Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Ergebnisse der Studierendenbefragung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät zum Thema Diversität der Studierendenschaft.


Knapp 22% der Befragten aus der 1. Welle des Wintersemesters 23/24 gaben an, entweder selbst nicht in Deutschland geboren zu sein und/oder mindestens ein Elternteil zu haben, welches nicht in Deutschland geboren ist. 13% davon gaben an, dass deutsch, neben mind. einer anderen Sprache ihre Erstsprache ist. Aus dem gleiches Semester sind 42% aller Befragten, Studierende der ersten Generation, d.h. die ersten aus ihrer Familie die an einer Universität studieren..
Insgesamt gaben 32% der Teilnehmer*innen an eine Beeinträchtigung oder Erkrankung zu haben. Die Universität Göttingen erklärt im Rahmen ihrer Diversitätsstrategie, alle Mitglieder der Universität zu unterstützen. Um Benachteiligungen durch Erkrankungen oder Behinderungen auszugleichen, besteht die Möglichkeit einen Nachteilsausgleich zu beantragen. Informationen dazu finden Sie hier .