Pia Garske
Beruflicher Werdegang
Seit 2018
Referentin in der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität der Universität Göttingen, Leitung Projekt „Gender und Diversität in die Lehre“ (Göttingen CampusQPLUS)
2014 - 2016
Mitarbeiterin im Projekt „Toolbox Gender und Diversity in der Lehre“, Freie Universität Berlin
2014 - 2016
Mitarbeiterin der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung (ZEFG) (heute Margherita-von-Brentano-Zentrum), Freie Universität Berlin
Seit 2012
Freie Referentinnen- und Vortragstätigkeit
Forschungsschwerpunkte
Intersektionalität und (queer-)feministische Theorien
Soziale Ungleichheit
Kritische Gesellschaftstheorien
Aktuelles Forschungsprojekt
„Konzeptionalisierungen von "Klasse als Kategorie sozialer Ungleichheit“ in feministischen Theorien zu Intersektionalität“ (Arbeitstitel, Dissertationsprojekt)
Veröffentlichungen
Artikel (Auswahl)
Vorträge (Auswahl)
10/2017
“Gegenstände” der Kritik. Der Materialitätsbegriff im New Materialism und kritische feministische Theoriebildung. Vortrag im Rahmen der Reihe „Die unendliche Zirkulation des Wissens“ des Göttinger Centrums für Geschlechterforschung, Göttingen (19.10.2017)
09/2017
„Arbeitsbegriff und Arbeitsverhältnisse – Intersektionale Perspektiven auf Ausgrenzung“. Modul im Rahmen des Projekts „breit aufgestellt“ - Multiplikator*innen-Fortbildung zur Prävention von Ungleichwertigkeitsvorstellungen, Arbeit und Leben, Hamburg (23.09.2017)
11/2015
What's the Matter? Materialität, Möglichkeiten und Grenzen feministischer Kritik im New Materialism. Vortrag im Rahmen des Cornelia Goethe Colloquiums „Materialitäten revisited – Feministische Perspektiven auf “alte” und “neue” Materialismen“, Frankfurt/Main (04.11.2015)
Mitgliedschaften
Seit 2016
Netzwerk „Gender und Diversität in der Lehre“
Seit 2015
Fachgesellschaft Geschlechterforschung / Gender e.V.
Seit 2014
Arbeitskreis „Politik und Geschlecht“ der DVPW
Seit 2011
Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)
Seit 2004
reflect! e.V. - Assoziation für politische Bildung und Gesellschaftsforschung