Marketing für Nahrungs- und Genußmittel
von Prof. Dr. G. Silberer (2000)
1. Einleitung
2. Die Sensorik als Informationsgrundlage des NGM-Marketing
2.1 Die Sensorik als Grundlagenwissen
2.2 Die Sensorik als Methodenarsenal
3. Die Sensorik als Gestaltungsaufgabe im NGM-Marketing
3.1 Die Produktpositionierung im Werteraum
3.2 Die Definition des Produktnutzenbündels
3.3 Die Bestimmung der einzelnen Produktmerkmale
3.4 Die Entwicklung der Testprodukte (Prototypen)
3.5 Das Marketingmix beim Aufbau einer sensorischen Marke
3.6 Die Produktentwicklung als iterativer Interaktionsprozeß
4. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Zusammenfassung / Summary
Zusammenfassung
Eine zentrale Herausforderung des Nahrungs- und Genußmittelmarketing ist die Beachtung der sensorischen Erkenntnisse und die Durchführung gezielter sensorischer Analysen. Deshalb wurden diese Grundlagen und das Methodenarsenal der Sensorik kurz vorgestellt. Entscheidend ist aber auch die Nutzung dieses Wissens in der Produkt- bzw. Markenentwicklung. Wie dies geleistet werden kann, wird an fünf Teilaufgaben aufgezeigt:- Produktpositionierung im Werteraum,
- Definition des Produktnutzenbündels,
- Bestimmung der Produktmerkmale,
- Entwicklung der Testprodukte und
- Gestaltung des Marketingmix beim Markenaufbau.
Schließlich wird herausgearbeitet, daß diese Arbeit als ein iterativer Interaktionsprozeß zu verstehen bzw. zu gestalten ist.