Presseinformation: „on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft“

Nr. 259/2016 - 29.11.2016

Ausstellung der Universität Göttingen in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz

(pug) Welche Wege und Irrwege müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen, um erfolgreich zu forschen? Wie gelang es dem Göttinger Physiker Prof. Dr. Stefan Hell, die Auflösungsgrenze in der Lichtmikroskopie zu überwinden? Warum erhielt der Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie und Professor für Experimentalphysik an der Universität Göttingen dafür den Nobelpreis für Chemie?

Die Ausstellung „on/off. Vom Nobelpreis und den Grenzen der Wissenschaft“ lädt Besucherinnen und Besucher in die Welt der Wissenschaft und des Nobelpreises ein. Sie wird am Sonntag, 11. Dezember 2016, im Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa eröffnet.

Vorab haben Journalisten die Möglichkeit, mit den Initiatoren und Gestaltern der Ausstellung ins Gespräch zu kommen und einen Blick in die Ausstellung zu werfen. Das Pressegespräch findet statt am:

Freitag, 9. Dezember 2016, 12 bis 13 Uhr
Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa, Taberna, Wilhelmsplatz 3


Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Universität Göttingen
Dr. Marie Luisa Allemeyer, Direktorin der Zentralen Kustodie
Dr. Joachim Baur, Ausstellungsagentur „Die Exponauten“

Anwesend sind darüber hinaus Förderer der Ausstellung sowie Organisatoren und Teilnehmer des Schülerprogramms. Im Anschluss an die Redebeiträge ist ein halbstündiger Besuch der Ausstellung geplant.

Kontaktadresse:
Dr. Marie Luisa Allemeyer
Georg-August-Universität Göttingen – Direktorin Zentrale Kustodie
Weender Landstraße 2
Telefon: (0551) 39-20735
E-Mail: allemeyer@kustodie.uni-goettingen.de
Internet: www.kustodie.uni-goettingen.de