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Presseinformation: Ausstellung: Gerissen und Gestochen – Graphiken der Dürerzeit

Nr. 153/2006 - 16.05.2006

Kunstsammlung der Universität zeigt Holzschnitte, Kupferstiche und Radierungen
(pug) Unter der Überschrift „Gerissen und Gestochen“ zeigt die Kunstsammlung der Universität Göttingen Graphiken der Dürerzeit. Die 100 Holzschnitte, Kupferstiche und Radierungen aus dem Bestand der Sammlung sind zwischen 1480 und 1550 entstanden und umfassen unter anderem Werke von Martin Schongauer, Albrecht Altdorfer und Lucas Cranach dem Jüngeren. Sie sind vom 21. Mai bis zum 18. Juni 2006 in der Gemäldegalerie im Auditorium (Weender Landstraße 2) zu sehen.
Die Ausstellung wird zum Internationalen Museumstag am kommenden Sontag (21. Mai) eröffnet. Zur Eröffnung sprechen Prof. Dr. Kurt von Figura, Präsident der Georgia Augusta, und Prof. Dr. Klaus Fittschen, Vorsitzender des Freundeskreises Kunstsammlung der Universität Göttingen. Der Kunsthistoriker und Kurator der Sammlung, Dr. Gerd Unverfehrt, wird in die Präsentation einführen. Die Eröffnungsveranstaltung beginnt um 11.30 Uhr.
Die Ausstellung „Gerissen und Gestochen – Graphiken der Dürerzeit“ ist dienstags, mittwochs und freitags von 15 bis 18 Uhr, donnerstags von 15 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen werden nach Vereinbarung angeboten. Der Eintritt kostet zwei Euro, ermäßigt ein Euro.
Kontaktadresse:
Dr. Gerd Unverfehrt
Georg-August-Universität Göttingen
Philosophische Fakultät – Kunstsammlung
Nikolausberger Weg 15, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-5093, Fax (0551) 39-2069
e-mail: gunverf@gwdg.de
Internet: www.gwdg.de/~kunsts