Aktuelles





Unsere ehemalige Doktorandin Liona Paulus wird Professorin an der Universität Hamburg
Liona_PaulusLiona Paulus hat einen Ruf auf eine Professur am Insitut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) angenommen und wird dort ab dem 1. Oktober 2023 lehren und forschen. Liona hat 2019 an der Universität Göttingen erfolgreich ihre Doktorarbeit zu Kausalsätzen in der Deutschen und Brasilianischen Gebärdensprache verteidigt und anschließend an der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Gebärdensprachdolmetschen gearbeitet. Wir feuen uns sehr über den Ruf nach Hamburg und wünschen Liona alles Gute für die neue Stelle.

Erster ViCom-Projekt-Workshop im Oktober in Göttingen
vicom_logoAm 11. und 12. Oktober 2023 findet in Göttingen der erste ViCom-Projekt-Workshop zum Thema "Establishing a Lexical Database for Psycholinguistic Research on German Sign Language (DGS)" statt. Der Workshop wird von den beiden ViCom-Projekten "The Gesture-to-Sign Trajectory (Universität Köln) und "Parts of Speech and Iconicity in DGS" (Universität Göttingen und Max Planck Institut Leipzig) gemeinsam organisiert. Ziel des Workshops ist die Einrichtung einer lexikalischen Datenbank für die DGS, die mit vielfältigen phonologischen, lexikalischen und soziolinguistischen Informationen eine frei verfügbare erweiterbare Basis für zukünftige psycho- und neurolinguistische Experimente bieten soll. Weitere Informationen zum Workshops finden Sie hier.

Sprachkalender zur Deutschen Gebärdensprache (DGS)

Es gibt für das Jahr 2024 wieder einen neuen Abreißkalender zur Deutschen Gebärdensprache (DGS). Hiermit kann das Wissen über die DGS und die Gebärdensprachgemeinschaft mit einem ganzjährigen Kalender in kleinen Tagesportionen erweitert werden. Es handelt sich bereits um den fünften neu verfassten Kalender zur DGS von Thomas Finkbeiner und Nina-Kristin Meister. Die Blätter des Abreißkalenders bieten einen Mix aus Informationen, Tipps und Übungen zu den fünf Themenrubriken "Wortschatz", "Grammatik", "Gesprächssituation", "Kultur" und "Wussten Sie schon …?". Im Mittelpunkt des Kalenders stehen über 950 Fotos von Gebärden, die mit neun tauben Personen und einem Coda (= Children of Deaf Adults, engl. Bezeichnung für hörende Kinder tauber Eltern) aufgenommen wurden. Diese werden ergänzt durch zahlreiche Fotos von Handformen der Gebärden in Großansicht. Für ein besseres Verständnis sind alle Gebärden mit Pfeilen für die Bewegung versehen. Darüber hinaus wurden 29 gebärdete Übungsvideos erstellt, die über QR-Codes und Internetlinks abgerufen werden können. Der Kalender kann direkt beim Helmut Buske Verlag und in jedem Buchhandel bestellt werden.

Wörter, Gesten und Gebärden: ViCom stellt sich auf der Frankfurter KinderUni vor
kinder-uniIm Rahmen der 20. Kinder-Uni der Goethe-Universität Frankfurt am Main halten Cornelia Ebert und Markus Steinbach am 6. Okotober 2024 um 9, 11.30 und 16 Uhr einen Vortrag zum Thema "Die sprechenden Hände: Den Unterschied zwischen Worten, Gesten und Gebärden erforschen". Der Vortrag wird von zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. Den Flyer der Kinder-Uni 2023 finden Sie hier und die Website der Kinder-Uni mit Informationen zur Anmeldung und Anreise hier.

ViCom auf der ESSLLI Sommerschule
ESSLLI23Unser DFG-Schwerpunktprogramm ViCom war dieses Jahr mit einem Kurs zur Semantik der visuellen Kommunikation auf der 34. Sommerschule für Logik, Sprache und Information (ESSLLI) in Ljubljana vertreten. Der von Cornelia Ebert (Universität Frankfurt am Main) und Markus Steinbach (Universität Göttingen) gemeinsam unterrichtete Kurs richtete sich an fortgeschrittene Teilnehmer*innen und behandelte grundlegende Probleme für moderne formalsemantische Theorien, die sich bei der Analyse unterschiedlicher Phänomene der visuellen Kommunikation ergeben. Nach einem Überblick über die semantischen Grundlagen der visuellen Kommunikation wurden anhand ausgewählter Beispiele (ikonische Gesten, Role Shift in Gebärdensprachen und Emojis in der Online-Kommunikation) Probleme für formalsemantische Analysen dieser Phänomene diskutiert und mögliche Lösungen besprochen. Der letzte Tag war dann für die Vorstellung von eigenen Forschungsarbeiten der Teilnehmer*innen reserviert. Weitere Informationen finden Sie auf der ESSLLI 2023 Website.

