Online-Praktikums- und Jobmesse für Studierende an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Willkommen
Liebe Studierende,
wir freuen uns, Ihnen am 03, 04. und 05. Dezember 2024 von jeweils 10-17 Uhr wieder ein spannendes Online-Programm auf der SoWi GO! präsentieren zu können.
In zahlreichen Vorträgen haben Sie die Chance, unterschiedliche Arbeitgeber, Verbände und Vereine kennen zu lernen und dabei auch eigene Fragen rund um Möglichkeiten für Praktika, den Berufseinstieg oder ehrenamtliche Mitarbeit zu stellen. Informieren Sie sich dabei über Arbeitsbereiche wie etwa Kommunikation, Personalwesen, Entwicklungszusammenarbeit oder Politische Arbeit. Darüber hinaus bieten wir Ihnen am 04. & 05.12.2024 jeweils von 11-16 Uhr bzw. 11-17 Uhr einen professionellen Bewerbungsmappen-Check durch das Büro für Berufsstrategie GmbH – Hesse/Schrader an.
In Kooperation mit dem "Tag der Abschlussphase" am 07. November 2024 finden außerdem als Vorprogramm zu SoWi GO! der Vortrag "Arbeitsmarktbedingungen & Strategien für den Berufseinstieg" (Markus Bremer / Bundesagentur für Arbeit) sowie die beiden Workshops "Alles Wichtige zur Bewerbung für den Berufseinstieg" (Michael Bonn-Gerdes & Philipp Kleinert / Büro für Praktikum und Berufseinstieg) sowie "Dein Weg zum 1. Job - mit welchen Kompetenzen?" (Wiebke Grimmig / Coach) statt. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf dieser Seite.
Die SoWi GO! richtet sich speziell an Studierende der Sozialwissenschaftlichen Fakultät. Sie ist damit bundesweit eine der wenigen Veranstaltungen mit Ihnen als Zielgruppe.
Nutzen Sie die Gelegenheit und seien Sie dabei!
HINWEISE ZUR ANMELDUNG
- Zugang zu den Vorträgen, die per Zoom stattfinden, erhalten Sie am jeweiligen Tag über den Link-Button beim jeweiligen Vortrag; eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
- Auch für den Bewerbungsmappen-Check am 04. & 05.12.2024 ist eine vorherige Anmeldung zwischen ab dem 11.11. bis spätestens zum 01.12.2024 über den Anmelde-Button beim jeweiligen Beratungstermin notwendig. Der Zugang zu den Zoom-Meetings erfolgt über den jeweiligen Link-Button.
- bei technischen Problemen mit den Zoom-Räumen während der Vorträge melden Sie sich bitte bei:
Michael Bonn-Gerdes: +49 (0)551/39-26525
Philipp Kleinert: +49 (0)551/39-26524
Sozialwissenschaftliche Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
Oeconomicum, Raum 1.113 +49 (0)551/39-26525
Sie haben eine Stellenausschreibung gesehen und auch schon Ihre Unterlagen zusammengestellt? Sie sind sich aber noch unsicher ob der Lebenslauf und das Motivationsschreiben nicht doch noch verbessert werden könnten?
Dann melden Sie sich ab dem 11.11. bis spätestens zum 01.12.2024 zum Bewerbungsmappen-Check an. Dazu einfach den gewünschten Termin aussuchen und mit Klick auf "Platz reservieren" die Reservierung per StudIP vornehmen. Sollte der Termin schon vergeben sein, können Sie sich auf die Warteliste eintragen. Über den Link-Button kommen Sie dann in die Online-Beratung.
Wie entwickelt man eine genaue Vorstellung von seinem Beruf?
Wie kommt man an den Traumjob?
Und deckt sich die Vorstellung dann mit der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit?
Und reicht der Berufswunsch auch nach Jahren noch um in diesem Beruf mit dieser Tätigkeit alt zu werden?
Das waren die Fragen, die ich mir im laufe meines Berufslebens gestellt habe und in dem Vortrag gibt es meine persönlichen Antworten darauf.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Wir, die TeamEinsNull GmbH, sind eine Sportmarketingagentur mit den Schwerpunkten Sponsoring, Kommunikation sowie Events.
In unseren Büros, die sich in unmittelbarer Nähe zum Uni-Campus befinden, arbeiten wir täglich mit Dienstleistern, Vereinen und Events in ganz Europa zusammen und sind so beispielsweise in der Fußball-Bundesliga, im internationalen Handball sowie bei diversen TV-Formaten zuhause.
Zudem organisieren wir eigene Großevents wie den Obstacle City Run in Göttingen und den Obstacle City Run im Berliner Olympiapark und planen nationale TV-Mediaflights.
Berufsfeld / Branche
Event- und Sportsponsoring, TV-Vermarktung, Social Media-Planung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Verschiedene Praktika im Online- und Eventmarketing. 01.06., 01.07., 01.08.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
• Du hast Social Media im Blut?
• Du lernst schnell und interessierst dich privat wie beruflich für die neuesten Trends der socialen Netzwerke?
• Du hast vielleicht schon erste Erfahrungen mit dem Erstellen, Planen und Auswerten von Content gehabt?
• Du kennst dich in den Office-Produkten aus und hast vor allem Spaß am Erstellen von redaktionellen Inhalten?
• Vielleicht hast auch Grundkenntnisse in Adobe-Produkten ?
• Du bist sportbegeistert, arbeitest gerne im Team und kannst selbständig deinen Aufgabenbereich organisieren?
• Das Ganze kombinierst du mit Zuverlässigkeit und einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein?
Dann bist du bestens aufgestellt, um ein Teil von TeamEinsNull zu werden.
Bewerbungsverfahren
Bewerbung per E-Mail auf ausgeschriebene Praktikumsstellen oder Initiativbewerbungen
Kontakt
TeamEinsNull GmbH
Nicolas Karasch
Weender Landstr. 88
37075 Göttingen
Nicolas.Karasch@TeamEinsNull.de
Inhalt des Vortrags
Auf eine kurze Beschreibung der beruflichen Werdegänge folgt die Vorstellung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung:
Erläuterung zu den Organisationseinheiten und Fachbereichen sowie Darstellung der vielfältigen Aufgaben im Sozialministerium.
Mit dem Blick auf die sozialwissenschaftliche Ausrichtung erfolgt die Vorstellung des Fachbereichs LSBTIQ* und HIV / Aids und kurzer Blick in die Abteilung "Frauen und Gleichstellung".
Der Ablauf eines Praktikums im Fachbereich LSBTIQ*, um die Arbeit und Tätigkeitsfelder greifbarer zu machen, wird anschließend skizziert.
Zum Ende hin werden die aktuellen Themen und Schwerpunkte der täglichen Arbeit vorgestellt und es soll Raum für einen Austausch geben.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Mein Name ist Kristina Kantzke und ich habe selbst an der Uni Göttingen Geschlechterforschung studiert.
Wie wohl viele Studierende mit eher kleineres Studiengängen habe ich mir viele Sorgen bezüglich meiner späteren Berufswahl gemacht - wie ich feststellen musste, war diese Sorge vollkommen unbegründet.
Nach dem Bachelor folgte in Praktikum, das Masterstudium und der Berufseinstieg bei einem landesweit aktiven Projektträger. Seit 2019 bin ich im niedersächsischen Sozialministerium als Fachreferentin für die Bereiche LSBTIQ* und Prävention von HIV und anderen STI verantwortlich.
Berufsfeld / Branche
Verwaltung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Ehrenamtliche Arbeit ist bei den vom Land geförderten Projekten und Einrichtungen immer gerne gesehen. Im Niedersächsischen Sozialministerium ist es möglich ein Praktikum zu absolvieren. Berufseinsteiger*innen sind als Mitarbeitende ebenfalls willkommen.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Neben den Studiengängen mit Qualifikationen zur Öffentlichen Verwaltung werden auch Jurist*innen und Sozialwissenschaftler*innen geschätzt.
Von Sozialpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, über Absolvent*innen der Geschlechterforschung oder auch Sozialwissenschaften sind verschiedene Menschen im Sozialministerium tätig.
Bewerbungsverfahren
Stellenanzeigen unter: https://karriere.niedersachsen.de/
Bewerbungsverfahren läuft in der Regel über das jeweilige Ressort.
Kontaktdaten sind der expliziten Stellenausschreibung zu entnehmen.
Informationen gibt es auch auf der Seite des MS.
Kontakt
https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/
Inhalt des Vortrags
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus Göttingen setzt sich weltweit für ethnische und religiöse Minderheiten und indigene Gemeinschaften ein. In dem Vortrag werden Struktur und Arbeit der GfbV vorgestellt sowie die Voraussetzungen und Herausforderungen für die Arbeit in einer Menschenrechtsorganisation skizziert. Es wird darauf eingegangen, was die Mitarbeiter*innen der Organisation studiert haben, welche Praktika und Auslandsaufenthalte sie während ihrer Studienzeit belegt haben und welche weiteren Erfahrungen für die Arbeit in einer Nichtregierungsorganisation sinnvoll sind.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Die internationale Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und indigene Gemeinschaften ein. Die GfbV hat ihre Wurzeln in der "Aktion Biafra-Hilfe". Diese Bürgerinitiative gegen den Völkermord in Biafra, dem heutigen Nigeria, wurde 1968 in Hamburg gegründet. Daraus entstand 1970 die GfbV. Heute ist Göttingen Sitz des Bundesbüros. Die Menschenrechtsorganisation ist mit Sektionen auch in der Schweiz, Südtirol/ Italien, Luxemburg, Bosnien-Herzegowina. Sie alle sind in der GfbV International zusammengeschlossen.
Berufsfeld / Branche
Menschenrechtsorganisation
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktika in verschiedenen Bereichen (Referate Indigene Völker, Ethnische und religiöse, sprachliche Minderheiten und Nationalitäten, Genozidprävention und Schutzverantwortung, Onlineredaktion, Aktionsreferat, Pressearbeit sowie die Redaktion der GfbV-Zeitschrift)
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichte, Ethnologie, Religionswissenschaften, Kulturanthropologie, Jura
- Interesse an Menschenrechtsthemen, keine besonderen Qualifikationen erforderlich, Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil
Bewerbungsverfahren
Schicken Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen einschließlich Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und dem ausgefüllten Bewerbungsbogen an praktikum@gfbv.de.
Kontakt
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V.
