Aktuelles 2020


Wir wünschen Euch frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!


Virtuelle Weihnachtsfeier des Gebärdentreffs mit Filmvorführung
sign-hub videoAm 8. Dezember 2020 fand die virtuelle Weihnachtsfeier des Gebärdentreffs statt. Zu diesem Anlass haben wir uns den neuen Dokumentarfilm "Wir waren da... wir sind hier" über die Lebensgeschichten tauber Senior*innen angesehen. Vor dem Film gab Jens-Michael Cramer eine kurz und anschauliche Einführung in das Lebensgeschichten-Projekt in DGS. Nach dem Film gab es eine angeregte Diskussionsrunde über unterschiedliche Themen im Zusammenhang mit dem Film und dem Projekt. Trotz des sehr gelungenen Abends freuen wir uns alle sehr auf eine persönliche Weihnachtsfeier, die dann hoffentlich nächstes Jahr wieder im gewohnten Rahmen stattfinden kann.

Erste Habilitation in der Gebärdensprachlinguistik an der Universität Göttingen
JaegerHERZLICHEN GLÜCKWUNSCH: Mit einer überzeugenden Antrittsvorlesung zum Thema "International Sign: Gebärdensprachliche Kommunikation in transnationalen Kontexten" hat Hanna Jaeger das Habilitationsverfahren an der Universität Göttingen erfolgreich abgeschlossen. Hanna hat sich mit einer Arbeit über "Authentizität in der DGS-Gemeinschaft: theoretische Überlegungen, sprachliche Aspekte und meta-sprachliche Perspektiven" im Fach Allgemeine Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt in Gebärdensprachen habilitiert. Wir freuen uns all mit ihr über diese hervorragende Leistung!




Sprachkalender DGS 2021
Seid ihr noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken? Wie wäre es mit dem Sprachkalender DGS für 2021? Der Kalender wurde von Thomas Finkbeiner und Nina-Kristin Pendzich herausgegeben. Im Mittelpunkt des Kalenders stehen zahlreiche Fotos von Gebärden, die mit dreizehn tauben Personen aufgenommen wurden.


Online-Gebärdentreff am 08.12.2020
Am 08.12.2020 um 18 Uhr findet online ein Gebärdentreff von uns statt: Jens-Michael Cramer wird von dem Projekt zu den Lebensgeschichten tauber Senior*innen berichten. Anschließend schauen wir gemeinsam den SignHub Dokumentarfilm "Wir waren da... wir sind hier". Nach dem Film gibt es eine Frage- und Austauschrunde zu dem Projekt. Es werden zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen für DGS - Deutsch dabei sein.
Möchtet ihr teilnehmen? Dann schickt bitte eine Mail an:
nina-kristin.pendzich@phil.uni-goettingen.de
Wenn ihr euch angemeldet habt, schicken wir euch die Zoom-Zugangsdaten für den Online-Gebärdentreff.
Alle Infos findet ihr auch in DGS in dem folgenden Video:



Neuer Sammelband zu den Lebensgeschichten älterer tauber Menschen erschienen
cover smallIm Rahmen des EU-Projekts "The Sign-Hub" wurden in den letzten vier Jahren in mehreren Ländern zahlreiche Interviews mit tauben Senior*innen geführt. Die ersten Ergebnisse dieser Interviews sind nun in dem neuen Sammelband "Our Lives – Our Stories: Life Experiences of Elderly Deaf People" dokumentiert. Die 14 Kapitel beschreiben die vielfältigen Lebenserfahrungen und die reiche Kultur tauber Menschen in Europa, der Türkei, Israel und den USA vom Zweiten Weltkrieg bis heute. Mehr Informationen hier.


Katharina Paul erfolgreich beim Wissenschaftspreis Niedersachsen 2020
katharinaHERZLICHEN GLÜCKWUNSCH: Bei der Verleihung des Niedersächsischen Wissenschaftspreises wurde dieses Jahr Katharina Paul ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt die Jury ihre akademischen Leistungen und ihr Engagement in der linguistischen Forschung bereits während des Studiums an der Georg-August-Universität Göttingen sowie an der Universität Wien. Katharina war während ihres Studiums an verschiedenen sprachwissenschaftlichen Veröffentlichungen beteiligt, hielt Vorträge auf nationalen wie internationalen Tagungen und engagierte sich bei der Organisation internationaler Veranstaltungen in Göttingen. Als studentische Hilfskraft war sie zudem in der Abteilung Germanistische Linguistik, dem Gebärdensprachteam der Universität Göttingen und der Graduiertenschule für Geisteswissenschaften Göttingen tätig. Wir gratulieren Katharina zu dieser besonderen Auszeichnung!

