Das ökologische Freiland-Tomatenprojekt


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Das ökologische Freiland-Tomatenprojekt wurde 2003 ins Leben gerufen mit bis zu 34 Versuchsorten in Deutschland. Die internationale Zusammenarbeit beinhaltet Forschungseinrichtungen, Beratung, Botanische und Amateur-Gärten sowie den Erwerbsgartenbau Global und auch in Deutschland sind Tomaten das Gemüse Nr. 1. Im Inland werden nur ca. 15% des Bedarfs erzeugt, obwohl Tomaten in fast jeder Gärtnerei angebaut werden. Ein wesentlicher begrenzender Faktor für die Ausweitung der Tomatenproduktion sind die Schwierigkeiten im Freilandanbau. Der Freilandanbau ist Ressourcen schonender und kostengünstiger, als die Produktion unter Glas oder Folien.

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Die Produktion wird jedoch durch die Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans) sehr stark eingeschränkt, deswegen steht die Resistenzzüchtung im Vordergrund. Weitere wichtige Eigenschaften sind Fruchtqualität, Kältetoleranz, Nährstoffeffizienz und Trockenheitstoleranz sowie Resistenz gegen Alternaria solani und A. alternata.