Dr. Christiana Werner
Beruflicher Werdegang
Seit 2013
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) an der Graduiertenschule für Geisteswissenschaften Göttingen (GSGG)
2007 - 2012
Promotion in Philosophie mit einer Dissertation mit dem Titel "Wie man mit Worten Dinge erschafft. Die sprachliche Konstruktion fiktiver Gegenstände" an der Universität Regensburg; Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Rott (Regensburg); Zweitgutachter: Prof. Dr. Mark Textor (London)
2009 - 2011
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Philosophie, Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Friedrich Gethmann
1999 - 2006
Studium der Philosophie, Germanistik und Alten Geschichte an der Universität Duisburg-Essen und Turin (Italien)
Forschungsschwerpunkte
Philosophie des Geistes (insbesondere Philosophie der Emotionen)
Philosophie der Fiktion
Literaturtheorie
Sprachphilosophie
Forschungsprojekte
„Wer hat Angst vor fiktiven Charakteren?“
Veröffentlichungen
Monographien
Artikel
Vorträge
07/2016
"Real fear of fictional monsters. Fictional emotions and action tendencies", Open Session Aristotelian Society, Cardiff University
05/2016
"Müssen wir fühlen, um zu verstehen? Das Verhältnis von Empathie und Literaturverstehen", Universität Regensburg
01/2016
"Das Fiktionsparadox: echte Angst vor fiktiven Monstern?" Vortragsreihe zum Thema Fiktion, Seminar für Deutsche Philologie, Abteilung Komparatistik, Göttingen
07/2015
"Why are we moved by the fate of an abstract artefact? Created non-spatial entities as intentional objects of fictional emotions", Annual Conference of the European philosophical society for the study of emotions, University of Edinburgh
12/2014
"The Problem with the Purple Rose of Cairo? Fictional Characters as Intentional Objects of Emotions?, Philosophy Meets Literary Studies Workshop, Universität Hamburg
06/2013
"Soziale Wirklichkeit ohne geteilte Absichten? Die Rolle kollektiver Intentionalität bei der Genese institutioneller Tatsachen." 8. GM Kolloqium "Abschied vom Individualismus? Zur Bedeutung des Kollektivs für Handlungen, Überzeugungen, Identität und Verantwortung"
03/2013
"How to create things with words. Fictional entities as created roles", Workshop "The Semantics of Fictional Discourse" an der Universität Göttingen
10/2012
"Die sprachliche Konstruktion fiktiver Gegenstände", Institutskolloquium des Philosophischen Seminars der Universität Hamburg
06/2012
"Die Bedeutung von Fiktionalitätssignalen für das Verstehen fiktionaler Texte", 7. GM Kolloquium "Grundlagen und Grenzen des Verstehens",Gummersbach
06/2012
"Making the Fictional World ? Fiktionale Äußerungen als deklarative Sprechakte", Workshop "Fiktion, Wahrheit, Interpretation" an der Universität Regensburg
05/2012
"Is there a speech act that makes noses grow longer - A pragmatic analysis of lying", Workshop ?Lying? an der Universität Regensburg
11/2011
"Nicht lustig ? Warum Witze erzählen kein illokutionärer Akt ist", Mittelbaukolloquium an der Universität Duisburg-Essen
04/2011
"Searle?s thesis of dependency: Is it possible to perform a propositional act without an illocutionary act?" J.L. Austin Centenary Conference an der Universität Lancaster, GB
07/2010
"Wann sind sprachliche Äußerungen keine Redehandlungen?" Doktoranden-Forum am Kulturwissenschaftlichen Institut, Essen
09/2008
"Welche illokutionäre Rolle hat die fiktionale Rede?" Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Philosophie, an der Universität Duisburg-Essen
Mitgliedschaften
2011 - 2013
Mitglied in der DFG-Projektgruppe "Wissen und Bedeutung in der Literatur", Prof. Dr. Hans Rott und Prof Dr. Jürgen Daiber an der Universität Regensburg