Postfach 2024 | 370101 Göttingen
Christian Rach
0551/499 06-26
praktikum@gfbv.de
Inhalt des Vortrags
Sowohl Start als auch Wiedereinstieg in die Arbeitswelt gehören wohl eindeutig zu den schwierigsten Situationen in jeder Berufsbiographie – nicht nur, aber gerade auch für Absolvent*innen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge. So gut wie nie ist der Berufseinstieg ein Selbstläufer. Die gute Nachricht aber ist: Wer hier strategisch richtig vorgeht, erspart sich selbst viel Zeit, Arbeit und Frustrationen. Gerade in dieser Phase haben Generationen von akademischen Generalist*innen schon so viele Fehler gemacht, dass man nun wirklich nicht jeden wiederholen muss.
Krischan Ostenrath, Chefredakteur des WILA Arbeitsmarkt, zeigt in der Veranstaltung auf der Grundlage von Stellenanalysen und arbeitsmarktlichen Trends, welche Lehren sich aus den arbeitsmarktlichen Rahmenbedingungen ziehen lassen - und wie man sich so aufstellt, dass der Mangel an Berufserfahrung nicht zu Misserfolgen führt.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Der WILA Arbeitsmarkt bietet seit dreißig Jahren und nun endlich auch online einen Stellenrecherchedienst und ein Online-Magazin für arbeitssuchende Akademiker*innen aus Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie dem Natur- und Umweltschutz.
Von Montag bis Freitag aktualisiert das Team des WILA Arbeitsmarkt die Datenbank um mehr als 1.000 kuratierte Stellenanzeigen. Und zwar mit vernünftigen Stellen von wirklich interessanten Arbeitgeber*innen. Nebenbei gibt es für Abonnent*innen noch ein paar spannende Zusatzfunktionen.
Berufsfeld / Branche
Orientierung zum Arbeitsmarkt für akademische Generalist*innen
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Keine
Kontakt
www.wila-arbeitsmarkt.de
info@wila-arbeitsmarkt.de
Inhalt des Vortrags
Gewerkschaftsarbeit ist keine Arbeit wie jede andere. Historisch gewachsen sind Gewerkschaften ein wichtiger Bestandteil der Arbeitswelt. Urlaub, der 8-Stunden Tag und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind erkämpfte Rechte von Arbeiter*innen und für uns heute selbstverständlich.
Heute gibt es je nach Branche verschiedene Gewerkschaften. In diesem Vortrag soll es darum gehen zu gucken, welche Arbeitsfelder es in den Gewerkschaften gibt und wie der Arbeitsalltag aussehen kann.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Als Gewerkschafter*innen kämpfen wir für gute Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle. Dabei sind die drei großen Schwerpunkte der unserer Arbeit: Betriebspolitik, Tarifpolitik und Gesellschaftspolitik.
Historisch gewachsen kämpfen wir im Interessenkonflikt mit den Arbeitgebern für mehr Geld, mehr Zeit, mehr Leben! Gewerkschaft bedeutet sich mit anderen zusammenzuschließen und die eigenen Interessen zu kämpfen. Wir müssen die (Arbeits-) Welt selbst verändern, jemand Anderes wird es nicht für uns tun!
Berufsfeld / Branche
Gewerkschaft
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Zahlreiche Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements, z.B. in Gremien, Interessengruppen und/oder der politischen Jugendbildungsarbeit.
Praktika unter Umständen auch möglich.
18-monatiges Traineeprogramm
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Dreijähriger berufsqualifizierender Abschluss erforderlich (egal ob Studium oder Ausbildung).
Ansonsten hohe Motivation für und Identifikation mit gewerkschaftlicher Arbeit.
Bewerbungsverfahren
Initiativbewerbungen auf Praktikumsstellen per E-Mail; auf ausgeschriebene Stellen Bewerbung per E-Mail an angegebene Personen
Kontakt
Bei Fragen:
ver.di Jugend, Hannah Grondmann
hannah.grondmann@verdi.de
01715494340
und https://karriere.verdi.de/
Inhalt des Vortrags
Die pluss Personalmanagement GmbH steht für spezialisierte HR-Managementberatung, Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung. 1984 gegründet, engagieren sich zurzeit mehr als 3.500 „Menschen mit Antrieb“ an über 42 Standorten für professionelle Personallösungen.
Aktuell sind wir sowohl in Göttingen, als auch deutschlandweit, auf der Suche nach Teamplayern.
Wir suchen Praktikanten, Werkstudenten, Duale-Studenten und Trainees, die genauso leidenschaftlich Ziele verfolgen wie wir.
Du bist ein Mensch mit Antrieb? Dann sind Deine Ambitionen unser Grund jeden Tag unser Bestes zu geben!
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Seit 1984 und an über 42 Standorten fokussiert sich die pluss-Gruppe auf den Sektor Personal und die leistungswirtschaftlichen Prozesse ihrer Kunden.Wir sind überzeugt, dass die Arbeitswelt erfüllend sein kann, und schaffen daher echte Partnerschaften zwischen Menschen und Unternehmen. Wir wollen mit Personalmanagement auf der Höhe der Zeit begeistern: nachhaltig, flexibel und sicher.
Leidenschaft, Offenheit und Zuverlässigkeit definieren unseren Qualitätsanspruch und erzeugen Vertrauen auf allen Seiten des Arbeitsmarktes.
Deshalb begeistern wir Menschen und Organisationen mit zeitgemäßem Personalmanagement. Auf das Wohl unserer Mitarbeiter legen wir größten Wert. Wir fördern betrieblich ihre Gesundheit, ihre berufliche Weiterentwicklung und die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
Du bist ein Mensch mit Antrieb? Dann freuen wir uns darauf dich kennenzulernen!
Berufsfeld / Branche
Personaldienstleistung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
- Werkstudenten (m/w/d)
- Berufseinstieg als Junior Personalberater (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Recruiting, Retention oder Vertrieb
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Wirtschafts- oder sozialwissenschaftliches Studium mit Schwerpunkt im
Personalmanagement
- Einstieg ab 3. Semester
Bewerbungsverfahren
online über https://www.pluss.de/karriere-intern
Kontakt
pluss Personalmanagement GmbH – Niederlassung Göttingen Care People Tuchmacherweg 8
37079 Göttingen
Mathias Bahl
0551 49 56 65-12
m.bahl@pluss.de
Inhalt des Vortrags
Träger und Einrichtungen: Erhaltet einen Überblick über die verschiedenen Träger und Einrichtungen der öffentlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen. Erfahrt, wer in diesem Bereich aktiv ist und wie sie zusammenarbeiten.
Vielfältige Arbeitgeber: Entdeckt die breite Palette an potenziellen Arbeitgebern in Niedersachsen im Bereich der öffentlichen Erwachsenenbildung. Erfahrt, wie vielfältig die Arbeitsmöglichkeiten sind und welche Karrierechancen sich für euch ergeben können.
Verschiedene Jobs: Taucht ein in die verschiedenen Jobs in der Erwachsenenbildung. Von Lehrtätigkeiten bis hin zur Programmgestaltung - wir beleuchten die unterschiedlichen Aufgabenfelder und Tätigkeitsbereiche.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Mein Name ist Saskia Meyer und ich arbeite seit drei Jahren bei der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung als pädagogische Mitarbeiterin. Dort habe ich als Trainee angefangen und bin anschließend durch verschiedene Fachbereiche gewandert. Heute bin ich in Elternzeitvertretung für die Bereiche Digitalisierung und Gesundheitsbildung verantwortlich. Ich bin Methodenfan, arbeite am liebsten im Team und habe ein Herz für Sriracha-Mayo. Ich habe selber Soziologie und Erziehungswissenschaften im Bachelor studiert und freue mich darauf Euch das spannende und definitiv unterschätzte Arbeitsfeld der öffentlichen Erwachsenenbildung vorzustellen!
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktika und Nebenjobs (im Büro oder als freiberufliche Dozierende).
Kontakt
Antonia Werschke
werschke@aewb-nds.de
0511/300330-347
Inhalt des Vortrags
Weltweit wir! Beim Auswärtigen Amt werden Sie deutsche Außenpolitik in völlig unterschiedlichen Bereichen wie Politik, Kultur, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit mitgestalten und vertreten.
Sie werden entweder in der Zentrale in Berlin oder an einer der ca. 230 Auslandsvertretungen eingesetzt. Alle 3 bis 4 Jahre werden Sie versetzt, um an einem anderen Ort der Welt zu arbeiten und zu leben.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Auswärtige Amt vertritt Deutschland in der Welt. Es ist für die Pflege der Beziehungen zu anderen Staaten verantwortlich und wahrt deutsche Interessen in der EU und internationalen Organisationen. Es gestaltet die Globalisierung und übernimmt Verantwortung bei der Lösung internationaler Herausforderungen. Es ist darüber hinaus Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger und fördert den internationalen Austausch mit Akteuren aus Wirtschaft, Kultur, Medien, Wissenschaft und anderen Bereichen. Es unterstützt Parlamentarier und Regierungsvertreter in ihren internationalen Kontakten.
Ihre Aufgaben: Als Beamtin und Beamter im höheren Auswärtigen Dienst gestalten Sie die deutsche Außen- und Europapolitik mit und setzen sie um. Das Berufsleben im diplomatischen Dienst ist geprägt von stetiger Rotation: Im drei- bis vierjährigen Wechsel zwischen der Zentrale in Berlin/Bonn und den derzeit 230 deutschen Auslandsvertretungen in der ganzen Welt nehmen Sie Aufgaben in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Entwicklung, Kultur, Presse- und Medien, Rechts- und Konsularwesen sowie im Protokoll wahr. Sie beobachten und analysieren politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen und tragen von Anfang an Personalführungs- und Managementverantwortung.
Berufsfeld / Branche
Staatliche Einrichtung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
- Vielseitige und interessante Tätigkeiten in einem weltweit vernetzten Team
- lebenslange Herausforderung durch wechselnde Einsatz- und Aufgabengebiete im In- und Ausland
- 12-monatige, bezahlte, praxisorientierte Vorbereitung an der Akademie Auswärtiger Dienst in Berlin
- Möglichkeiten zur ständigen Fortbildung, auch zum Erlernen weiterer Sprachen
- sicherer Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst mit Besoldung, Versorgung und sozialer Absicherung nach den Regeln des deutschen Beamtenrechts
- Unterstützung in Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Ein mindestens mit einem Master (oder einem gleichwertigen Abschluss) abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
- Deutsche oder Deutscher i. S. von Art. 116 GG
- Hohe intellektuelle Leistungsfähigkeit und ausgeprägtes politisches Verständnis, nachzuweisen durch einen psychologischen Eignungstest und eine schriftliche politische Analyse beim Auswärtigen Amt
- Sehr gute Kenntnisse in Englisch sowie Französisch oder einer der folgenden Fremdsprachen: Arabisch, Bosnisch, Chinesisch, Farsi, Hindi, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Ukrainisch oder Türkisch, nachzuweisen durch schriftliche Sprachtests des Auswärtigen Amts. Grundwissen in Französisch (A2+/B1) muss bei Wahl einer anderen Prüfsprache vor Einstellung nachgewiesen werden.
