38. Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht

Die Deutsche Gesellschaft für Internationales Recht wird vom 15. – 17. März anlässlich ihrer 38. Zweijahrestagung zum Thema „Koloniale Kontinuitäten im internationalen Recht“ zu Gast an der Georg-August-Universität Göttingen sein. Der Präsident der Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Metin Tolan, und der Dekan der Juristischen Fakultät, Prof. Dr. Hans Michael Heinig, werden die Teilnehmenden begrüßen. Die Deutsche Gesellschaft für Internationales Recht hat als Ziel die Förderung und Pflege des Völkerrechts, des Internationalen Privatrechts und anderer Zweige des Internationalen Rechts. Sie vereinigt in diesen Rechtsgebieten ausgewiesene Theoretiker und Praktiker zu gemeinsamer wissenschaftlicher Arbeit. Schwerpunkt der Arbeit sind die im Abstand von zwei Jahren stattfindenden Tagungen, zu denen alle Mitglieder eingeladen sind. Die Referate und Diskussionen werden in den Berichten der Gesellschaft veröffentlicht. Daneben werden in unregelmäßigen Abständen Studientagungen zu besonderen Themen oder aus besonderen Anlässen veranstaltet. Sie setzt ferner Studiengruppen für besondere Themen ein. Sie pflegt die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit vergleichbaren Gesellschaften. Eine regelmäßige und intensive Zusammenarbeit besteht mit der Société française pour le droit international.

Auf der Tagungswebsite finden Sie weitere Informationen. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der Tagung den Mitgliedern der Gesellschaft vorbehalten ist.