Dr. phil Dana Ionescu
Beruflicher Werdegang
05/2018
Promotion (Dr. phil.) an der TU-Berlin mit der Arbeit „Judenbilder in der deutschen Beschneidungskontroverse“ (summa cum laude)
Seit 10/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studienfach für Geschlechterforschung der Georg-August-Universität Göttingen
2016
Förderungsempfängerin der Stiftung Zeitlehren
10/2012 – 06/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen
09/2012
Studienabschluss Magistra Politikwissenschaft (mit Auszeichnung)
01/2010 – 04/2010
Praktikum am Stephen Roth Institute for the Study of Contemporary Antisemitism and Racism, Tel Aviv University.
04/2009 – 09/2011
Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Samuel Salzborn, Institut für Politikwissenschaft an der JLU Gießen.
04/2009 – 09/2010
Studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Jörn Ahrens, Institut für Soziologie an der JLU Gießen.
2006 - 2012
Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und des öffentlichen Rechts (Magister) an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Stipendiatin des Evangelischen Studienwerkes Villigst.
Forschungsschwerpunkte
Veröffentlichungen
Herausgeber_innenschaften
Monographien
Aufsätze
Rezensionen
Vorträge (Auswahl)
03/2017
Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus am Beispiel der Kontroverse um kulturell-religiöse Vorhautbeschneidungen bei Jungen, Vortrag am 30.03.2017 im Rahmen der Vortragsreihe 'Fremdenfeindlichkeit und Rassismus' des Ökumenischen Seminars in Zusammenarbeit mit der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jacobi Göttingen.
01/2017
Elaborierter Antisemitismus - gebildete AntisemitInnen? Wie kommt die Annahme zustande, dass Gebildete weniger antisemitisch seien?, Vortrag am 16.01.2017 im Rahmen der Vortragsreihe 'Ehrbare AntisemitInnen. Erscheinungsformen des modernen Antisemitismus' des Fachschaftsrates Sozialwissenschaften und der Hochschulgruppe der Deutsch Israelischen Gesellschaft an der Georg-August-Universität.
11/2016
Kritische Theorie, Vorlesung am 29.11.2016 im Rahmen der 'Einführung in die Sozialwissenschaften-Vorlesung', Georg-August-Universität Göttingen.
10/2016
Über ein wiederkehrendes Motiv in der Beschneidungskontroverse 2012: Die Vorhautbeschneidung wird nicht so geächtet, wie die weibliche Genitalverstümmelung. Beschnittene Jungen/Männer zwischen einem benachteiligten Geschlecht und "Erdenbürger[n] zweiter Klasse", Vortrag am 15.10.2016 beim Villigster Forschungsforum, NS-Zwangsarbeit Dokumentationszentrum Berlin-Schöneweide.
06/2015
Elaborierter Antisemitismus - gebildete Antisemit*innen? Über Zusammenhänge zwischen Bildungsgrad und antisemitischen Artikulationsformen, Vorlesung am 17.06.2015 im Rahmen der Ringvorlesung "Antidemokratisches Denken in Wissenschaft und Hochschule" an der Philipps Universität Marburg.
06/2015
Artikulationsformen des gebildeten Antisemitismus in der deutschen Kontroverse um die religiöse Beschneidung von Jungen, Vortrag am 03.06.2015, Forschungskolloquium Fachgebiet Allgemeine Linguistik an der Technischen Universität zu Berlin.
12/2014
Antisemitismus und Geschlecht, Vortrag am 11.12.2014 in Oldenburg als Teil der Veranstaltungsreihe Zur Kritik des Antisemitismus im Rahmen der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
09/2014
Die Kontroverse um religiöse Beschneidungen von Jungen in Deutschland nach dem Kölner Urteil 2012, Vortrag beim sechsten Doktoranden-Seminar des Fritz Bauer Instituts vom 17.-19.09.2014 in Schmitten/Arnoldshain.