- Weltoffen, politisch denkend, mit dem Wunsch, Deutschland in der Welt zu vertreten
- Sehr deutlich ausgeprägte interkulturelle und soziale Kompetenz
- Fortgesetzte Neugier auf fremde Länder und Kulturen
- Resilienz für lebenslange, weltweite Rotation (uneingeschränkte, weltweite Versetzungsbereitschaft)
- Kreativität und Gestaltungswille
- Interesse an der Zusammenarbeit in einer großen Behörde
- Widerstandsfähige Gesundheit ("Tropentauglichkeits"-Untersuchung durch den Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts)
Bewerbungsverfahren
Weitere Informationen zu Berufsbild, Bewerbungs- sowie Einstellungsvoraussetzungen und zum Ablauf des Auswahlverfahrens finden Sie unter www.diplo.de/hoehererdienst.
Kontakt
1-AK-P-2@auswaertiges-amt.de - Frau Rogoll de Lazo
Inhalt des Vortrags
Menschenrechte, Klimawandel, Digitalisierung – die Themen der Nachhaltigkeit sind vielfältig und komplex. Durch Regulierungen wie dem LkSG oder der CSRD und steigender öffentlichen Erwartungen stehen Unternehmen in der Verantwortung.
Im Rahmen unseres Vortrags stellen wir Systain vor und geben einen Überblick über die Arbeit in einer Managementberatung mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit in internationalen Wertschöpfungsketten. Wir erläutern, warum die Perspektive der Lieferkette in Bezug auf Nachhaltigkeit besonders wichtig ist.
Außerdem heben wir hervor, was Systain von anderen Beratungen unterscheidet und welche Möglichkeiten es für Studierende gibt, während oder nach dem Hochschulstudium bei uns einzusteigen. Dazu präsentieren wir die Aufgaben und Entwicklungschancen im Arbeitsalltag als Praktikant:in oder Berater:in bei Systain.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Systain Consulting ist eine seit über 25 Jahren etablierte und gleichzeitig junge und dynamische Managementberatung für alle Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Nachhaltigkeitsherausforderungen entlang internationaler Wertschöpfungsketten zu identifizieren, entwickeln Strategien zum Umgang mit diesen Herausforderungen und erarbeiten Systeme und Instrumente zur Umsetzung.
Wir verknüpfen soziale und ökologische Ansprüche mit unternehmerischem Denken – und das in jeder einzelnen Entscheidung. Unsere langjährige Erfahrung in betriebswirtschaftlichen Realitäten helfen uns dabei, nicht die erstbeste, sondern die passende nachhaltige Lösung für Unternehmen zu finden.
Unser Ziel: eine Zukunft frei von Umweltbelastungen und Menschenrechtsverletzungen. Genau dafür besitzen wir geeignete Tools und entwickeln wettbewerbsfähige Roadmaps für mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit – damit aus Visionen Wirklichkeit wird.
Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, datengetriebenen Modellen und unternehmerischer Praxis leiten wir aus komplexen Herausforderungen klare Handlungsempfehlungen ab.
Wir sind eine Beratung mit Impact und bieten Jobs mit Purpose.
Berufsfeld / Branche
Beratung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
- Praktikum (3-6 Monate)
- Berufseinstieg als Associate
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
• Hochschulstudium im Bereich im Bereich Wirtschafts-, Sozial- oder Umweltwissenschaften, Ingenieurwesen bzw. einem vergleichbaren Studiengang
• Erste praktische Erfahrungen durch relevante Praktika sowie erste Berührungspunkte mit Nachhaltigkeitsthemen• Sehr gute Kenntnisse in Deutsch (C2 Niveau / Muttersprache) und Englisch (C1 Niveau in Wort und Schrift), weitere Sprachen sind ein Plus.
• Wir erwarten analytisches und praktisches Denken, Eigenständigkeit und Flexibilität, Kommunikationsstärke sowie professionelles Auftreten.
• Sehr guter und sicherer Umgang mit gängigen Office-Anwendungen.
• Sehr gutes Verständnis für komplexe Sachverhalte und Fähigkeit zur Strukturierung und Kommunikation.
• Bereitschaft und Erfahrung, mit einem Mix an quantitativen und qualitativen Methoden Unternehmen faktenbasiert strategisch zu begleiten.
Bewerbungsverfahren
Bewerbung per E-Mail auf die Stellenausschreibungen auf unserer Homepage:
systain.com
Kontakt
Fragen zum Praktikum:
praktikum@systain.com
Fragen zum Berufseinstieg als Associate:
recruitment@systain.com
Inhalt des Vortrags
Ich habe einen Traumjob beim NDR - als Redakteur im NDR Studio Göttingen plane ich die Themen, die die Kolleg*innen für Hörfunk, Fernsehen oder die Online-Redaktion umsetzen; manchmal bin ich aber auch selber als Reporter unterwegs. Ein spannender Job, der Einblicke in Lebensbereiche gewährt, die den meisten Menschen verschlossen bleiben. Außerdem ist nie abzusehen, was der Tag bringt. Eine gute Portion Neugier, Gespür für Themen, fürs Schreiben und Sprechen sind eine gute Voraussetzung für diesen Beruf. Viele Kolleg*innen arbeiten als freie Mitarbeiter*innen. Das journalistische Handwerk lernt man durch viel Praxis, wobei es natürlich auch theoretische Grundlagen gibt. Das Volontariat ist einer der besten Wege, das Handwerk zu lernen. Ein abgeschlossenes Studium ist dafür kein Muss, aber freie Mitarbeit, Praktika und andere Vorerfahrungen erhöhen die Chance, einen der 18 jährlichen Volo-Plätze im NDR zu ergattern. Das NDR Studio Göttingen ist eines von fünf Regionalstudios des Landesfunkhauses Niedersachsen - gemeinsam mit den aktuellen Redaktionen in Hannover und Hamburg gestalten wir das tägliche Programm. Für Niedersachsen, Norddeutschland und die ARD.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das NDR Studio Göttingen ist das südlichste Regionalstudios des Norddeutschen Rundfunks. Wir beliefern die Programme des NDR und der ARD mit aktuellen und zeitlosen Beiträgen aus Südniedersachsen. Wir arbeiten crossmedial, das heißt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Redaktion sind sowohl für Radio und Fernsehen, als auch für unser Online-Angebot als Reporter unterwegs. Im Studio Göttingen sind drei Personen festangestellt, acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freiberuflich.
Wieland Gabcke ist seit 2020 Redakteur im NDR Studio Göttingen, plant und berichtet für Hörfunk, Fernsehen und online Themen und Geschichten aus Südniedersachsen. Nach dem Studium in Göttingen (Mittlere und Neuere Geschichte, Englische Philologie) Berufseinstieg in den Hörfunkjournalismus beim Stadtradio Göttingen. Seit 2013 beim NDR, bis 2020 als freier Mitarbeiter. In dieser Zeit auch Tätigkeit als Autor für andere ARD-Wellen und den Deutschlandfunk.
Berufsfeld / Branche
Hörfunk- und Fernsehredakteur/Journalismus
Praxis- und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Der NDR bietet eingeschriebenen Studierenden staatlich anerkannter Hochschulen bzw. Fachhochschulen die Möglichkeit eines journalistischen Praktikums.
Studierenden bietet der NDR die Möglichkeit, Pflichtpraktika im Rahmen der Studienordnung zu absolvieren. Die Praktikumsdauer beträgt maximal sechs Monate. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit eines freiwilligen Praktikums in den Semesterferien. Dieses Praktikum dauert höchstens sechs Wochen.
Im Studio Göttingen bieten wir vierwöchige Praktika an.
Journalistische Praktika nach Beendigung der Schule und Vorpraktika, die für die Aufnahme eines Studiums erforderlich sind, bietet der NDR nicht an.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Der NDR sucht junge Leute, die neugierig sind und Interesse an Menschen und ihren Geschichten haben und im Team arbeiten können. Sie sollten sich auf täglich wechselnde Themen einstellen können - und vor allem eigene Ideen mitbringen. Die fundierte journalistische Ausbildung bietet der NDR über das Volontariat. Dafür ist ein abgeschlossenes Studium mittlerweile keine Voraussetzung mehr. Bei der Auswahl der Volontär*innen wird auf gesellschaftliche Vielfalt geachtet. Der NDR bildet pro Jahr 18 Programmvolontäre aus. Der NDR sieht die Zukunft im Regionalen, daher wird auch ein spezielles Regionalvolontariat angeboten.
Die Wege in die Migrationsarbeit sind so unterschiedlich wie die Arbeitsfelder vielfältig. Beides wird in diesem Vortrag am Beispiel des Migrationszentrums Göttingen vorgestellt. Welche Arbeitsbereiche gibt es in diesem Berufsfeld? Welche Qualifikationen und Fähigkeiten sind für die einzelnen Projekte entscheidend? Welche Erfahrungen führten die einzelnen Kollegen ins Team?
Und vor allem: Welche konkrete Chancen bietet das Migrationszentrum Studierenden und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät?
