Modul SK.Ger.04: Medialität und Intermedialität
4 C
2 SWS
Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit: 28 Stunden
Selbststudium: 92 Stunden
Lernziele/Kompetenzen:
Die Studierenden erwerben in diesem Modul zentrale Reflexionskategorien und Analysekompetenzen in Bezug auf die mediale Spezifik von Literatur und Sprache. Mediale Gebundenheit und die häufige mediale Mehrfachcodierung stehen ebenso im Zentrum wie medientypische Produktions- und Rezeptionsweisen. Im Inhaltsbereich der Intermedialität lernen die Studierenden z. B. folgende Fragebereiche beispielorientiert analytisch zu bearbeiten:
(a) Wie funktionieren Medienkombinationen?
(b) Wie werden Medien in andere Medien integriert?
(c) Wie koexistieren Medien in Medien
(d) Welche rezeptiven Effekte werden durch Intermedialität erzielt und wie sind sie mit germanistischen Mitteln analysierbar?
Lehrveranstaltung:
Seminar: Medialität und Intermedialität, 2 SWS
Prüfung:
Hausarbeit (max. 12 Seiten), unbenotet
Prüfungsvorleistungen:
regelmäßige Teilnahme
Prüfungsanforderungen:
Reflexions- und Analysekompetenzen in Bezug auf die mediale Spezifik von Literatur und Sprache, besonders im Bereich von Produktion und Rezeption;
Analysekompetenzen in Bezug auf folgende Bereiche: (a) Funktionsweise von Medienkombinationen, (b) intermediale Medienintegration, (c) Koexistenz von Medien in Medien, (d) rezeptiven Effekte der Intermedialität
Zugangsvoraussetzungen:
B.Ger.1.1
Empfohlene Vorkenntnisse:
keine
Sprache:
Deutsch
Modulverantwortliche[r]:
Apl. Prof. Dr. Albert Busch
Angebotshäufigkeit:
jedes Semester
Dauer:
1 Semester
Wiederholbarkeit:
zweimalig
Maximale Studierendenzahl:
60