Praktika in Museumsarbeit und Kulturmanagement

Antifee
Das Antifee ist ein selbstorganisiertes und unkommerzielles Festival mit feministischem und gesellschaftskritischem Anspruch, das seit 2007 jährlich in Göttingen stattfindet, 2013 bereits zum siebten Mal auf dem Campus der Uni Göttingen, und in den vergangenen Jahren bis zu 3000 Besucher*innen hatte.
Das Festival möchte einen Raum für emanzipa­torische Kultur, Diskussion und Austausch schaffen und Künstler*innen und Themen eine Bühne bieten, die ansonsten gesellschaftlich eher marginalisiert werden. Vorträge, Work­shops, Musik und künstlerische Performances ermöglichen die kritische Auseinandersetzung mit den bestehenden gesellschaftlichen Ver­hältnissen und bieten darüber hinaus ein tolles und abwechslungsreiches Programm feministi­scher Künstler*innen.
Das Antifee wird von einem kleinen, jährlich wechselnden Organisationsteam ehrenamtlich organisiert.

  • Praktikumsbericht: Jennifer Stoll [PDF], Alexander Schaffroth [PDF]


  • CulturCooperation e.V.
    Die CulturCooperation engagiert sich in der Förderung des internationalen Kulturaustausches. Ziel des Vereins ist es dem internationalen Kulturaustausch eine Lobby zu verschaffen, um dem eurozentrischen Mainstream in der hiesigen Kulturlandschaft andere Sichtweisen gegenüber zu stellen. Besonderes Interesse gilt innovativen Produktionen aus den Bereichen Bildende Kunst, Tanz, Theater, Literatur, Film und Performances. Bereits vielen Hundert Künstlerinnen und Künstler aus Asien, Afrika und Lateinamerika hat CulturCooperation eine Bühne geboten, ihre Produktionen, künstlerischen Statements und Visionen zu präsentieren.
    Praktika sind generell möglich, müssen aber direkt beim Verein angefragt werden.



    CulturCooperation e.V.
    c/o Anja Kuhr
    Steinwegpassage 5
    D - 20355 Hamburg
    Tel.:: +49 (0) 40 / 39 41 33
    Email: info@culturcooperation.de

  • Praktikumsbericht: Katrin Weiser, Signatur: Vk.Ag.1487,6 (nur in der Bibliothek einsehbar)


  • Ethnologische Sammlung des Instituts für Ethnologie der Universität Göttingen
    Die Ethnologische Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen reicht in ihren Beständen bis in die letzten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts zurück, was ihr eine gewisse Sonderstellung im Vergleich mit anderen Sammlungen dieser Art verschafft, welche zumeist in großen Teilen aus Ethnographica aus der Zeit der kolonialen Ära bestehen. Die Göttinger Sammlung dokumentiert somit die Verhältnisse materieller Kultur vieler außereuropäischer Gesellschaften zum Zeitpunkt des frühen, oftmals sogar des ersten, Kontaktes mit Vertretern europäischer Mächte. Zugleich stellt diese Sammlung aber auch den Anfang des systematischen Sammelns solcher Kulturgüter dar und zeugt von den wissenschaftlichen Zielsetzungen der frühen Expeditionen vor allem im Pazifischen Raum im Sinne der Aufklärung.



    Institut für Ethnologie und Ethnologische Sammlung
    Theaterplatz 15
    37073 Göttingen
    Tel.: +49 (0)551 / 39-7892
    Email: ethno@sowi.uni-goettingen.de

  • Praktikumsbericht: Salman Bin Satriya [PDF], Karina Jäschke[PDF], Yvonne Maluche [PDF], Viktoria Schüffner [PDF], Lennart Haneklaus [PDF], Ulrike Auge [PDF], Moritz Pan Schmeckies [PDF]