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Migrationszentrum ist ein Beratungs-, Bildungs- und Begegnungszentrum in der Trägerschaft des Diakonieverbandes des Ev.-luth. Kirchenkreises Göttingen-Münden. Gemeinsam sprechen wir rund 20 Sprachen und helfen in der offenen Beratung und in der Projektarbeit Migranten und Geflüchteten in allen Lebenslagen. Ihre soziale und berufliche Integration sowie die Unterstützung des Selbsthilfepotentials sind Ziele unserer Angebote. Unser internationales Team ist den humanitären Werten der Evangelischen Kirche verbunden
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Studierenden bieten wir die Möglichkeit, in einem Praktikum, als Nachhilfelehrer/-in oder im ehrenamtlichen Engagement praktische Erfahrungen zu sammeln.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Studium der Sozial- und Politikwissenswissenschaften, Soziale Arbeit, gerne auch andere Fachrichtungen
- Offenheit, Belastbarkeit, Flexibilität, Fremdsprachenkenntnisse
Bewerbungsverfahren
per E-Mail an: migrationszentrum.goettingen@evlka.de
Kontakt
Migrationszentrum für Stadt und Landkreis Göttingen
Neustadt 18, 37073 Göttingen
0551 - 389 05 150
https://migrationszentrum-goettingen.wir-e.de
Inhalt des Vortrags
Der Deutsche Museumsbund identifiziert 50 verschiedene Tätigkeitsprofile im Berufsfeld Museum – Indikator für eine riesige Aufgabenvielfalt mit einem hohen Professionalisierungsgrad. Der Vortrag eröffnet einen Einblick in die Bandbreite der Museumsarbeit sowohl in Hinblick auf die Kernaufgaben Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln und Ausstellen als auch auf die Querschnittsaufgabe des Museumsmanagements. Darüber hinaus werden Voraussetzungen und Empfehlungen für den Berufseinstieg skizziert und die Aussichten auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt betrachtet. Vor allem soll aber genügend Raum für Fragen und Austausch gegeben sein.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Der Museumsverband für Niedersachsen und Bremen e. V. (MVNB) vertritt die Interessen der niedersächsischen und bremischen Museen. Wichtigstes Ziel ist die Qualifizierung und Vernetzung der Museen. Durch Beratung, Weiterbildung, Gutachten, Stellungsnahmen sowie die Vermittlung von Fachleuten unterstützt der Verband die Museen in ihrer Arbeit und Weiterentwicklung. Seit 2006 führt der MVNB eine Museumszertifizierung durch. Der Verband bietet eines der umfassendsten Fortbildungsangebote im deutschen Museumsbereich an. Der MVNB ist Ansprechpartner in allen museumsbezogenen Fragen für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, den Senator für Kultur in Bremen, die Kulturstiftungen, die Landschaften und Landschaftsverbände sowie die Kommunalverwaltungen. Darüber hinaus fördert der MVNB die Treffen der regionalen Museumsnetzwerke und Arbeitsgemeinschaften im Verbandsgebiet.
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
- Praktika
- Ehrenamt
- Volontariat
Einblicke in die Museumswissenschaften an der Georg-August Universität:
- Ethnologie: Museumsethnologie (Module B.Eth.351 / 351A / 351B)
- An der Philosophischen Fakultät: Zertifikat Museumsmanagement
Inhalt des Vortrags
Marta Mistela stellt Ihnen das Institut in folgenden Punkten vor: Was ist das IAB? Was bietet Ihnen das IAB? Wie wird man/frau Teil des IAB? Was macht das IAB zu einem attraktiven Arbeitgeber?
Kerstin Ostermann, Absolventin der Universität Göttingen und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich „Regionale Arbeitsmärkte“, gibt zudem einen Einblick in ihr aktuelles Tätigkeitsfeld.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erforscht den Arbeitsmarkt, um politische Akteure auf allen Ebenen kompetent zu beraten. Ökonomen, Soziologen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterer sozialwissenschaftlich und methodisch ausgerichteter Disziplinen schaffen durch exzellente, national wie international vernetzte Forschung die Basis für eine empirisch informierte Arbeitsmarktpolitik.
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktikum, studentische/wissenschaftliche Hilfskraft, Berufseinstieg als Wissenschaftler*innen, Fachkräfte, etc.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
-Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; für Berufseinstieg Master-Abschluss notwendig
Bewerbungsverfahren
Online-Bewerbung über das BA-eigene Karriereportal
Kontakt
bewerbungen@iab.de
Marta Mistela, Bereich "Personal, Qualifizierung und Infrastruktur", marta.mistela@iab.de
Inhalt des Vortrags
Der Beitrag stellt einleitend die Kriminologie als interdisziplinäre Wissenschaft vor
und beschreibt die Bandbreite der kriminologischen Forschung. Anschließend
werden die beruflichen Möglichkeiten insbesondere für Sozialwissenschaftler*innen
am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. (KFN) und an
weiteren kriminologischen Einrichtungen skizziert.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) wurde 1979 als unabhängiges und
interdisziplinär arbeitendes Forschungsinstitut auf Initiative des damaligen niedersächsischen
Justizministers, Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind, gegründet. Das Institut arbeitet im Rahmen eines
Kooperationsvertrages eng mit der Universität Göttingen zusammen. Träger des KFN ist ein
gemeinnütziger Verein. Das KFN wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und
Kultur im Rahmen einer institutionellen Förderung finanziert und bestreitet darüber hinaus einen
großen Anteil der Forschung über eingeworbenen Drittmittel. Das KFN bearbeitet ein weites
Spektrum unterschiedlicher kriminologischer Fragestellungen. Neben anwendungsorientierten
Forschungsfragen werden auch zunehmend theoriegeleitete und modellbildende kriminologische
Untersuchungen durchgeführt. Die für das KFN charakteristische interdisziplinäre Arbeitsweise hat
sich hierbei außerordentlich bewährt. Je nach Forschungsfeld und -projekt werden
multiprofessionelle Teams mit der Bearbeitung von Forschungsfragen betraut, die im Rahmen der
jeweiligen Projektlaufzeit bearbeitet werden.
Berufsfeld / Branche
Forschungsinstitut
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktika und Hilfskraftstellen in verschiedenen Projektzusammenhängen des KFN.
Stellenausschreibungen und weitere Hinweise finden Sie auf https://kfn.de/stellen
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Psychologie, Sozialwissenschaften, Soziologie, Rechtswissenschaften,
Kriminologie oder angrenzende Studiengänge
- Studienerfahrung von mind. 3 Semestern. Nachweisbare Kenntnisse in
empirischen Forschungsmethoden und Bereitschaft zur eigenverantwortlichen
Mitarbeit in einem interdisziplinären Forscher*innen*team. Das KFN ist
insbesondere an der Vergabe längerfristiger Praktika (Vollzeitpraktikum von 2 bis 3
Monaten) interessiert.
Bewerbungsverfahren
Idealerweise Bewerbung auf ausgeschriebene Praktikums- und Hilfskraftstellen.
Initiativbewerbungen auf Praktika sind bei konkretem Bezug auf ein Forschungsprojekt ebenfalls möglich.
Ein zeitlicher Vorlauf von mindestens 3 Monaten ist zu empfehlen.
Vollständige und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per Mail an die Praktikumsbeauftragte des KFN; bei Bewerbungen auf ausgeschriebene Praktikumsplätze oder Hilfskraftstellen beachten Sie bitte das dort genannte Bewerbungsverfahren.
Kontakt
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V.
Lützerodestraße 9 | 30161 Hannover
Für Praktika:
Birgit Bergmann
0511-34836-99
Birgit.Bergmann@kfn.de
Für Studentische Hilfskraftstellen: siehe jeweilige Ausschreibung
Inhalt des Vortrags
Politische Bildung findet in unterschiedlichen Kontexten mit verschiedenen Zielgruppen statt. Um ihre Ziele zu verwirklichen, bedient sie sich unterschiedlicher Methoden und Ansätze. Neben der Schule stellen die außerschulische politische Bildung und Erwachsenenbildung wichtige Handlungsfelder dar, z.B. in Verbänden, offener Kinder- und Jugendarbeit oder Volkshochschulen. Dazu kommen explizit auch Akteur_innen, die sich bisher von staatlicher politischer Bildung nicht angesprochen fühlen, wie zum Beispiel migrantische Selbstorganisationen oder queere Initiativen.
Die niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (LpB) schafft unterschiedliche Angebote für die verschiedenen
Akteur_innen politischer Bildung: von finanzieller Förderung über fachliche Weiterbildung, von Netzwerkangeboten bis zur
Bereitstellung von Bildungsmaterialien. Sie agiert unter dem Motto "Demokratie beginnt mit dir" als Impulsgeberin, Netzwerkerin und Projektinitiatorin an unterschiedlichen Schnittstellen.
Eine formale "Ausbildung" zur_zum politischen Bildner_in gibt es indes nicht. Im Berufsfeld finden sich beispielsweise
(ehemalige) Politik- oder Religionswissenschaftler_innen, Pädagog_innen, Lehrkräfte sowie zahlreiche Quereinsteiger_innen. Expert_innen für Fachthemen arbeiten gemeinsam mit Bildungsfachkräften an Konzepten und Projekten. Ein diversitätssensibler und diskriminierungskritischer Fokus gewinnt dabei an Bedeutung.
Im Vortrag werden Aufgabe und wichtige Angebote der LpB vor- und dabei beispielhaft dargestellt, welche Aufgaben die
Mitarbeiter_innen vor Ort sowie die Honorarkräfte erfüllen. So sind Rückschlüsse auf das Feld der außerschulischen politischen Bildung an sich möglich.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (LpB) hat den Auftrag, Menschen für demokratische Prozesse zu begeistern, ihnen Wege der politischen Partizipation zu eröffnen und alle Menschen zur Teilhabe an einem
gesellschaftlichen Diskurs zu befähigen und zu ermutigen. Sie ist zentrale Anlaufstelle für politische Bildung in Niedersachsen. Dabei versteht sich die LpB sowohl als Fach-, Netzwerk- und Servicestelle für Akteur_innen der politischen Bildung als auch für Menschen in Niedersachsen. Jung, digital und diversitätssensibel sind ihre Markenzeichen. Dazu gehört beispielsweise die Entwicklung neuer Formate und Methoden im Bereich politische Medienkompetenz oder digitale Jugendbeteiligung.
Berufsfeld / Branche
Politische Bildung/ Verwaltung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
- Mitarbeit als Freie Mitarbeiter_in / Honorarkraft
- Freiwilliges Soziales Jahr Politik
- Kooperationen zwischen Landeszentrale und Universitäten bei für die politische Bildung relevanten Fragestellungen
- selten Stellenausschreibungen (v.a. Vertretungen)
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse:
- Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Gender Studies,
Wirtschaftspädagogik, Verwaltungsexpert_innen...
- hilfreich sind (ehrenamtliche) Erfahrungen in der (politischen) Jugend- und/oder Erwachsenenbildung und im Projektmanagement, Erfahrungen im diskriminierungskritischen Arbeiten, Veranstaltungsorganisation, Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Social Media, Affinität zu Fragen der politischen Bildung und Digitalisierung
- Verwaltungserfahrung
Bewerbungsverfahren
Freie Mitarbeiter_innen der LpB Niedersachsen werden etw. über öffentliche
Ausschreibung oder in Folge von Initiativbewerbungen in den Pool aufgenommen.
Interessierte an Festanstellungen bewerben sich auf öffentliche Ausschreibungen des
Landes Niedersachsen (keine Initiativbewerbungen möglich)
Kontakt
Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung
Georgsplatz 18/19
30159 Hannover
poststelle@lpb.niedersachsen.de
0511/120 7500
Inhalt des Vortrags
zur Person:
Friedens- und Frauenbewegung der 80er
Dipl. Politologin (München, Berlin); gewerkschaftliche Bildungsarbeit; Gleichstellungsbeauftragte Menden
seit 1991 in Göttingen
Zur Geschichte der institutionalisierten kommunalen Gleichstellungsarbeit:
autonome Frauenbewegung in den 70er Jahren enttabuisieren insbes. "Gewalt gegen Frauen"; gewerkschaftliche und sozialdemokratische Frauen fordern in den 80er "Frauenbeauftragte" als Instrument zur Verwirklichung der verfassungsrechtlichen Gleichstellungsauftrages; zunächst Stadtstaaten (Hamburg, Berlin)
1982 in Köln die erste kommunale Frauenbeauftragte!
