Anja Bosold


Anja Bosold absolvierte von 2017 - 2020 ihren Zwei-Fach-Bachelor im lehramtsbezogenen Profil mit den Fächern Sport und Deutsch an der Georg-August-Universität Göttingen. Im September 2022 schloss sie ihren Master "Sportwissenschaften mit den Schwerpunkten Prävention, Rehabilitation und psychosoziale Gesundheit" ebenfalls in Göttingen ab.
Während ihres Studiums war sie als stellvertretende Sportreferentin im AStA Sportreferat und als studentische Hilfskraft im PRIO-Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Mayer tätig.
In ihrer Masterarbeit beschäftigte sie sich mit der Entwicklung einer Skala zur standardisierten Erfassung von Athlet*innenpartizipation im Leistungssport.
In ihrer Freizeit engagiert sich Anja ehrenamtlich als Jugendwartin und Trainerin bei der LG Göttingen und ist für jede Sportart zu begeistern.


Raum: 4.112
Telefon: 0551 - 39 25668
E-Mail: anja.bosold@uni-goettingen.de
Die Sprechzeit können Sie hier einsehen.




  • 2017-2020 Bachelor (2 Fächer, Lehramt) Sport und Deutsch an der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2020-2022 Master "Sportwissenschaften mit den Schwerpunkten Prävention, Rehabilitation und Psychosoziale Gesundheit" an der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2020-2022 Studentische Hilfskraft im PRIO-Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Jochen Mayer
  • 2020-2022 Stellvertretende Sportreferentin im AStA Sportreferat
  • 2022 Masterarbeit mit dem Titel "Skalenentwicklung zur standardisierten Erfassung von Athletenpartizipation im Leistungssport"




  • (Psychosoziale) Gesundheit im Leistungssport
  • Partizipative Forschungsansätze
  • Gesundheitsförderung


Arbeitstitel der Dissertation:


Partizipation von Athlet*innen: Eine quantitative Analyse der Teilhabe von Athlet*innen an Entscheidungssituationen im Leistungssport



Abstract (Kurzfassung):


Im Rahmen der geplanten Promotion wird der Frage nachgegangen, wie sich Athlet*innenpartizipation im Leistungssport gestaltet, genauer ob sich Athlet*innen über ihren Sport hinaus partizipativ engagieren und inwiefern sich Möglichkeiten zur Partizipation identifizieren lassen. Partizipation wird in dieser Arbeit demokratisch im Sinne einer Teilhabe und Mitwirkung von Athlet*innen an Entscheidungssituationen im Leistungssport verstanden. Eine spezifischere Ausdifferenzierung der Partizipationsdefinition für den Fortgang der kumulativen Dissertation kann und soll im Zuge der Ergebnissynthese eines Scoping Reviews erfolgen und somit bestehende partizipative Ansätze der Leistungssportforschung und -praxis integrieren. Dieses explorative Vorgehen der Partizipationsdefinition dient weiterhin zur empirisch basierten Operationalisierung des Konzepts für den späteren quantitativen Teil der Arbeit.