  • Forum Wissen
    Das Forum Wissen lässt die Öffentlichkeit an den intellektuellen und materiellen Gütern der Universität teilhaben. Es lädt Menschen, die bisher wenig Berührung mit der Wissenschaft hatten, dazu ein, sich diese Welt zu erschließen. Es gibt aber auch Anstöße, eigene Positionen zu beziehen, Forderungen an die Wissenschaft zu stellen, und sich in den facettenreichen Prozess des Wissen-Schaffens einzubringen. Gleichzeitig wirkt das Forum Wissen in die Wissenschaft selbst hinein, indem es den Raum für interdisziplinäres Arbeiten mit den Objekten unserer Sammlungen schafft und Forschende dazu anregt, sich von den Methoden, Fragestellungen und Argumentationen anderer Fächer und anderer Wissenschaftskulturen inspirieren zu lassen. Es werden Vollzeitpraktika und projektbegleitende Praktika über mehrere Monate mit flexiblen Arbeitszeiten angeboten.



    Forum Wissen
    Berliner Straße 28
    37073 Göttingen
    Tel.: +49 551 3926600
    Email: info@forum-wissen.de

  • Praktikumsbericht: Emilia Kolle [PDF]


  • Gedenkstätte Breitenau
    Die Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen nahe Kassel erinnert in erster Linie an das ehemalige Konzentrationslager sowie das Arbeitserziehungslager, welche sich während der national-sozialistischen Herrschaft auf dem ehemaligen Klostergelände in Guxhagen befanden. Darüber hinaus betreibt die Gedenkstätte eine künstlerisch gestaltete Dauerausstellung sowie ein Archiv und eine Bibliothek, die für Forschungszwecke zur Verfügung stehen. Außerdem kann sich der Besucher über das preußische Arbeitshaus (1884-1949) und das Mädchenerziehungs-heim Fuldatal (1952-1973) informieren. Die Gedenkstätte bietet neben Führungen auf dem ehemaligen Klostergelände und des erhalten gebliebenen Häftlingstrakts auch Führungen zur jüdischen Geschichte Guxhagens und zur Geschichte der Zwangsarbeit im Raum Kassel an.



    Gedenkstätte Breitenau
    Brückenstraße 12
    34302 Guxhagen
    Tel: 05665 / 3533
    E-Mail: gedenkstaette-breitenau@t-online.de

  • Praktikumsbericht: Oliver Meinborn [PDF], Hannah Feder [PDF]


  • GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
    Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig ist eines der größten ethnologischen Museen in Deutschland. Mit über 220 000 Objekten und einer Ausstellung, die von sich sagt, dass sie alle Regionen der Erde umfasse, bieten das Museum neben Berlin und Hamburg eine der umfangreichsten ethnologischen Sammlungen Europas. Von Anfang an ging es der Museumsleitung bei der Konzeption der Ausstellungen um eine wissenschaftliche Systematik und sie betrieb deswegen immer eine enge Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig. 1901 erhielt der damalige Direktor des Museums eine Professur an der Universität, wodurch gleichzeitig der erste Lehrstuhl für Völkerkunde in Leipzig erschaffen wurde. Neben der Lehrtätigkeit, wurden auch immer wieder wissenschaftliche Forschungsreisen im Auftrag des Museums unternommen.



    GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
    Johannisplatz 5-11
    04103 Leipzig
    Tel.: +49 (0) 341 / 97 31 900
    Email: mvl-grassimuseum@ses.smwk.sachsen.de

  • Praktikumsbericht: Lina-Sophie Jacobs [PDF], Susanne Stiller [PDF], Meike Müller [PDF], Yasmin Dreessen[PDF]


  • Grenzlandmuseum Eichsfeld
    Seit 1995 befindet sich am ehemaligen Grenzübergang Duderstadt/Worbis das Grenzlandmuseum Eichsfeld. Auf über 1.000 Quadratmetern wird hier über die Geschichte der deutschen Teilung informiert. Das Museum – welches sich teilweise in den Originalräumen des ehemaligen Verwaltungsgebäudes des Übergangs befindet – versteht sich als Mahn- und Erinnerungsstätte. Im Jahr 2010 wurde die Dauerausstellung durch Historiker und Pädagogen völlig neu konzipiert. Es finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Praktika sind generell möglich, müssen aber direkt beim Museum angefragt werden.