Sommerschule der Linguistic Society of America an der UMASS Amherst
LSA UMASS AMHERSTDie Sommerschule der Linguistic Society of America fand vom 19.06.2023 bis 14.07.2023 an der University of Massachusetts in Amherst statt. An der Sommerschule wurden 88 Kurse sowie viele Vorträge, Konferenzen und Workshops angeboten, darunter auch ein Kurs zur Einführung in die Gebärdensprachforschung und ein Kurs zum Thema Gebärdenspracherwerb als ein Menschenrecht. Zudem wurde auch ein Workshop zum Thema Ikonizität in Gebärdensprache angeboten. Das Sign Lab Team der Uni Göttingen war mit Gautam Ottur und Pia Gehlbach vertreten.

Eintägiger Workshop zu multifunktionalen DGS-Gebärden
hamburg_workshopAm 25. Juli 2023 waren Nina-Kristin Meister und Thomas Finkbeiner am IDGS in Hamburg zu Gast, um sich mit den Hamburger Kolleg*innen über die Form und Funktion bestimmter multifunktionaler Gebärden auszutauschen. Nach ersten Klärungen mit Beispielen aus der Lehre und der linguistischen Forschung wurden gemeinsam Daten aus dem DGS-Korpus ausgewertet. Auch beim gemeinsamen Mittagessen wurde fleißig weiterdebattiert. Ein Tag ganz in DGS und im Sinne der partizipativen sprachwissenschaftlichen Forschung, deren Ergebnisse am Ende in die DGS-Lehre zurückfließen. Danke an alle Beteiligten und vor allem an die Hamburger Gastgeber*innen für einen wirklich produktiven Workshop und einen tollen Start in eine interessante Arbeitsgruppe.

Workshop bei der DGfS: "Clause-type Marking in the Visual Modality"
Annika Herrmann, Nina-Kristin Meister, Marloes Oomen und Floris Roelofsen organisieren bei der 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) an der Ruhr-Universität in Bochum vom 28. Februar bis 1. März 2024 einen Workshop zum Thema "Clause-type Marking in the Visual Modality". Wir freuen uns auf die Einreichung von gebärdeten oder geschriebenen Abstracts. Auf unserer Workshop-Website gibt es weitere Informationen in International Sign und Englisch.

Studentischer Workshop zum Thema visuelle Kommunikation
vicom_logoIm Rahmen des Masterseminars "Visuelle Kommunikation", das in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt (Cornelia Ebert), der Universität Göttingen (Markus Steinbach) und der Bergischen Universität Wuppertal (Stefan Hinterwimmer) durchgeführt wurde, findet am 14. Juli 2023 ein studentischer Abschlussworkshop an der Goethe-Universität Frankfurt statt. Das Programm des Workshops finden Sie hier.

Informationsvideo zu unserem neuen ViCom-Projekt



Vortrag des Göttinger Sign Teams auf der öffentlichen Ringvorlesung
RingvorlesungAm 27. Juni 2023 haben Thomas Finkbeiner, Nina-Kristin Meister und Markus Steinbach im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung zum Thema Diskriminierung der Universität Göttingen einen bimodalen Vortrag über partizipatives Forschen und Lehren in der Gebärdensprachlinguistik gehalten. Im Mittelpunkt des Vortrags standen zum einen die ethische, wissenschaftliche und kulturelle Notwendigkeit einer partizipativen Forschung und zum anderen die Herausforderungen und Vorteile einer partizipativen Gebärdensprachlinguistiik. Abschließend wurden einige Best Practice Beispiele vorgestellt und Barrieren identifiziert, die es auf dem Weg zu einer echten partizipativen Forschung noch abzubauen gilt.

Vortrag zu Gebärdensprachen auf der Langen Nacht der Wissenschaften in Leipzig
LeipzigIm Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften in Leipzig am 23. Juni 2023 werden am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften einige Programmpunkte von Gebärdensprachdolmetscher:innen begleitet. Patrick Trettenbrein wird in diesem Kontext um 20 Uhr einen Vortrag zum Thema "Grundlagen der Gebärdensprache im Gehirn" halten. Hier finden Sie den Flyer der Veranstaltung mit weiteren Informationen.