DFG fördert ein neues Graduiertenkolleg zur Beziehung zwischen Form und Bedeutung von Sätzen
RTG_2636_Logo_kleinDie Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universität Göttingen ein neues Graduiertenkolleg im Bereich der Sprachwissenschaft. Damit wird 24 Doktorandinnen und Doktoranden eine strukturierte wissenschaftliche Ausbildung in der Linguistik ermöglicht. Das Graduiertenkolleg (GRK) 2636 „Form-meaning Mismatches“ wird ab April 2020 in den kommenden viereinhalb Jahren mit rund fünf Millionen Euro unterstützt. Es ist eine Initiative der Philosophischen Fakultät mit Beteiligung der Fakultät für Mathematik und Informatik sowie der Fakultät für Biologie und Psychologie. Die Promovierenden werden auch Gebärdensprachen untersuchen, die einen Schwerpunkt der Sprachforschung an der Universität Göttingen ausmachen.

Gebärdentreff
Gebärdentreff_Weihnachtsfeier_2019Aufgrund der Corona-Pandemie können wir leider auch im WiSe 2020/21 keinen Gebärdentreff in Präsenz stattfinden lassen. Alternativ planen wir gerade für Dezember einen Online-Gebärdentreff :-). Wir melden uns bald mit genaueren Infos bei euch.




Gebärdenpoesie beim Göttinger Literaturherbst
Rafael-Evitan Grombelka und Kinga Tóth von der Gruppe Handverlesen treten beim Göttinger Literaturherbst am 30. Oktober um 19 Uhr auf. Handverlesen ist eine Berliner Projektgruppe, die aus hörenden und gehörlosen Künstler*innen besteht und Texte und Poesie in Laut- und Gebärdensprachen präsentiert. Mehr Informationen findet man hier.


DFG bewilligt Netzwerk zum Thema „Deaf History“
Lange wurde die Geschichte von Taubheit und gehörlosen Menschen vor allem von Hörenden geschrieben. Gehörlosengeschichte unter Einbeziehung vielfältiger gehörloser Perspektiven ist ein noch relativ junges, interdisziplinäres Forschungsfeld. Das trifft besonders auf den deutschsprachigen Raum zu, wo die Gehörlosengeschichte noch kaum in der Wissenschaft verankert ist. Hier setzt das DFG-Netzwerk „Deaf History im deutschsprachigen Raum. Die Geschichte einer Minderheit im interdisziplinären Austausch“ an, das ab Herbst 2020 für drei Jahre laufen wird. Im Netzwerk tauschen sich Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Bereichen aus und arbeiten mit Vertretern von Gehörlosenverbänden zusammen, um die Gehörlosengeschichte voranzutreiben und Forschungslücken zu schließen. Als Teil der Medizin-, Sozial- und Bildungsgeschichte, der Medien- und Sprachgeschichte wirft die Gehörlosengeschichte Fragen auf nach Ausgrenzung und Chancengleichheit, der Deutungshoheit von Wissenschaft versus der Rechte und Autonomie von Einzelnen und Minderheiten und nach soziokulturell geprägten Definitionen von Behinderung und Normalität. Das Netzwerk wird von Marion Schmidt (Universität Göttingen) und Anja Werner (Universität Hannover) koordiniert.

Sprachkalender DGS 2021
DGS-Kalender_2021_kleinFür das Jahr 2020 hatten Thomas Finkbeiner und Nina-Kristin Pendzich den ersten ganzjährigen Tageskalender zur Deutschen Gebärdensprache (DGS) entwickelt. Und auch im Jahr 2021 gibt es einen neuen DGS-Kalender, der bereits im Handel erhältlich ist. Die einzelnen Blätter des Abreißkalenders bieten einen abwechslungsreichen Mix aus Wortschatz, Grammatik, Kultur, Geschichte, Fingeralphabet und Wusstest du schon ...?. Im Mittelpunkt des Kalenders stehen zahlreiche Fotos von Gebärden, die mit dreizehn tauben Personen aufgenommen wurden. Der Kalender richtet sich an Personen, die sich ohne Vorwissen mit der DGS beschäftigen möchten, ist darüber hinaus aber ebenso für taube und hörende Personen mit Gebärdensprachkenntnissen interessant. Hier der Flyer zum DGS-Kalender als PDF. Hier ein Video mit allen Infos in DGS:




Sign-Hub-Dokumentarfilm mit deutschen Untertiteln
Der SIGN-HUB-Dokumentarfilm "Wir waren da ... wir sind hier" kann nun mit deutschen Untertiteln online angesehen werden. Der Film beruht auf Interviews und Lebenszeugnissen älterer tauber Menschen aus Frankreich, Deutschland, Israel, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Türkei. Die Interviews mit tauben Senior*innen in Deutschland wurden von Jens-Michael Cramer im Rahmen der Forschungsprojekte "The Sign Hub" (EU, Horizon 2020) und "(Un)sichtbare Lebensgeschichten" (PRO*Niedersachsen) durchgeführt. Hier geht's zum Film..

