In publica commoda

Presseinformation: Antrittsvorlesung:Das Endreich und der Antichrist/ Der Göttinger Theologe gibt einen Streifzug durch die ostkirchliche Reichseschatologie

Nr. 69/2000 - 10.05.2000

Ostkirchengeschichte ist der klare Arbeitsschwerpunkt des Göttinger Theologen Professor Martin Tamcke. Tamcke ist letztes Jahr an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen zum Professor für Ökumenische Theologie berufen worden. Damit kehrte er wieder zurück an seinen Ausgangspunkt. Begonnen hatte seine Vorliebe für die Religions- und Kulturgeschichte des Vorderen und Mittleren Orients als studentischer Mitarbeiter im gleichnamigen Sonderforschungsbereich. Daraus entstanden nach Tamckes erstem Staatsexamen mehrere Lehraufträge für Ostkirchengeschichte an der Georgia Augusta. Seine Habilitation führte ihn als Privatdozent für Kirchengeschichte zunächst ein Jahr nach Marburg und dann fünf Jahre nach Hermannsburg, bis er 1999 als berufener Professor wieder nach Göttingen zurückkehrte.
Als neuberufener Professor der Georgia Augusta hält Tamcke am
Mittwoch, den 24. Mai 2000, 12 Uhr c.t.
Aula der Universität, Wilhelmsplatz 1
seine Antrittsvorlesung mit dem Thema „Das Endreich und der Antichrist. Ein Streifzug durch die ostkirchliche Reichseschatologie“.

Weitere Informationen:
Professor Martin Tamcke
Abt. Oecumenische Theologie
Platz der Göttinger Sieben
37073 Göttingen
Tel. 0551- 39-9588 / 43 11
Email: mtamcke@gwdg.de
Internet:http://www.gwdg.de/~utvt/private/tamcke.htm