Stadt Göttingen mehrheitlicher Ratsbeschluss 1986; von der Kür (Freiwilligkeit) zur kommunalen Pflichtaufgabe in Niedersachsen Anfang der 90er Jahre; drei Stellen zzgl. Koordinierungsstelle "Frauen und Wirtschaft" und seit Ende 2021 1/2 Stelle "Umsetzung Istanbul-Konvention" und seit 2023 eine halbe feste Stelle und eine Projektstelle für Antidiskriminierungsarbeit.
aktuelle Arbeitsbeispiele:
Umsetzung NKomVG; Gender Budgeting zur Verankerung des Querschnittzieles
Istanbul-Konvention; CEDAW mit internationalen Rahmen - politische Partizipation von Frauen als CEDAW-Modellregion
vom Frauenwahlrecht bis zum Jugendparlament; Parité; "Modell Göttingen"
Herausforderungen für die Zukunft:
- Auswirkungen von Krisen /Corona, Flucht, Energie
- Gender und Diversity;
- Antidiskriminierung, intersektionale Vernetzung ohne Wirksamkeit zu verlieren; Digitalisierung
- kontinuierliche personenunabhängige Sicherung von Erfolgen!
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Gleichstellungsbüro ist eine kommunale Pflichtleistung für die Bürger*innen Göttingens. Es informiert über die Aktivitäten Göttinger Frauengruppen und gibt Beratung und Hilfestellung. Das Gleichstellungsbüro vernetzt Göttinger Fraueninteressen und organisiert Veranstaltungen, die zum Abbau von Benachteiligungen von Frauen und Mädchen beitragen. Außerdem ist das Gleichstellungsbüro intern für Gleichstellungsangelegenheiten innerhalb der Stadtverwaltung zuständig.
Aufgabe ist es, zur Verwirklichung des Gleichstellungsauftrages gem. Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz beizutragen.
mehr dazu unter www.gleichstellung.goettingen.de
Berufsfeld / Branche
Kommunalverwaltung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
dreimonatiges Praktikum - vorausgesetzt die personellen und räumlichen Kapazitäten lassen das zu
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse:
- Sozialwissenschaften, Geschlechterforschung oder verwandte Studiengänge
Bewerbungsverfahren
Mit Unterlagen per Mail bewerben, anschließend in Gespräch
Kontakt
gleichstellungsbuero@goettingen.de
Christine Müller
Inhalt des Vortrags
Die GIZ bietet Ihnen viele Möglichkeiten für Ihren Start ins Berufsleben.
In unseren Nachwuchsprogrammen lernen Sie ein ebenso abwechslungsreiches wie anspruchsvolles und spannendes Arbeitsumfeld kennen. Bei der Vielzahl an Themen, die die GIZ bearbeitet, erwerben Sie ein umfangreiches Fachwissen, sind aber auch immer gefordert, den Blick über den Tellerrand zu werfen. Denn der Umgang mit verschiedenen Menschen und Kulturen erfordert überdies zwischenmenschliches Feingefühl, Offenheit, Gestaltungswillen und Flexibilität.
Wählen Sie das Programm, das am besten zu Ihnen passt. Praktische Erfahrungen in Deutschland oder in einem der über 130 Länder weltweit, in denen die GIZ arbeitet, bringen Abwechslung ins Studium und bereichern Ihren Lebenslauf. Lernen Sie die Arbeit der GIZ im In- und Ausland durch Praktika für Studierende, ein juristisches Referendariat, die Traineeprogramme oder eine Junior-Position kennen.
Nähere Informationen über die GIZ, Bewerbungsfristen und Anforderungen, Tätigkeitsfelder usw. erfahren Sie im Vortrag.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Als weltweit tätiger Dienstleister der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und internationale Bildungsarbeit entwickelt die GIZ mit ihren Partnern wirksame Lösungen, die Menschen Perspektiven bieten und deren Lebensbedingungen dauerhaft verbessern.
Als gemeinnütziges Bundesunternehmen unterstützt sie die Bundesregierung und viele weitere öffentliche und private Auftraggeber in unterschiedlichsten Themenfeldern – von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über Energie und Umweltthemen bis hin zur Förderung von Frieden und Sicherheit.
Berufsfeld / Branche
Entwicklungszusammenarbeit
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktika
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse:
Studierende ab dem 3. Semester bis max. 6 Monate nach dem Studienabschluss. Breite Fächermöglichkeit.
Bewerbungsverfahren
Online über Stellenausschreibung auf www.giz.de
Direkter Link zu Informationen für Studierende: https://www.giz.de/de/jobs/24473.html
Kontakt
HR-Service Center, hrsc@giz.de
Inhalt des Vortrags
Einführender Vortrag zur wissenschaftlichen Tätigkeit an Universitäten und außeruniversitären Forschungsinstituten; Erfahrungsbericht einer Mitarbeiterin des SOFI.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) wurde im Jahr 1968 als nichtkommerzielles, universitätsnahes Institut gegründet. Die Rechtsform ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Als außeruniversitäre, aber universitätsnahe Forschungsorganisation ist das SOFI integraler Bestandteil des Göttinger Wissenschaftsstandorts. Bereits seit der Institutsgründung besteht eine enge Anbindung des SOFI an die Sozialwissenschaftliche Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Im Jahr 1983 hat der Senat der Universität dem SOFI den Status eines „Instituts an der Universität“ zuerkannt. Das SOFI widmet sich zentralen Themen der Zeit: In den Forschungsprojekten werden Fragen der Digitalisierung, Aspekte öffentlicher Güter und des sozialen Zusammenhalts oder die Probleme wachsender Ungleichheit behandelt. Seit seiner Gründung steht das SOFI für eine empirische Sozialforschung, die die soziologische Analyse der Erwerbsarbeit in ihrem sozioökonomischen Kontext und ihrer Bedeutung für Sozialstruktur und Sozialverhältnisse in den Mittelpunkt stellt. Das SOFI versteht seine Forschung als anwendungsbezogene Grundlagenforschung in zeitdiagnostischer Absicht. Der Blick der SOFI-Forschung integriert verschiedene Forschungsperspektiven auf Erwerbsarbeit. Diese Perspektiven richten sich auf Erwerbsarbeit in Industrie- und Dienstleistungsbranchen, auf Ausbildungssysteme und berufliche Statusfragen, auf soziale Disparitäten und die Strukturierung von Arbeitsmärkten, auf Arbeitsbeziehungen und die Zusammensetzung von Belegschaften. Von besonderem Interesse ist dabei der Fokus auf die arbeitenden Menschen: auf ihre Arbeitserfahrungen und -orientierungen, ihre Erwerbsbiografien und ihre Vorstellungen von guter Arbeit, ihr Umgang mit ungleichen Arbeits- und Lebensbedingungen.
Dr. Janina Söhn, Diplomstudium der Soziologie in Berlin und New York, arbeitet seit 2012 am SOFI. Aus einer übergreifenden Perspektive auf soziale Ungleichheit leitet und bearbeitet sie Projekte zu Migration, Aus- und Weiterbildung, Erwerbsarbeit und Rente, Diskriminierung in der beruflichen Ausbildung sowie aktuell zu Berufswechseln. Hierzu wertet sie repräsentatitve Quer- und Längsschnittdaten und analysiert institutionelle Strukturen.
Berufsfeld / Branche
Forschungsinstitut
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Das SOFI bietet den Einstieg in das Berufsfeld Wissenschaft über die Mitarbeit als studentische Hilfskraft während des Studiums und über Qualifizierungsstellen (Promotion) nach dem Studienabschluss. Das SOFI setzt auf eine langfristige Bindung und Beschäftigung der Mitarbeiter*innen.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse:
- Sozialwissenschaften und verwandte Disziplinen, je nach Stellenausschreibung mit oder ohne Promotion
- Qualifikation: je nach ausgeschriebener Stelle, mehrheitlich qualitative, aber auch quantitative Methodenkenntnisse
- Themen: (Erwerbs-)Arbeit, Betriebe, Aus-/Weiterbildung, Haushalte und soziale Schicht, sozialer Zusammenhalt, öffentliche Güter & Institutionen
Bewerbungsverfahren
Bewerbung auf Stellenausschreibungen; Initiativbewerbungen für Wissenschaftliche Hilfskräfte laufend möglich.
Kontakt
Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen e. V.
Friedländer Weg 31, 37085 Göttingen
Dr. Janina Söhn
janina.soehn@sofi.uni-goettingen.de
Inhalt des Vortrags
Eine Karriere bei der EU erscheint oftmals schwer greifbar. Während die dort getroffenen Entscheidungen die Zukunft jedes*r einzelnen EU-Bürger*in betreffen, bietet die EU auch konkrete und attraktive Karrierewege, selbst dabei mitzuwirken.
Vom Praktikum bis hin zum Berufseinstieg in allen Fachrichtungen, kannst du anhand vielversprechender Möglichkeiten aktiv das Europa der Zukunft mitgestalten!
Welche Berufs- und Praktikumsmöglichkeiten bietet die EU, wie läuft ein Auswahlverfahren dort ab und welche Qualifikationen solltest du mitbringen?
Die EU Careers Student Ambassador Caroline Beckmann klärt über Bewerbung, Einstellungsverfahren, und berufliche Möglichkeiten bei der EU auf und steht für individuelle Fragen gerne zur Verfügung.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Als zentrale Anlaufstelle für Studierende aller Fachrichtungen bietet der Career Service prozessorientierte Bausteine an, um professionell vorbereitet und zielorientiert die berufliche Laufbahn zu gestalten: Potentialanalyse und Profilentwicklung unter Anwendung wissenschaftsbasierter Persönlichkeitstests, Angebote für Studierende, die an internationalen Berufsperspektiven interessiert sind sowie für internationale Studierende, die sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt positionieren möchten. Wir beraten individuell zu Anschlussoptionen an das Studium: Wissenschaft oder Wirtschaft? und geben Feedback zu Suchstrategien, Bewerbungsunterlagen und Rekrutierungstrends. Der Career Service unterstützt zudem die*den jährlich ausgewählte*n studentische*n EU-Career-Ambassador des European Personnel Selection Office.
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktika und Nebenjobs (im Büro oder als freiberufliche Dozierende).
