In publica commoda

Presseinformation: 14 Wissenschaftler der Universität Göttingen in DFG-Fachkollegien gewählt

Nr. 41/2004 - 11.02.2004

Neu geschaffene Kollegien zuständig für die wissenschaftliche Bewertung von Förderanträgen
(pug) 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen sind in die Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt worden. Die neu geschaffenen Kollegien, die die bisherigen DFG-Fachausschüsse ablösen, sind zuständig für die wissenschaftliche Bewertung der Anträge auf Förderung von Forschungsvorhaben durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Von der über 1.300 Personen umfassenden Kandidatenliste wurde 577 Mitglieder in die 48 Fachkollegien mit insgesamt 201 Fachbereichen gewählt. Unter ihnen sind auch vier Forscher des Göttinger Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie.
Von der Georg-August-Universität wurden Prof. Dr. Günter Holtus (Sprachwissenschaften), Prof. Dr. Thomas Kaufmann (Theologie), Prof. Dr. Marcus Hasselhorn (Psychologie), Prof. Dr. Renate Ohr (Wirtschaftswissenschaften), Prof. Dr. Gerd Hasenfuß und Prof. Dr. Jutta Gärtner (Medizin), Prof. Dr. Ivo Feußner (Pflanzenwissenschaften), Prof. Dr. Johannes Isselstein und Prof. Dr. Andrea Polle (Agrar-, Forstwissenschaften, Gartenbau und Tiermedizin), Prof. Dr. Samuel J. Patterson (Mathematik), Prof. Dr. Kurt Schönhammer (Physik der kondensierten Materie), Prof. Dr. Martin Sauter (Wasserforschung), Prof. Dr. Lutz F. Tietze (Molekülchemie) sowie Prof. Dr. Reiner Kirchheim (Rohstoffe, Material- und Werkstoffwissenschaften) in die Fachkollegien gewählt.