In publica commoda

Verein Wissenschaft der Metropolregion: Universitätspräsidentin wird neue Vorsitzende

27.11.2012

Prof. Dr. Ulrike Beisiegel will regionale Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft stärken

(pug) Die Präsidentin der Universität Göttingen, Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, engagiert sich im Verein „Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg“. Die Mitgliederversammlung des Vereins wählte sie am 5. November 2012 zur neuen Vorsitzenden, ihre Stellvertreter sind Prof. Dr. Thomas Hanschke, Präsident der Technischen Universität Clausthal, und Prof. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident der Universität Hildesheim. Prof. Beisiegel folgt in diesem Amt auf Markus Hoppe, hauptberuflicher Vizepräsident der Universität Göttingen.

„Als Vorsitzende des Vereins setze ich mich dafür ein, dass alle beteiligten Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen sich noch stärker in der Metropolregion engagieren und ihre Interessen vertreten“, so Prof. Beisiegel. „Eine regionale Vernetzung ist für uns sehr wichtig, um die Wissenschaftsstandorte in Forschung und Lehre weiter zu stärken.“ Die Universität Göttingen ist Gründungsmitglied des Vereins „Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg“. Seit 2008 soll damit die weitere Vernetzung der beteiligten Universitäten, Fachhochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen untereinander gestärkt und die aktive Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Unternehmen in der Metropolregion vorangetrieben werden. Ziel ist es, das vorhandene Innovations- und Wissenspotenzial an den beteiligten Standorten gemeinsam zu nutzen und weiter auszubauen.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.metropolregion.de zu finden.