Modul B.Ger.14-5: Konzeption und Realisation von Texten für die Bühne

4 C
4 SWS

Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit: 56 Stunden
Selbststudium: 64 Stunden

Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden lernen theoretische Konzepte, Bedingungen und Wirkungsweisen des szenischen Schreibens kennen. Sie üben sich in der szenischen Gestaltung von Texten und/oder in Bühnenadaptionen und/oder in der dramaturgischen Bearbeitung eines Textes, und sie zeigen, dass sie die Bühnenwirksamkeit der erstellten oder bearbeiteten Texte einschätzen können.
Die Studierenden erlangen und erproben anhand verschiedener Textsorten die Fähigkeit, sich wirkungsvoll vor Publikum zu präsentieren. Sie üben den Einsatz interpretationsunterstützender Modulation, gewinnen eine präsente Vortragsweise beim Sprechen und erlangen Kenntnis förderlicher Übungen zum Zwecke selbstständigen Trainings. Dadurch verfügen sie über ein Repertoire von Übungen zur selbstständigen Vorbereitung ihrer Stimme für den Bühneneinsatz und erweitern ihre sprecherischen Gestaltungsmöglichkeiten.

Lehrveranstaltungen:
1. Übung: Dramaturgie und Szenisches Schreiben, 2 SWS
2. Übung: Szenisches Sprechen und Rezitation, 2 SWS

Prüfung:
Präsentation (ca. 15 Min.) oder schriftliche Leistung von mind. 12 Seiten, unbenotet

Prüfungsvorleistungen:
regelmäßige und aktive Teilnahme

Prüfungsanforderungen:
Die Studierenden zeigen in der Modulprüfung, dass sie die grundlegenden dramentheoretischen und dramaturgischen Anforderungen an szenische Texte
kennen. Sie verfügen über die notwendigen Fähigkeiten, eigene oder fremde Texte bühnenwirksam zu präsentieren.

Zugangsvoraussetzungen:
B.Ger.14-1 oder Äquivalent (Zulassung durch den Übungsleiter)

Empfohlene Vorkenntnisse:
keine

Sprache:
Deutsch

Modulverantwortliche[r]:
Barbara Korte

Angebotshäufigkeit:
jedes Semester

Dauer:
1-2 Semester

Wiederholbarkeit:
zweimalig

Maximale Studierendenzahl:
8