Workshop zu interrogativen und imperativen Satztypen und Sprechakten in der visuellen Modalität
AmsterdamDie beiden SignLabs der Universität Amsterdam und der Universität Göttingen haben am 16. und 17. Mai in Amsterdam einen gemeinsamen Workshop zum Thema interrogative und imperative Satztypen und Sprechakte in der visuellen Modalität organisiert. Der erste Tag war methodischen Fragen gewidmet. In den einzelnen Sitzungen wurden unterschiedlichen Methoden der Datenelizitierung und unterschiedliche experimentelle Designs sowie Standards für die Datenannotation und die Datenanalyse diskutiert. Am zweiten Tag des Workshops präsentierten fünf Gruppen aus Barcelona, Bergen, Amsterdam und Göttingen neue Ergebnisse aktueller empirischer Studien zu Interrogativen und Imperativen in der visuellen Modalität sowie zu verwandten Themen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Workshops.

Kurs zum Thema visuelle Kommunikation auf der 34. Europäischen Sommerschule für Logik, Sprache und Information (ESSLLI)
vicom_logoIn der aktuellen formalen Semantik werden Gebärdensprachen und sprachbegleitende Gesten üblicherweise mit Theorien, die für gesprochene Sprachen entwickelt wurden, analysiert, in dem diese einfach auf visuelle Bedeutungsaspekte angewendet werden. Der theoretischen Modellierung der besonderen Eigenschaften der visuellen Modalität wurde dabei bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Eine genauere Analyse der Daten zeigt allerdings, dass das formale linguistische Repertoire erweitert werden muss, um den modalitätsspezifischen Anforderungen der visuellen Kommunikation gerecht zu werden. Dazu gehören zum Beispiel der höhere Grad an Ikonizität von Gesten und Gebärden, der systematische Einsatz des Körpers in der visuellen Kommunikation und die Nutzung des Raums vor dem Oberkörper zur Realisierung von logischen Variablen, komparativen Konstruktionen, Zeitformen, topographischen Beziehungen oder Kontextverschiebungen sowie der Möglichkeit, Handlungen und Ereignisse mithilfe des Oberkörpers direkt zu demonstrieren. In diesem Kurs zur Semantik der visuellen Kommunikation werden wir ausgewählte Beispiele aus den genannten Bereichen analysieren, die die Expressivität der visuellen Kommunikation illustrieren, und neue Analysen diskutieren, die den formalen linguistischen Apparat erweitern, um formal präzise Theorien der Semantik der visuellen Kommunikation zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie auf der ESSLLI 2023 Website.

Neue Förderlinie der GSGG für Barrierefreiheit in der Promotionsphase
GSGG-BarrierefreiDie Graduiertenschule für Geisteswissenschaften Göttingen (GSGG) versteht den Abbau kommunikativer Barrieren als Bestandteil ihres Auftrages, ihren Mitgliedern bestmögliche Rahmenbedingungen für die Promotionsphase zu bieten. Die GSGG fördert deshalb schwerbehinderte und chronisch kranke Promovierende, die besonderer Unterstützung bedürfen, um Qualifizierungs- und Vernetzungsangebote wahrnehmen zu können. Weitere Informationen zur Förderlinie und eine erste Erfolgsgeschichte finden Sie hier.



Gemeinsames ViCom-Forschungskolloquium im Sommersemester 2023
vicom_logoIm Sommersemester 2023 bieten wir ein forschungsorientiertes Seminar zum Thema visuelle Kommunikation in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt (Prof. Dr. Cornelia Ebert) und der Universität Wuppertal (Prof. Dr. Stefan Hinterwimmer) an. Das Seminar untersucht die Besonderheiten und die sprachliche Bedeutung visueller Kommunikation. Diese umfasst Gebärdensprachen als voll entwickelte natürliche Sprachen, die ausschließlich den visuellen Kanal nutzen, aber auch visuelle Mittel, die Laut- und Schriftsprachen ergänzen, wie beispielsweise sprachbegleitende Gesten oder Emojis. Jüngste Forschungen zu Gebärdensprache und sprachbegleitenden Gesten in gesprochenen Sprachen zeigen, dass die Expressivität der visuell-gestische Modalität direkte Einblicke in die semantische und pragmatische Struktur von Äußerungen gibt. Darüber hinaus spielen ikonische Aspekte von Sprache eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Konstitution von Bedeutungen in Gebärdensprachen und sprachbegleitenden Gesten. Mehr Informationen zum Seminar finden Sie auf der ViCom-Website (nur auf Englisch).

