Prof. Dr. Gabriele Rosenthal
Beruflicher Werdegang
Seit 2002
C3-Professur für Qualitative Methoden an der Georg-August-Universität Göttingen, Sozialwissenschaftliche Fakultät
2001 - 2002
Vertretung der Professur Qualitative Methoden an der Georg-August-Universität Göttingen, Sozialwissenschaftliche Fakultät
2001
Erteilung einer außerplanmäßigen Professur, Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Sozialwesen
2000 - 2001
Gastprofessur an der Universität Wien, Institut für Soziologie
1999 - 2001
Vertretung des Lehrstuhls Soziologie an der Universität zu Köln, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften, Abteilung für Soziologie
1999
Gastprofessur an der Universität Wien, Institut für Soziologie
1996 - 1998
Vertretungsprofessur an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Sozialwesen, für Soziale Therapie
1993 - 2001
Privatdozentin an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Sozialwesen; danach bis 2002 als Apl-Professorin
1993
Habilitation an der Gesamthochschule Kassel, FB Sozialwesen Venia legendi: Allgemeine Soziologie, insbesondere interpretative Soziologie
1992 - 1996
Wissenschaftliche Angestellte (Projektleitung) des DFG- Projekts Der Holocaust im Leben von drei Generationen. Gesamthochschule Kassel, Fachbereich: Sozialwesen
1991
Gastdozentin an der Ben Gurion University of the Negev, Department of Behavioral Sciences, Beer Sheva, Israel
1990 - 1992
Habilitationsstipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Forschungsaufenthalt in Israel)
1990 - 1992
Forschungsaufenthalt in Israel (Habilitationsstipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft)
1989 - 1990
Gastdozentin an der Ben Gurion University of the Negev, Department of Behavioral Sciences, Beer Sheva, Israel. Teilfinanziert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst
1986 - 1989
Wissenschaftliche Angestellte, Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld, Abteilung Methoden
1986
Promotion zum Dr. rer. soc. an der Universität Bielefeld
1980 - 1985
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Kommission Methodenlehre
1980
Magister: 1. Hauptfach: Soziologie / 2. Hauptfach: Psychologie
1976 - 1980
Studium von Soziologie und Psychologie; Ausbildung zur Erziehungs- und Familienberaterin an der Erziehungsberatungsstelle der Universität Konstanz
Forschungsschwerpunkte
Biographie- und Generationenforschung (Themenbereiche: Migration, ethnische Zugehörigkeit, Diskriminierung und intergenerationelle Tradierung)
Transferleistungen der Forschung auf praktische Anwendungsbereiche
Aktuelle Forschungsprojekte
Die soziale Konstruktion von Grenzgebieten: Ein Vergleich von zwei geopolitischen Fällen
Verbundprojekt: Zur sozialen Bedingtheit von Bildungs- und Entwicklungschancen durch Bewegung. Empirische Studien und Transfers unter dem Fokus von Diversität
Dynamische Figurationen von Flüchtlingen, Migranten und Altansässigen in Jordanien seit 1946: Zwischen erfolgreichem und konfliktreichem Zusammenleben?
Veröffentlichungen
Monographien
Herausgeber_innenschaften
Artikel
Betreute Arbeiten
Dissertationen
Laufende Promotionsprojekte
Abgeschlossene Promotionsprojekte
Mitgliedschaften
Seit 2017
Mitglied des Konzils der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
Seit 2009
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Forum: Qualitative Social Research (FQS)
Seit 2001
Vorsitzende von Quatext. Institut für qualitative Sozialforschung, e.V., Berlin
Seit 2000
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift: Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung
Seit 1999
Mitglied des Israeli Center for Qualitative Methodologies an der Ben-Gurion University of the Negev. Beer Sheva, Israel
Seit 1998
Board Member Research Committee 38 „Biography and Society“ of the International Sociological Association