    Grenzlandmuseum Eichsfeld e.V.
    Duderstädter Straße 5-7
    37339 Teistungen
    Tel.: 036071/97112
    Ansprechpartner Ben Thustek
    Email: b.thustek@grenzlandmuseum.de

  • Praktikumsbericht: Melanie Mohr [PDF], Hannah Charlotta Reichel [PDF]


  • Grenzmuseum Schifflersgrund
    Das Grenzmuseum Schifflersgrund in Asbach-Sickenberg wird vom „Arbeitskreis Grenzinformation e.V.“ getragen. Das Museum eröffnete am 3.10.1991 und entstand auf Initiative der Mitglieder im Zuge der Wiedervereinigung. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich ein noch erhaltener, fast ein Kilometer langer Teil des ehemaligen sogenannten „Metallgitterzauns“ und Kolonnenwegs. Das Museum versteht sich als Ort der Begegnung und Erinnerung, des Gedenkens und der Information und Bildung. Neben Gruppenführungen, Veranstaltungen wie Lesungen und Vorträgen durch ZeitzeugInnen oder WissenschaftlerInnen ist ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit das Entwickeln, Bekanntmachen und Durchführen verschiedener pädagogischer Angebote in Kooperation mit überwiegend regionalen Schulen und anderen PartnerInnen. Ihr Ziel ist politisch zu bilden und ein Demokratiebewusstsein zu fördern. Die jeweiligen Aufgaben eines/r PraktikantIn werden individuell an die Situation und persönliche Interessen oder Vorkenntnisse angepasst.



    Grenzmuseum Schifflersgrund
    Platz der Wiedervereinigung 1
    37318 Asbach-Sickenberg

  • Praktikumsbericht: Anne Schmidt[PDF]


  • Haus der Kulturen der Welt
    Das Haus der Kulturen der Welt (HKW) schafft ein Forum für die zeitgenössischen Künste und kritische Debatten. Inmitten tiefgreifender globaler und planetarer Transformationsprozesse erkundet das HKW künstlerische Positionen, wissenschaftliche Konzepte und politische Handlungsfelder neu: Wie lassen sich die Gegenwart, wie ihre beschleunigten technologischen Umwälzungen fassen? Wie können die Migrationsgesellschaften von morgen aussehen? Und welche Aufgabe übernehmen hierbei die Künste und die Wissenschaften? Das Haus der Kulturen der Welt entwickelt und inszeniert ein in Europa einzigartiges Programm in einer Verbindung aus Diskurs, Ausstellungen, Konzerten und Performance, aus Forschung, Vermittlungsangeboten und Publikationen. Seine Projekte initiieren Denkprozesse und entwerfen neue Bezugssysteme. Dabei begreift das HKW Geschichte als Ressource für alternative Erzählungen.Gemeinsam mit Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Expert*innen des Alltags und Partner*innen weltweit erkundet das HWK Ideen, die im Entstehen begriffen sind, und teilt diese mit dem internationalen Publikum Berlins und der digitalen Öffentlichkeit.
    Praktika mit einer Mindestdauer von zwei Monaten werden angeboten. PraktikantInnen werden in ein konkretes Projekt eingebunden, deshalb sind „Blindbewerbungen“ wenig sinnvoll. Auskünfte über geplante Rahmenprogramme sind direkt bei der Institution zu erfragen.