Öffentliche Ringvorlesung zum Thema Diskriminierung
RingvorlesungDie Gesellschaft befindet sich in einer Umbruchphase. Aktuelle Krisen fordern alle heraus, ihre Komfortzone zu verlassen. Vorhandene Ressentiments treten immer offener zu Tage. Rassistische und antisemitische Übergriffe haben stark zugenommen. Auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind keine diskriminierungsfreien Räume. Nach wie vor wird unterschätzt, welche Diskriminierungsrisiken sich im Universitätsalltag finden. Die Universität Göttingen hat sich entschieden, ein Diskriminierungsschutzkonzept zu entwickeln. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, uns ein Semester lang intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen. In der aktuellen Ringvorlesung wird Diskriminierung in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen beleuchtet. Es geht um den Abbau diskriminierender Strukturen, die Vergrößerung von gegenseitigem Respekt und den Aufruf zu gleichberechtigter Teilhabe aller in der Wissenschaft, im Studium, am Arbeitsplatz und im täglichen Miteinander in einer sich immer schneller wandelnden Gesellschaft. Weitere Informationen zur Ringvorlesung finden Sie hier.

Erster ViCom Theorie-Workshop
vicom_logoVom 28. bis zum 30. März 2023 findet in Königstein im Taunus der erste Theorie-Workshop unseres neuen Schwerpunktprogramms Visuelle Kommunikation (ViCom) statt. In den drei Tagen werden wir uns gemeinsam mit unserem ersten Mercator-Fellow Philippe Schlenker ausführlich mit formal-semantischen und kognitiven Theorien der visuellen Kommunikation befassen. Im Mittelpunkt wird die Frage stehen, wie sich klassische semantische Theorien erweitern lassen, damit sie den spezifischen Anforderungen der visuell-gestischen Modalität gerecht werden. Eine weitere wichtige Frage wird die semantische Interaktion der unterschiedlichen Modalitäten in der multimodalen Kommunikation sein. Weitere Informationen zum Workshop und zum Schwerpunktprogramm finden Sie hier.

Unser DGS-Sprachkalender bei Life InSight
DGS-Kalender_LifeInsightIn der aktuellen Ausgabe des Lifestyle Magazins "Life InSight", in dem es um Themen rund um die Gebärdensprachgemeinschaft geht, hat auch unser Sprachkalender zur DGS einen Platz bekommen :-). Weitere Infos zum Magazin findet ihr hier: www.life-insight.de












Gebärdensprachen und visuelle Kommunikation - Workshop auf der diesjährigen NELS
NELSUnser Workshop auf der diesjährigen Jahrestagung der North Eastern Linguistic Society (NELS) zum Thema "Sign Languages and Visible Communication" war ein sehr großer Erfolg. Um die 80 Teilnehmer*innen besuchten den Workshop, die Posterpräsentation und den Plenarvortrag von Diane Brentari. Wir bedanken uns bei allen Vortragenden und Teilnehmer*innen und dem internationalen Dolmetscherteam für die spannenden Präsentationen und interessanten Diskussionen und freuen uns auf weitere Forschungen und Diskussionen zu diesem in der linguistischen Forschung hochaktuellen Thema.

Das Sign Lab erweitert das interaktive E-Learning-Modul für die Einführung in die Deutsche Gebärdensprache
E_LearningDas Land Niedersachsen unterstützt im Rahmen des Förderprogramms "Innovation plus" ein neues Projekt des Sign Labs Göttingen. Ziel des Projektes ist die Erweiterung unseres erfolgreichen multimedialen E-Learning-Moduls auf die einführenden Gebärdensprachkurse DGS II und III. Aufbauend auf dem 2020 entwickelten E-Learning-Modul für den Einführungskurs DGS I wird auch das neue Modul wieder aus vier unterschiedlichen Komponenten bestehen: (i) Lexikon, (ii) Übungen, (iii) Glossar und (iv) Grammatik. Die Erweiterung unseres Basismoduls auf die weiterführenden DGS-Kurse wird wesentlich zu einer nachhaltigen Verbesserung der Gebärdensprachlehre an der Universität Göttingen beitragen. Weitere Informationen hier.

Workshop zum Thema visuelle Kommunikation und Gebärdensprachen auf der 53. NELS-Konferenz in Göttingen
NELS LogoTeil der 53. Konferenz der North Eastern Linguistic Society (NELS), die gemeinsam mit dem Graduiertenkolleg 2636 "Form-meaning mismatches" organisiert wird, ist ein Workshop zum Thema "Visual Communication and Sign Languages". Der Workshop, der am 13. Januar 2023 in Göttingen stattfinden wird und auch online zugänglich ist, wurde gemeinsam mit dem neuen Schwerpunktprogramm 2329 "Visual Communication (Vicom)" organisiert. Es ist uns gelungen, für diesen Workshop Diane Brentari von der University of Chicago als Plenarvortragende zu gewinnen. Weitere Informationen zur Konferenz und zum Workshop finden Sie hier.