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DEUTSCHER KONGRESS FÜR PHILOSOPHIE 2024

Am 25. September 2024 waren wir mit unserem Projekt auf dem Deutscher Kongress für Philosophie vertreten. Wir haben unser Projekt vorgestellt und gemeinsam mit SWIP-Germany e.V. (link: https://swip-philosophinnen.org) zum Vernetzungstreffen geladen. Mehr dazu hier.

META- IFiF VERNETZUNGSTREFFEN München 2024

Am 10. und 11. September 2024 haben wir an der Hochschule München am Vernetzungstreffen aller Projekte teilgenommen, die das BMBF im Rahmen des Meta-Vorhabens "Innovative Frauen im Fokus" fördert. Dort haben wir erste Ergebnisse unseres Projekts präsentiert und Formate vorgestellt, die wir in den letzten Jahren entwickelt haben. Mehr dazu hier.

ZWEITE VERBUNDTAGUNG

Vom 04.–05. März 2024 fand unsere zweite Verbundtagung an der Technischen Universität Dresden statt. Die Keynotes wurden gehalten von Christine Bratu (GAU Göttingen) zu „Wann ist Frauen fördern fair?" und von Manon Garcia (FU Berlin) zu „The Joy of Consent". 

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PODIUMSDISKUSSION "Frauen in der Philosophiegeschichte - unsichtbar, unterrepräsentiert, ungelesen?"

Am 29.09. sprachen Annika von Lüpke und Ariane Schneck an der Humanistischen Hochschule Berlin über "Frauen in der Philosophiegeschichte – unsichtbar, unterrepräsentiert, ungelesen?"

META-IFiF VERNETZUNGSTREFFEN Berlin 2023

Am 28. & 29. September 2023 haben wir in der Weiberwirtschaft (Gründerinnenzentrale) in Berlin am Vernetzungstreffen aller Projekte teilgenommen, die das BMBF im Rahmen des Meta-Vorhabens "Innovative Frauen im Fokus" fördert. Wir widmeten uns Fragen rund um Verstetigung und Transfer.
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UNTERRICHTSBAUSTEINE "Strukturelle Ungerechtigkeit"

Im Rahmen des Teilprojekts „Denkerinnen, die Schule machen" haben Anne Burkard und Katharina Schulz gemeinsam mit Kolleg:innen aus der Schulpraxis, der Fachdidaktik und der Fachphilosophie neue Unterrichtsbausteine für den Philosophie- und Ethik-Unterricht entwickelt. Die Bausteine drehen sich um das Konzept der strukturellen Ungerechtigkeit, das in gegenwärtigen Debatten zu Themen wie Sexismus, globaler Armut oder Klimawandel eine prominente Rolle spielt. Im Zentrum stehen dabei Fragen danach, wem angesichts struktureller Ungerechtigkeit welche Verantwortung zukommt. Dabei spielen insbesondere Überlegungen der US-amerikanischen Philosophin Iris Marion Young eine prominente Rolle, die jüngere philosophische Auseinandersetzungen um strukturelle Ungerechtigkeit und Verantwortung maßgeblich geprägt haben. Neben Young kommen in den Bausteinen die Philosophinnen Robin Zheng, Audre Lorde, Tamara Jugov und Lea Ypi zu Wort. Anne Burkard und Katharina Schulz wurden bei der Entwicklung der Bausteine unterstützt von Dominik Balg, Irene Buchholz, Aline Dammel, Eva Hinternesch und Jonas Zorn. Die Materialien zum Thema „Verantwortung für strukturelle Ungerechtigkeit" können über die Philovernetzt-Plattform heruntergeladen werden.

ERSTE VERBUNDTAGUNG

Vom 02. – 04. Mai 2023 fand unsere erste Verbundtagung an der Universität Bielefeld zum Thema "Philosophinnen in der akademischen Philosophie sichtbar machen: wie geht das?" im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld statt. Es sprachen Daniel James (TU Dresden), Sarah Hutton (York) und Lisa Shapiro (McGill).

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PROJEKTPRÄSENTATION ZUM WELTFRAUENTAG

Am 08. März 2023 haben wir in Frankfurt am Main unser Verbundprojekt bei der zentralen Veranstaltung des BMBF zum Weltfrauentag präsentiert.
BMBF-Veranstaltung am 8. März 2023

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IFIF VERNETZUNGSTREFFEN

Am 17. & 18. April haben wir am Vernetzungstreffen der Projekte der Förderrichtlinie des BMBF „Innovative Frauen im Fokus" (IFIF) teilgenommen. Hier standen Fragen rund um Verstetigung und Transfer unserer Arbeit und unserer Arbeitsergebnisse im Zentrum. Link

TEILNAHME AM ONLINE-EXPERT*INNENWORKSHOP

Am 25. & 26. April 2024 haben wir am Online–Expert*innenworkshop "Gender-Innovationen? Geschlechter- und feministische Perspektiven in den Sozial- und Geisteswissenschaften" teilgenommen, das vom Forschungsprojekt „Gender-Innovationen in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Organisationen und Lehre im Fokus" veranstaltet wurde und das ebenfalls aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wird. Link