Video zu Nehas Posterpräsentation für FEAST 2020 in Paris



Online-Premiere des Sign-Hub-Dokumentarfilms
Am Mittwoch, den 24. Juni um 18 Uhr (Pariser Zeit) ist die internationale Premiere des SIGN-HUB-Dokumentarfilms "Wir waren da ... wir sind hier". Der Film beruht auf Interviews und Lebenszeugnissen älterer tauber Menschen aus Frankreich, Deutschland, Israel, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Türkei. Die Interviews wurden von Teams tauber Wissenschaftler*innen im Rahmen des von der Europäischen Kommission finanzierten Forschungsprojekts „The Sign Hub: Bewahrung, Erforschung und Förderung des sprachlichen, historischen und kulturellen Erbes europäischer Gebärdensprachgemeinschaft durch eine integralen Ressource“ (Horizont 2020) durchgeführt. Die Premiere ist Teil der diesjährigen FEAST-Konferenz in Paris, die ebenfalls online stattfinden wird. Mehr Informationen hier (auf Englisch).

Nina-Kristin Pendzich (2020): Lexical Nonmanuals in German Sign Language
Pendzich_Lexical Nonmanuals in German Sign LanguageDie Doktorarbeit von Nina-Kristin Pendzich ist in der Buchreihe Sign Language and Deaf Communities (SLDC, De Gruyter Mouton - Ishara Press) erschienen: Nina-Kristin Pendzich (2020): Lexical Nonmanuals in German Sign Language. Empirical Studies and Theoretical Implications. Den Flyer findet man hier.







SignHub_LogoDer vierte Newsletter des Projekts "The Sign Hub: Bewahrung, Erforschung und Förderung des linguistischen, historischen und kulturellen Erbes der europäischen Gebärdensprachgemeinschaft durch eine integrale Ressource" ist nun online.


DGfS-Workshop zur sprachlichen Diversität und Modalität
DGfS_Workshop_2020No_handshakesVom 4. bis 6. März trafen sich Gebärdensprachwissenschaftler*innen aus mehreren Ländern auf der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft in Hamburg, um sich über neue Perspektiven zum bimodalen Bilingualismus auszutauschen. Es wurden Erkenntnisse zu unterschiedlichen bimodal-bilingualer Erwerbsszenarien und Lernergruppen vorgestellt sowie mögliche Auswirkungen auf andere kognitive Prozesse diskutiert. Trotz Corona-bedingter Lücken im Programm bot der Workshop vielfältige neue Impulse und ermöglichte dem Teilnehmern regen Austausch und internationale Vernetzungsmöglichkeiten. Cornelia Loos vom SignTeam der Universität Göttingen war an der Organisation des Workshops beteiligt, an dem wir zudem mit einem Vortrag zu Antwortstrategien in DGS durch Cornelia Loos und Markus Steinbach vertreten waren.


Tagung zur DGS-Lehre an der Hochschule Landshut
Tagung_DGS Lehre_2020Vom 27. bis 28.02.2020 fand an der Hochschule Landshut die Tagung „GER-DGS Anbindung in der Lehre der Deutschen Gebärdensprache an Hochschulen in Deutschland“ statt. Auf der Tagung trafen sich DGS-Lehrenden aus unterschiedlichen deutschen Hochschulen, um sich intensiv über Lehrmaterialien, Didaktik der DGS, den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS) und neue E-Learning-Angebote auszutauschen. Das SignTeam der Universität Göttingen war mit Thomas Finkbeiner vertreten (Bild: Hochschule Landshut).

Ausfall Gebärdentreff
Aufgrund der aktuellen Situation mit dem Corona-Virus wird im April und Mai kein Gebärdentreff stattfinden. Wir melden uns dann wieder mit Infos für Juni bei euch. Bleibt alle gesund!


Sign-Hub-Abschlussveranstaltung in Barcelona wird abgesagt
Wir müssen leider die für den 25. und 26. März 2020 geplante Abschlussveranstaltung unseres SIGN-HUB-Projekts in Barcelona absagen. Da sich durch die Verbreitung des Coronavirus die allgemeine Situation mittlerweile täglich verschlechtert, hat die katalanische Regierung ab dem 13. März für zwei Wochen alle Aktivitäten auf allen Ebenen des Bildungssystems abgesagt. Wir entschuldigen uns für möglicherweise entstandene Unannehmlichkeiten.