    Haus der Kulturen der Welt
    John-Foster-Dulles-Allee 10
    10557 Berlin
    Tel.: +49 (0) 30 / 397 87 0
    Email: info@hkw.de


    Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V.
    Der Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V. betreibt einen Hindu Tempel in Hamm (Westfalen). Es handelt sich hierbei um den größten Dravida-Hindu-Tempel Europas. Der Tempel richtet sich in erster Linie an tamilsprachige Hindus, die nach Deutschland bzw. Europa migriert sind. Zudem bietet der Tempel Führungen für interessierte vorangemeldete Besuchergruppen bis zu 40 Personen durch geschulte Ehrenamtliche an. Der Tempel in seiner heutigen Form besteht seit 2002 und ist der Göttin Kamadchi geweiht.
    Der Tätigkeitsbereich liegt vor allem in verwaltungstechnischen Aufgaben im Tempelbüro.



    Hindu Shankarar Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V.(Europa)
    Siegenbeckstraße 4-5
    59071 Hamm
    Tel.: 023 88/30 22 23
    Email: info@kamadchi-ampal.de

  • Praktikumsbericht: Wiebke Schaper [PDF]


  • IFICAH: International Foundation of Indonesian Culture and Asian Heritage
    IFICAH (International Foundation of Indonesian Culture and Asian Heritage) ist eine gemeinnützige Stiftung, die im Jahr 2014 gegründet wurde. Die Stiftung beschäftigt sich mit der Erforschung und Ausstellung von japanischen und indonesischen Kulturobjekten, die aus Privatsammlungen stammen. Objekte werden im stiftungseigenen Museum ausgestellt und zum Teil erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Das Museum widmet sich neben kulturellen auch handwerklichen und künstlerischen Aspekten.



    IFICAH: International Foundation of Indonesian Culture and Asian Heritage
    Am Ahrensberge 2
    21279 Hollenstedt
    Ansprechpartner: Günther Heckmann

  • Praktikumsbericht: Jannike Carlotta von der Brelje [PDF]


  • Kommunikations- und Aktionszentrum (KAZ)
    Das Kommunikations- und Aktionszentrum KAZ ist ein soziokultureller Verein, in dem in über 40 sportlichen und künstlerischen Gruppen und in diversen Workshops Partizipation, Selbstbestimmung, Kreativität und interkulturelle Begegnungen gefördert werden. Das KAZ engagiert sich auch in eigenen Projekten und in der Nachbarschafts- und Jugendarbeit in Göttingen und der Region Südniedersachen. Ein Praktikum beim KAZ ist für alle Menschen empfehlenswert, die sich für kulturschaffende Arbeit im Allgemeinen interessieren. Durch Aufgaben in Öffentlichkeitsarbeit und (Veranstaltungs-)Organisation gewinnt man einen umfangreichen Einblick in das kulturelle Geschehen Göttingens, der über das studentische Leben hinausgeht.

    Göttinger Kommunikations- und Aktionszentrum (KAZ)
    Bürgerstraße 15
    37073 Göttingen
    E-Mail: mail@kaz-goettingen.de
    Telefon: 0551 53062

  • Praktikumsbericht: Freya Margarete Katharina Borger [PDF]


  • KulturAmbulanz Bremen
    Die KulturAmbulanz ist eine kulturelle Einrichtung, die sich auf dem Krankenhausgelände des Klinikums Bremen-Ost befindet. Die KulturAmbulanz hat eine relativ geringe Größe und ist als Organisation in das Klinikum eingegliedert. Sie fungiert darin allerdings weitgehend autonom.
    Die Einrichtung vereinigt ein Museum, eine Galerie und einen Veranstaltungsort unter sich. Die Veranstaltungen der Einrichtung folgen dabei immer der Leitlinie „Gesundheit, Bildung und Kultur“. In der „Galerie im Park“ sind immer wechselnde Sonderausstellungen untergebracht, die sich ebenfalls in die Themen Gesundheit, Bildung und Kultur einreihen. Das „Haus im Park“ ist Veranstaltungsort für Konzerte, Vorträge oder private Festlichkeiten. Außerdem bietet die Einrichtung ein Programm für Kinder. Daneben werden über die Einrichtung Führungen durch das Museum und das Krankenhaus organisiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Aufklärung über die Arbeit einer Psychiatrie und Forensik, Zielgruppen sind hier Schulklassen, wie auch Privatpersonen.