Kontakt
Career Service der Georg-August-Universität Göttingen
Servicebüro Studienzentrale, Wilhelmsplatz 4, 37073 Göttingen
0551 39-24642
career@uni-goettingen.de
Inhalt des Vortrags
Auch wenn der Berg ruft, sollte eine Gipfelbesteigung nicht spontan und ohne Vorbereitung in Angriff genommen werden. Gleiches gilt für erfolgreiche Kommunikation und Interessenvertretung. Unsere Arbeit für Unternehmen, Verbände, Stiftungen und Ministerien beginnt in der Regel weit im Vorfeld einer öffentlichen Kommunikation. Als Wegbereiter und Wegbegleiter stehen wir unseren Kund:innen dabei vom Tal bis zum Gipfel zur Seite – und manchmal auch auf dem Weg zurück.
Ruben Siemers, Director bei 365 Sherpas und Absolvent der Uni Göttingen, gewährt einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Kommunikations-Beraters, erläutert was den Reiz ausmacht und wie der Einstieg in eine Tätigkeit an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelingen kann.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
365 Sherpas ist die kreative politisch-strategische Kommunikationsberatung mit Standorten in Berlin und Brüssel. Mit einem jungen und diversen Team von über 50 erfahrenen und spezialisierten Allrounder:innen beraten wir Unternehmen und Verbände, aber auch Behörden wie Ministerien auf Bundes- und Landesebene in Unternehmensangelegenheiten und politischer Kommunikation.
Wir sind der Meinung, dass nur mit Mut und Leidenschaft wirksame Veränderungen und neue Wege zu verwirklichen sind. Gemeinsam mit unseren Auftraggeber:innen erarbeiten wir so Kommunikationsstrategien, die sie in die Lage versetzen, Entwicklungen frühzeitig zu antizipieren, sich entsprechend aufzustellen und relevante Botschaften gegenüber politischen Entscheidungsträger:innen oder der Öffentlichkeit wirksam zu kommunizieren.
Berufsfeld / Branche
Kommunikationsberatung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Pflicht- oder Orientierungspraktikum für drei Monate an unserem Standort in Berlin oder Brüssel: Einblicke in die unterschiedlichen Beratungsfelder und vielfältigen Tätigkeiten unseres Tagesgeschäfts. Als Teil der Beratungsteams arbeitet Ihr nah an den Kund:innen und ihren Themen und bekommt regelmäßig Feedback zu Eurem Einsatz.
Berufseinstieg:
Im Anschluss an ein Studium mit politik-, kommunikations-, gesellschafts-, rechts- oder wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt steigen Absolvent:innen bei uns als Associate 1st year ein. Vom ersten Tag an seid Ihr fester Teil unserer Beratungsteams und auf mehreren Kundenmandaten eingebunden. Ihr übernehmt dabei nach und nach immer mehr Verantwortung. Ein Mentoringprogramm, regelmäßige Feedbackgespräche und unser Weiterbildungsprogramm unterstützen dabei die persönliche und fachliche Entwicklung zum/zur Strategieberater:in.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Studium mit politik-, sozial-, wirtschafts-, rechts- oder kommunikationswissenschaftlichem Schwerpunkt und Interesse für politisch Kommunikation
- Leidenschaft für Kommunikation, hohes Interesse am politischen Tagesgeschehen und gesellschaftlichen Fragestellungen
- ausgesprochene Kommunikations- und Teamfähigkeit, kreatives Denken, persönliches Engagement und Mut zur Haltung
- analytische, konzeptionelle Stärke, hohe Sozialkompetenz
Bewerbungsverfahren
Bewerbungen bitte online über: https://365sherpas.com/jobs.
Hat uns Eure Bewerbung neugierig gemacht, vereinbaren wir ein erstes Kennenlernen. Bei Bewerbungen für ein Praktikum gibt es (nur) ein Gespräch, das telefonisch oder per Videocall stattfindet. Bei einer Bewerbung für einen Berufseinstieg erhaltet Ihr nach dem ersten Kennenlernen bei gegenseitigem Interesse einen Case mit der Bitte, Lösungsansätze vorzubereiten und diese in einem weiteren, dann nach Möglichkeit persönlichen, Gespräch zu präsentieren.
Kontakt
Franziska Osmankovic
365 Sherpas GmbH
Schlesische Straße 26 | 10997 Berlin
www.365sherpas.com/jobs
+49 (0) 170 96 60 923
Inhalt des Vortrags
Was macht eine erfolgreiche Bewerbung aus? Was muss ich beachten? Worauf achten Arbeitgeber? Mit welchen Kompetenzen und Fähigkeiten kann ich punkten und wie stelle ich diese dar? Welche Bewerbungsstrategien gibt es und welche ist für meine Ziele besonders erfolgversprechend? Welche Unterlagen werden in welcher Form für die Be-Werbung in eigener Sache verschickt? Wie gestaltet man Anschreiben und Lebenslauf? Braucht man noch ein Foto? Was muss ich bei einer Online-Bewerbung beachten? Und schließlich: Ziel erreicht, die Einladung zum Vorstellungsgespräch ist da! Was nun? Womit muss ich rechnen? Wie bereite ich mich optimal darauf vor?
Antworten auf all diese Fragen liefert der Vortrag zu aktuellen Bewerbungsstrategien, ergänzt durch eine individuelle Beratung und Tipps zur Gestaltung der eigenen Bewerbungsunterlagen an beiden Messetagen am Stand der Techniker Krankenkasse.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
tba
Berufsfeld / Branche
tba
Kontakt
tba
Inhalt des Vortrags
Wenn Sie sich fragen, ob Sie nach dem Studium eine Doktorarbeit schreiben möchten, können Sie sich hier informieren, was eine Doktorarbeit nützen kann, mit welcher Unterstützung Sie rechnen können und was Sie dafür tun müssten. Dr. Bettina Roß aus der Göttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) und Martin Ertelt vom Studiendekanat der Sozialwissenschaftlichen Fakultät geben einen Überblick darüber, wie eine Promotion abläuft und beantworten gerne Ihre Fragen zum Ob, Warum und Wie einer Promotion in den Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Die Göttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften (GGG) richtet sich an Promovierende und Promotionsbetreuende der gesellschaftswissenschaftlichen Fakultäten, d.h. der Juristischen, der Wirtschaftswissenschaftlichen und der Sozialwissenschaftlichen Fakultät. Zu den zentralen Aufgaben unserer Graduiertenschule gehören:
- Qualifizierung von Promovierenden: interdisziplinäre Methoden, Schlüsselqualifikationen, Berufskompetenzen für universitäre und außeruniversitäre Berufe
- Fördermaßnahmen, wie dem Familienfreundlichen Abschlussstipendium
- Vernetzung von Promovierenden
- Verankerung von Chancengleichheit und Diversität als Querschnittsthema bei der Begleitung von Promovierenden
- Stärkung guter wissenschaftlicher Praxis
- Unterstützung überfachlicher Kooperationen, z.B. in Graduiertenkollegs und Promotionsprogrammen
- Weiterentwicklung der strukturierten Promotion mit den Fakultäten gemäß des universitätsweiten Nachwuchsförderungskonzeptes
Berufsfeld / Branche
Universitäre Einrichtung
Kontakt
Göttinger Graduiertenschule Geisteswissenschaften
Geismar Landstr. 11, 37083 Göttingen
ggg@uni-goettingen.de
Bei Fragen zu Zulassung und zum Programm des Promotionsstudiengangs Sozialwissenschaften:
Martin Ertelt, Studiendekanat der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
0551-3926540
martin.ertelt-1@sowi.uni-goettingen.de
Inhalt des Vortrags
Das infas Institut aus Bonn ist eines der größten privatwirtschaftlichen Sozialforschungsinstitute in Deutschland. Jonas Kemmerling ist Projektleiter bei infas und stellt die Arbeit des Instituts vor. Dabei gibt er einen Einblick in die facettenreiche Tätigkeit in der Projektleitung verschiedener Studien. Außerdem berichtet er, wie er zu seiner Stelle gekommen ist.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Die infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH in Bonn ist ein privates und unabhängiges Sozialforschungsinstitut, das für Unternehmen, Wissenschaft und Politik forscht. Das Leistungsspektrum umfasst nationale und internationale Studien, etwa in der Arbeitsmarkt-, Bildungs- oder Verkehrsforschung. infas führt zahlreiche Panelstudien und Evaluationen für große wissenschaftliche Forschungsvorhaben durch. Darunter fallen komplexe Studien wie z.B. das sozio-ökonomische Panel (SOEP) oder das Nationale Bildungspanel (NEPS).
Berufsfeld / Branche
Empirische Sozialforschung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
infas bietet in Bonn regelmäßig Plätze für freiwillige sowie Pflichtpraktika an. Praktikumsplätze werden in den Bereichen Sozialforschung, Regional- und Mobilitätsforschung sowie Datenaufbereitung vergeben. Ein Praktikum bei infas sollte mindestens zwei Monate dauern und wird vergütet.
Wenn Sie ihr Studium gerade abschließen oder bereits abgeschlossen haben, ist infas der ideale Arbeitgeber für den Berufseinstieg. Sie profitieren von einer gründlichen Einarbeitung und der Möglichkeit, sich aktiv in der Umsetzung großer sozialwissenschaftlicher Studien einzubringen.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Wir suchen regelmäßig...
- Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler,
- Statistikerinnen und Statistiker,
- Psychologinnen und Psychologen,
- Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler sowie
- Informatikerinnen und Informatiker und
- Medienspezialistinnen und Medienspezialisten.
Für die Projektarbeit in der Sozialforschung sind Kenntnisse in der Methodik empirischer Sozialforschung wünschenswert.
Bewerbungsverfahren
Übliches Bewerbungsverfahren mit persönlicher, schriftlicher Bewerbung an:
bewerbung@infas.de oder per Online-Bewerbungsformular.
