen formuliert und in ihrer Wirkung analysiert werden. Die Studierenden erlernen, diese Fähigkeiten auch in neuen und unvertrauten Situationen anzuwenden.

Lehrveranstaltung

Socioeconomics of rural development and food security (Lecture)
Inhalte:
Die Veranstaltung gibt Studierenden einen Überblick über sozioökonomische Aspekte von Hunger und Armut in Entwicklungsländern. Neben konzeptionellen Fragen und Entwicklungstheorien werden politische Strategien zur ländlichen Entwicklung sowie zur Hunger- und Armutsbekämpfung diskutiert und analysiert. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf Probleme im Kleinbauernsektor gelegt. Zahlreiche empirische Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Lehrinhalte (Lehrbücher, Artikel und Vorlesungs-Präsentationen).

Prüfung

  • Klausur (90 Minuten)
  • Prüfungsvoraussetzungen: Konzepte und Messung von Hunger und Armut; Entwicklungstheorie; Einordnung und Bewertung unterschiedlicher Instrumente der ländlichen Entwicklungspolitik

Weitere Details

  • Zugangsvoraussetzungen: keine
  • Empfohlene Vorkenntnisse: Vorkenntnisse in Mikroökonomik auf BSc Niveau sind hilfreich
  • Sprache: English
  • Modulverantwortliche*r: Prof. Dr. Matin Qaim
  • Angebotshäufigkeit: jedes Wintersemester
  • Dauer: 1 Semester
  • Wiederholbarkeit: zweimalig
  • Empfohlenes Fachsemester: -
  • Maximale Studierendenzahl: 120