"All hands on deck! Sign languages and Deaf communities" – Sign-Hub-Abschlussveranstaltung in Barcelona
Plakat_Dokumentarfilm_Sign-HubNach vier Jahren endet nun bald das Horizon 2020 Projekt SIGN-HUB. Aus diesem Grund laden wir alle zur Abschlussveranstaltung „All hands on deck! Sign languages and Deaf communities” ein, die vom 25.-26. März 2020 an der Universität Pompeu Fabra (UPF) in Barcelona stattfinden wird. Dabei wird es drei unterschiedliche Runde Tische geben, an denen taube und hörende Forscher*innen mit unterschiedlichen Interessengruppen über das Recht auf Gebärdensprache sowohl beim Erwerb als auch in der Bildung, über die Bedeutung der Kultur gehörloser Menschen als Teil des kollektiven Erbes und über die Notwendigkeit der Gebärdensprachforschung diskutieren. Prof. Bencie Woll (DCAL, UCL, London) wird einen Eröffnungsvortrag zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gebärdensprachforschung halten. Die Abschlussveranstaltung wird zudem von zwei kulturellen Veranstaltungen begleitet: Zum einen findet die Premiere des Dokumentarfilms „We were there, we are here“ über das Leben und die Erinnerungen älterer tauber Menschen innerhalb Europas statt und zum anderen wird das Theaterstück „La Tríada“ in Katalanischer Gebärdensprache gezeigt, das von drei Frauen handelt, die Geschichte geschrieben haben. Mehr Informationen hier.


Workshop zur sprachlichen Diversität und Modalität
Studien zum bimodalen Bilingualimus tragen wesentlich zu einem besseren Verständnis von sprachlicher Vielfalt und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Sprachtheorie bei. Die angesprochenen Fragen beziehen sich dabei einerseits auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beim Erwerb, der Verarbeitung und der mentalen Repräsentation von Sprachen, die unterschiedliche Modalitäten verwenden und andererseits auf die Art und Rolle modalitätsübergreifender Sprachkontaktphänomene in verschiedenen sozialen Settings. Der Workshop "Linguistic Diversity and Linguistic Modalities: New Perspectives on Bimodal (Sign Language/Oral Language) Bilingualism" auf der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) 2020 (4. März bis 6. März) befasst sich mit der sprachlichen Vielfalt von Laut- und Gebärdensprachen, indem Expert*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen auf dem Gebiet des bimodalen Bilingualismus zusammenbracht werden. Mehr Informationen hier.


TISLR 13 Bildergalerie online
TISLR13Alle Fotos, die während der letzten TISLR 13 Konferenz aufgenommen wurden, findet man nun hier. Die 13. Konferenz von Theoretical Issues in Sign Language Research (TISLR) fand am 26.-28. September 2019 in Hamburg statt und wurde gemeinsam vom Gebärdensprachlabor der Georg-August-Universität Göttingen, dem Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) der Universität Hamburg und der Abteilung Gebärdensprachdolmetschen und Deaf Studies der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert.


Die studentische Ausstellung "Lebensgeschichten tauber Senior*innen" wurde in Osnabrück feierlich eröffnet
Lebensgeschichten_Ausstellung_OsnabrückÜber 100 Besucher*innen kamen am 31. Januar 2020 zur feierlichen Eröffnung der studentischen Ausstellung "Lebensgeschichten tauber Senior*innen" in die Beratungsstelle für hörgeschädigte Menschen in Osnabrück. Annette Kobbe-Liekam von der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück begrüßte die Gäste. Anschließend führten Dr. Jana Hosemann und Christa Gaisbichler die Gäste in Laut- und Gebärdensprache durch die Ausstellung und diskutierten mit den Besucher*innen über das Leben älterer tauber Menschen in Deutschland. Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie hier.




LinG3 Workshop zum Thema (A)Symmetries in Spoken and Sign Languages
Workshop_(A)symmetries_2020Am 5. und 6. Februar konnten wir auf unserem Workshop "(A)Symmetries in Spoken and Sign Languages" (LinG3 Workshop) zahlreiche Gäste aus Deutschland und aus dem Ausland begrüßen. In der Alten Mensa der Georg-August Universität Göttingen diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausführlich über Vor- und Nachteile einer antisymmetrischen Theorie der Syntax. Ein besonderer Schwerpunkt des Workshops lag auf der Implementierung von neuen Ergebnissen modalitätsübergreifender typologischer Studien. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die spannenden Präsentationen und die ergiebigen Diskussionen.


Unsere Ausstellung “Die Lebensgeschichten tauber Senior*innen” zieht um
Ausstellung_LebensgeschichtenDie studentische Ausstellung zu unserem Forschungsprojekt "(Un)sichtbare Lebensgeschichten" wird ab Anfang Februar in Osnabrück gezeigt. Die Ausstellung ist vom 1. Februar 2020 bis zum 5. März 2020 täglich von 9 bis 16 Uhr in der Beratungsstelle für hörgeschädigte Menschen (Niedersachsenstr. 15a) in Osnabrück zu sehen. Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie hier.


Trailer des neuen Sign-Hub-Films über das Leben älterer tauber Menschen