Offene Stellen und weitere Informationen finden Sie unter: www.infas.de/karriere
Kontakt
infas
Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH
Kurt-Schumacher-Straße 24
53113 Bonn
Tel.: +49(0)228/38 22-0
E-Mail: info@infas.de
Inhalt des Vortrags
Teil I: Grundlagen qualifizierter Antidiskriminierungsarbeit (AD-Arbeit)
• Fachliches Diskriminierungsverständnis
• Mechanismen/ Akteure / Wirkebenen
• aktuelle Situation in Deutschland/ Niedersachsen
Teil III: Bedeutung für das Berufsfeld
• Berufsperspektiven
• Möglichkeiten für Praktika, Ehrenamt und den Berufseinstieg
Teil IV: Austausch und Diskussion
Kurzprofil
Antidiskriminierungsberatungsstelle für Stadt und Landkreis Göttingen (ADB Göttingen)
Träger: Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB)
Kurze Selbstdarstellung
Die Antidiskriminierungsberatungsstelle des VNB (Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.)
hat am 1. August 2024 ihre Arbeit aufgenommen und ist die erste Beratungsstelle für Betroffene von
Diskriminierung in Südniedersachsen. Menschen aus Stadt und Landkreis Göttingen, die aufgrund
rassistischer Zuschreibungen oder ihrer ethnischen Herkunft, einer Behinderung, der Religion oder
Weltanschauung, des Lebensalters, des Geschlechts, der sexuellen Identität, des sozialen Status, der
familiären Situation oder anderer tatsächlicher oder zugeschriebener Eigenschaften eine
ungerechtfertigte Ungleichbehandlung erfahren haben, können sich an die Beratungsstelle wenden. Ratsuchende haben die Möglichkeit, in einem geschützten Raum über ihre Erfahrungen zu sprechen, und werden über ihre Rechte und Handlungsmöglichkeiten informiert. Sie erhalten auch Unterstützung bei konkreten Schritten zum Einfordern ihrer Rechte.
Die ADB Göttingen ist in ein Netz aus Erst- und Verweisberatungsstellen eingebunden. Zusammen
mit den kommunalen AD-Stellen der Stadt und des Landkreises Göttingen, dem Netzwerk
Antidiskriminierung und der Steuerungsgruppe ist sie Teil des Modells Göttingen, das durch das
Bundesprogramm respekt*land gefördert wird. Ziel des Modells Göttingen ist es, Diskriminierung auf
verschiedenen Ebenen aktiv entgegenzutreten.
Berufsfeld / Branche
Soziale Arbeit: Antidiskriminierungsarbeit und -beratung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
-Praktika je nach Aufgabenstand möglich
- Finanzierte Praktika derzeit nicht möglich
- Berufseinstieg bei offenen Stellen
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Hochschulstudium in Geistes-, Gesellschafts- oder Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit
- oder vergleichbare Qualifikation mit entsprechender fundierter Expertise
- Fachkenntnisse in Bereich Antidiskriminierung
- Kenntnisse des rechtlichen Diskriminierungsschutzes und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)
- Kenntnisse über Diskriminierungsverhältnisse und Intersektionalität (z.B. aus der kritischen Diversitätsforschung)
- klientenzentrierte Beratungskompetenz/ Erfahrungen in der Beratungsarbeit
- Anerkannte Zusatzqualifizierung als AD-Berater*in (Bereitschaft dazu)
- Erfahrungen in der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
- Diversitäts- bzw. Diskriminierungssensibilität , Empathie und Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Positioniertheit
- Konfliktfähigkeit
- eigenständiges und lösungsorientiertes Arbeiten
- Sehr gute kommunikative Fähigkeiten
- Lernbereitschaft, Offenheit, freundliches Auftreten
Wünschenswert: Bewerbungen von Menschen jeglichen Alters, mit vielfältigen Hintergründen und Erfahrungen
Bewerbungsverfahren
Unverbindliche Kontaktaufnahme per E-Mail unter Angabe der eigenen Schwerpunkte, Interessengebiete, Fähigkeiten und Erfahrungen
E-Mail: adb@vnb.de
Kontakt
Dr. Anișoara Moldovan
Antidiskriminierungsberatungsstelle für Stadt und Landkreis Göttingen
VNB | Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.
Nikolaistr. 1c | 37073 Göttingen
adb@vnb.de
0551 507 646 25
KADNON/ diversu e.V. Antidiskriminierungsstelle Lüneburg
Kurze Selbstdarstellung
KADNON ist das Kompetenzzentrum Antidiskriminierung Nordost-Niedersachsen. Als unabhängige Fachberatungsstelle beraten und begleiten wir Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Hier wirken wir vorrangig in den Landkreisen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen und Heidekreis. Wir bieten einen geschützten Raum, um über das Erlebte zu sprechen und entwickeln gemeinsam mit dem/der Ratsuchenden Bewältigungs- und Lösungsmöglichkeiten. Als Kompetenzzentrum sind wir (auch überregional) fachlicher Ansprechpartner für die verschiedensten Fragestellungen rund um (Anti-) Diskriminierung: wir klären auf und entwickeln (Fort-) Bildungsprojekte sowie Sensibilisierungs- und Empowermentworkshops. Daneben betreiben wir zivilgesellschaftliche und politische Netzwerkarbeit sowohl auf lokaler als auch bundesweiter Ebene. Ziel ist der Aufbau von flächendeckenden, wohnortnahen und möglichst barrierefreien Unterstützungsstrukturen im nordöstlichen, sehr ländlich geprägten Niedersachsen.
Berufsfeld / Branche
Soziale Arbeit, Antidiskriminierungsarbeit und -beratung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
- Ehrenamt je nach Projekt- und Aufgabenstand möglich
- qualifizierte Begleitung bei der Bearbeitung einzelner gesellschaftskritischer Fragen/ Studien/ Projekte (je nach aktuellen Kapazitäten des Kollegiums) möglich
- befristete projektbezogene Anstellungen (je nach Projektsituation) möglich
- finanzierte Praktika angestrebt, derzeit nicht möglich
- querfinanzierte Praktika/ Qualifizierungen auf Anfrage
- Berufseinstieg bei offenen Stellen auf Anfrage
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Hochschulstudium in Geistes-, Gesellschafts- oder Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit
- oder vergleichbare Qualifikation mit entsprechender fundierter Expertise
- Fachkenntnisse in Bereich Antidiskriminierung
- Kenntnisse des rechtlichen Diskriminierungsschutzes und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)
- Kenntnisse über Diskriminierungsverhältnisse und Intersektionalität (z.B. aus der kritischen Diversitätsforschung)
- klientenzentrierte Beratungskompetenz/ Erfahrungen in der Beratungsarbeit
- Anerkannte Zusatzqualifizierung als AD-Berater*in (Bereitschaft dazu)
- Erfahrungen in der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
- Diversitäts- bzw. Diskriminierungssensibilität , Empathie und Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Positioniertheit
- Konfliktfähigkeit
- eigenständiges und lösungsorientiertes Arbeiten
- Sehr gute kommunikative Fähigkeiten
- Lernbereitschaft, Offenheit, freundliches Auftreten
Wünschenswert: Bewerbungen von Menschen jeglichen Alters, mit vielfältigen Hintergründen und Erfahrungen
Bewerbungsverfahren
unverbindliche Kontaktaufnahme per Mail an unten stehende Kontakte oder an: antidiskriminierung@diversu.org unter Angabe der eigenen Schwerpunkte, Interessengebiete, Fähigkeiten und Erfahrungen
Kontakt
Dr. Christine Katz (Projektleitung)
katz@diversu.org
oder
Madlen Gardow (AD-Beraterin, Referentin für Vielfalts- und Ausgrenzungsthemen)
gardow@diversu.org
KADNON/ diversu e.V.
Lindenstr. 24
21335 Lüneburg
www.diversu.org/antidiskriminierung
Inhalt des Vortrags
Du suchst erlebnisreiche Praxiseinblicke und willst weg von deinem Schreibtisch? Du bist abenteuerlustig, aufgeschlossen und naturbegeistert? Du hast Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?
Dann bewirb dich jetzt und werde Teil der nächsten EXEO-Generation!
Im Vortrag erwarten dich folgende Einblicke:
- Erlebnispädagogik - Was ist das eigentlich?
- EXEO e.V. ein Vereinskosmos, wie ein Markt der Möglichkeiten
- Vielfältige Lernfelder während der Praxiszeit
- Eine unvergessliches Erlebnis, ein außergewöhnliches Team und ganz viele Benefits!
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
EXEO e.V. ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein mit Sitz in Lübeck und verfolgt ausschließlich unmittelbare Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Die Teilnehmer*innen unserer Programme erhalten die Möglichkeit, die Natur zu erleben, eigene Grenzen auszutesten und die Gemeinschaft zu erfahren. Mit verschiedensten Angeboten in erlebnispädagogischen Settings werden Qualitäten wie Teamgeist, Kommunikationsfähigkeit und soziales Handeln gefördert.
Erfahrungen über zwei Jahrzehnte haben ein umfangreiches Portfolio und ein weitreichendes Kooperationsnetzwerk entstehen lassen. Pro Jahr finden ca. 500 erlebnispädagogische Programme mit Schulklassen, Auszubildenden und Berufsschüler:innen im gesamten norddeutschen Raum statt.
EXEO ist ein förderungswürdig anerkannter Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe der Hansestadt Lübeck.
Berufsfeld / Branche
Kinder- und Jugendhilfe - Erlebnispädagogik
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Wir bieten Freiwilligendienste, Praktika, Praxissemester und die Ausbildung zum*zur Erlebnispädagog*in an.
Mit unserer durch den Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. zertifizierten Zusatzqualifikation erlangst du eine wichtige Qualifikation für deine berufliche Zukunft und kannst im erlebnispädagogischen Handlungsfeld arbeiten.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Durch unsere intensiven Schulungen, Fortbildungen, die pädagogische Anleitung und ständige Begleitung haben wir nur ein paar Wünsche:
- Motiviertes, engagiertes und selbstständiges Arbeiten sind dir nicht fremd.
- Pädagogische Vorerfahrungen und vorhandene Kenntnisse im Klettersport lassen unser Herz höherschlagen, sind aber kein Muss!
- Der Gedanke an die Durchführung mehrtägiger Fahrten mit Kindern- und Jugendlichen zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht.
- Einen aktuellen Erste-Hilfe-Schein und ein polizeiliches Führungszeugnis.
- Ein Führerschein wäre ideal, ist aber kein Muss!
- Spaß & Humor ;-)
Bewerbungsverfahren
Bewerbungsformular:
https://www.exeo.de/bewerben/index.html
Oder melde dich einfach bei Dennis!
Kontakt
Dennis Niesel
lernwerft@exeo.de
0451 120 131 38
Inhalt des Vortrags
Entgegen allen Erwartungen sind die Lokalradios auch nach dem Siegeszug des Internets immer noch am Leben und bieten gute Weiterentwicklungschancen für Studierende.
Welche Chancen das im StadtRadio Göttingen sind und was karrieretechnisch damit möglich ist, wird der Moderator und Bürgerfunker Lukas Sibinski herausarbeiten. Dabei geht es von den einzelnen Beschäftigungsmöglichkeiten im Sender zu den konkreten Fähigkeiten, die man dort erlernen und verbessern kann. Dies gilt insbesondere auch für bereits Erlerntes, z.B. in den Kursen der allgemeinen Schlüsselkompetenzen der ZESS (Zertifikat "Journalistische Praxis"; kommunikative Kompetenzen & Medienkompetenzen).
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das StadtRadio Göttingen ist ein nichtkommerzieller, werbefreier Lokalsender für Göttingen und die Region Südniedersachsen. Neben aktuellen Lokalnachrichten präsentiert das StadtRadio Informationen und Hintergründe zu lokalen Themen. Ferner bietet das StadtRadio Göttingen Einzelpersonen und Gruppen die Möglichkeit, mit einer eigenen Sendung on air zu gehen, sog. "Bürgerfunk".
Praktika werden über den Verein für Medienkultur Südniedersachsen e.V. angeboten. Dieser trägt zur Förderung der regionalen Meinungsvielfalt und Medienpädagogik bei. Er fördert eine kritische regionale Berichterstattung und die lokale Medienarbeit. Der Satzungszweck des Vereins wird insbesondere durch die Förderung des Gedankenaustausches, der journalistischen und medientechnischen Aus- und Fortbildung, der Durchführung von Diskussionen, Kongressen, Tagungen und anderen kulturellen Veranstaltungen, bis hin zur Gestaltung eines nichtkommerziellen lokalen Rundfunkprogramms ohne Werbung und unter Beachtung der Grundlagen und Aufgaben des Bürgerrundfunks nach dem Niedersächsischen Mediengesetz verwirklicht. .
Berufsfeld / Branche
Lokaljournalismus
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Studierende der Sozialwissenschaftlichen Fakultät können im StadtRadio Göttingen in verschiedenen Bereichen ein Praktikum absolvieren. Dazu gehören zum Beispiel die Recherche und das Formulieren von Moderationsvorlagen, die Produktion einer wöchentlichen Umfrage und die Vorbereitung und Produktion von Interviews und Beiträgen.
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- alle Fachrichtungen
- Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift, Belastbarkeit unter Zeitdruck, journalistisches Interesse an relevanten Themen
Bewerbungsverfahren
Per Email: ulrich.kurzer@stadtradio-goettingen.de
Kontakt
StadtRadio Göttingen 107,eins | Groner Straße 2 | 37073 Göttingen
Dr. Ulrich Kurzer | 0551 - 38481048 | ulrich.kurzer@stadtradio-goettingen.de
Inhalt des Vortrags
In Loccum bearbeiten wir in Tagungen und Workshops diverse gesellschaftspolitische Debatten und kontroverse Themen (z.B. Endlagersuche, Jugendpolitik, Ganztagsschule, Öffentliche Finanzen, Restitution von Kulturgütern, Glaube als Glücksfaktor, Wärmewende, Ukrainekrieg, Nahostkonflikt oder Künstlicher Intelligenz). Ziel ist es Diskurs zu ermöglichen und voranzubringen, sowie Vernetzungsmöglichkeiten zu bieten.
Der Vortrag stellt die Institution und ihre Arbeitsweise, aktuelle thematische Schwerpunkte sowie die Möglichkeiten die ein Praktikum an der EAL bietet in den Mittelpunkt.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Endlagersuche, Jugendpolitik, Ganztagsschule, Öffentliche Finanzen, Restitution von Kulturgütern, Glaube als Glücksfaktor, Wärmewende, Ukrainekrieg, Nahostkonflikt oder Künstlicher Intelligenz - diese und viele weitere Themen werden in rund 80 Tagungen und Workshops pro Jahr fair und kontrovers mit Akteur:innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung bearbeitet und vorangebracht. Akademie, d.h. aktuelle, grundlegende und bedeutende Debatten zu führen, unterschiedliche Perspektiven auszutauschen und zusammenzuführen.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.loccum.de
Berufsfeld / Branche
Akademien/ politische Bildung/ öffentlicher Diskurs/ Tagungsplanung und -durchführung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Studentische Praktika/ Projektpraktikum
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
Kommunikative Studierende aller Fachrichtungen, die sich für kontroverse gesellschaftliche Themen interessieren und Diskurs organisieren wollen.
Kontakt
https://www.loccum.de/akademie/stellenangebote/
Inhalt des Vortrags
zur Person:
Friedens- und Frauenbewegung der 80er
Dipl. Politologin (München, Berlin); gewerkschaftliche Bildungsarbeit; Gleichstellungsbeauftragte Menden
seit 1991 in Göttingen
zur Geschichte der institutionalisierten kommunalen Gleichstellungsarbeit:
autonome Frauenbewegung in den 70er Jahren enttabuisieren insbes. "Gewalt gegen Frauen"; gewerkschaftliche und sozialdemokratische Frauen fordern in den 80er "Frauenbeauftragte" als Instrument zur Verwirklichung der verfassungsrechtlichen Gleichstellungsauftrages; zunächst Stadtstaaten (Hamburg, Berlin)
1982 in Köln die erste kommunale Frauenbeauftragte!
Stadt Göttingen mehrheitlicher Ratsbeschluss 1986; von der Kür (Freiwilligkeit) zur kommunalen Pflichtaufgabe in Niedersachsen Anfang der 90er Jahre; drei Stellen zzgl. Koordinierungsstelle "Frauen und Wirtschaft" und seit Ende 2021 1/2 Stelle "Umsetzung Istanbul-Konvention"
aktuelle Arbeitsbeispiele:
Umsetzung NKomVG; Gender Budgeting zur Verankerung des Querschnittzieles
Istanbul-Konvention; CEDAW mit internationalen Rahmen - politische Partizipation von Frauen als CEDAW-Modellregion vom Frauenwahlrecht bis zum Jugendparlament; Parité
Herausforderungen für die Zukunft:
Auswirkungen von Krisen /Corona, Flucht, Energie Gender und Diversity;
Antidiskriminierung, intersektionale Vernetzung ohne Wirksamkeit zu verlieren; Digitalisierung kontinuierliche personenunabhängige Sicherung von Erfolgen!
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Das Gleichstellungsbüro ist eine kommunale Pflichtleistung für die Bürger*innen Göttingens. Es informiert über die Aktivitäten Göttinger Frauengruppen und gibt Beratung und Hilfestellung. Das Gleichstellungsbüro vernetzt Göttinger Fraueninteressen und organisiert Veranstaltungen, die zum Abbau von Benachteiligungen von Frauen und Mädchen beitragen. Außerdem ist das Gleichstellungsbüro intern für Gleichstellungsangelegenheiten innerhalb der Stadtverwaltung zuständig.
Aufgabe ist es, zur Verwirklichung des Gleichstellungsauftrages gem. Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz beizutragen.
mehr dazu unter www.gleichstellung.goettingen.de
Berufsfeld / Branche
Kommunalverwaltung
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
unentgeltliches, dreimonatiges Praktikum - vorausgesetzt die personellen und räumlichen Kapazitäten lassen das zu
Bewerbungsverfahren
mit Unterlagen per mail und dann Gespräch
Kontakt
gleichstellungsbuero@goettingen.de
Christine Müller
Inhalt des Vortrags
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus Göttingen setzt sich weltweit für ethnische und religiöse Minderheiten und indigene Gemeinschaften ein. In dem Vortrag werden Struktur und Arbeit der GfbV vorgestellt sowie die Voraussetzungen und Herausforderungen für die Arbeit in einer Menschenrechtsorganisation skizziert. Es wird darauf eingegangen, was die Mitarbeiter*innen der Organisation studiert haben, welche Praktika und Auslandsaufenthalte sie während ihrer Studienzeit belegt haben und welche weiteren Erfahrungen für die Arbeit in einer Nichtregierungsorganisation sinnvoll sind.
Kurzprofil
Kurze Selbstdarstellung
Die internationale Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und indigene Gemeinschaften ein. Die GfbV hat ihre Wurzeln in der "Aktion Biafra-Hilfe". Diese Bürgerinitiative gegen den Völkermord in Biafra, dem heutigen Nigeria, wurde 1968 in Hamburg gegründet. Daraus entstand 1970 die GfbV. Heute ist Göttingen Sitz des Bundesbüros. Die Menschenrechtsorganisation ist mit Sektionen auch in der Schweiz, Südtirol/ Italien, Luxemburg, Bosnien-Herzegowina. Sie alle sind in der GfbV International zusammengeschlossen.
Berufsfeld / Branche
Menschenrechtsorganisation
Praxis‐ und Einstiegsmöglichkeiten (Ehrenamt, Praktika, Berufseinstieg o.ä.)
Praktika in verschiedenen Bereichen (Referate Indigene Völker, Ethnische und religiöse, sprachliche Minderheiten und Nationalitäten, Genozidprävention und Schutzverantwortung, Onlineredaktion, Aktionsreferat, Pressearbeit sowie die Redaktion der GfbV-Zeitschrift)
Gesuchte Fachrichtungen, Qualifikationen, Kenntnisse
- Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichte, Ethnologie, Religionswissenschaften, Kulturanthropologie, Jura
- Interesse an Menschenrechtsthemen, keine besonderen Qualifikationen erforderlich, Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil
Bewerbungsverfahren
Schicken Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen einschließlich Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und dem ausgefüllten Bewerbungsbogen an praktikum@gfbv.de.
Kontakt
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. | Postfach 2024 | 370101 Göttingen | Christian Rach | 0551/499 06-26 | praktikum@gfbv.de |
Inhalt des Workshops
Was qualifiziert mich als Sozialwissenschaftler*in für den Arbeitsmarkt? Welche Kompetenzen und Fähigkeiten bringe ich mit? Diese Fragen stellen sich oftmals Studierende sozialwissenschaftlicher Fächer, und nicht immer sind diese Fragen ohne Weiteres zu beantworten. Noch schwieriger ist es oftmals, das eigene Kompetenzprofil klar und deutlich zu benennen. In diesem Workshop wollen wir daher zusammen ihre fachlichen und auch überfachlichen Kompetenzen reflektieren bzw. bilanzieren und in einem zweiten Schritt ein eigenes Kompetenzprofil erstellen. So sind Sie in späteren Bewerbungsverfahren für Praktika oder den Berufseinstieg in der Lage sind, diese gewinnbringend auf den Punkt zu bringen.
Inhalt des Workshops
Was will ich wirklich? Wie könnte mein Wunscharbeitsplatz aussehen? Welche Ziele habe ich eigentlich im Hinblick auf meine berufliche Karriere? Wie und wo möchte ich später arbeiten? Diese spannenden Fragen, die oftmals nicht leicht zu beantworten sind, wollen wir in diesem Workshop zusammen bearbeiten. Zusätzlich wird es auch darum gehen, eigene berufliche Wünsche mit konkreten Chancen aber auch Herausforderungen in Verbindung zu setzen und dabei zu analysieren, welche Schritte unternommen werden müssten, um konkrete berufliche Ziele erreichen zu können.