    KulturAmbulanz Bremen
    Züricher Straße 40
    28325 Bremen
    E-Mail: achim.tischer@klinikum-bremen-ost.de

  • Praktikumsbericht: Jana Mießner [PDF]


  • Kulturbüro Karlsruhe
    Das Kulturbüro ist die Förderabteilung des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe. Es ist Ansprechpartner der Kultureinrichtungen und Kultur- und Kreativschaffenden sowohl bei Beantragung und Bewilligung städtischer Kulturfördermittel als auch bei Fragen rund um ihre kulturellen und künstlerischen Vorhaben und Tätigkeiten. Es fördert und berät, plant und veranstaltet und setzt sich für die Vernetzung der kulturellen Aktivitäten in allen Bereiche der Gesellschaft und der Öffentlichkeit ein.



    Stadt Karlsruhe - Kulturbüro
    Rathaus am Marktplatz
    Karl-Friedrich-Str. 10
    76133 Karlsruhe
    E-Mail: kulturbuero@kultur.karlsruhe.de

  • Praktikumsbericht: Nina Geldmacher [PDF]



  • Kunstmuseum Bayreuth
    Das Kunstmuseum Bayreuth ist in erster Linie ein Kunstmuseum, gleichzeitig zeichnet es sich aber dadurch aus, dass es stark in das gesellschaftliche Leben der Stadt integriert ist. Dies zeigt sich beispielsweise in der Vielzahl an Angeboten, die für die Besucher*innen bereitgestellt werden. Dem Aspekt der Kunstvermittlung wird von den Organisator*innen auch deshalb eine besondere Wichtigkeit beigemessen, da es sich um ein kleines Museum handelt, das sich in einer Kleinstadt befindet.
    Werke aus der ,Dr. Helmut und Constanze Meyer Kunststiftung' sowie aus der ,Caspar-Walter-Rauh-Sammlung' der Oberfrankenstiftung bilden zusammen den Kern der Sammlung des Hauses. Im Jahr 1991 wurde die Sammlung unter der Aufsicht des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Dieter Mronz eingerichtet. Dieser historische Hintergrund prägt bis in die Gegenwart die Ausrichtung des Kunstmuseums Bayreuth.

    Kunstmuseum Bayreuth
    Maximilianstraße 33
    95444 Bayreuth
    Telefon: 0921/7645310
    E-Mail: info@kunstmuseum-bayreuth.de

  • Praktikumsbericht: Kristina Tanner [PDF]



  • Kulturreferat der LH München
    Das Kulturreferat mit seinen drei Fachabteilungen ist eines von insgesamt zwölf Referaten der bayerischen Landeshauptstadt München. Dem Referat direkt unterstellt sind die städtischen Museen, Theater und Bildungseinrichtungen sowie das städtische Orchester. Zu den Aufgaben des Referats gehören die Organisation, Pflege und Förderung der städtischen Kulturlandschaft und ihrer einzelnen Institutionen.



    Landeshauptstadt München
    Kulturreferat
    Burgstraße 4
    80331 München

  • Praktikumsbericht: Christian Boß [PDF]


  • Kunstsammlung der Universität Göttingen
    Die universitäre Sammlung besitzt ca. 300 Gemälde, 2.500 Zeichnungen, 15.000 Blatt Druckgrafiken und etwa 100 Skulpturen. Weiterhin auch ungefähr 150 Werke aus der Videokunst von Videokünstlern aus aller Welt. Zu den berühmtesten Künstlern, von denen die Kunstsammlung Werke besitzt, gehören Dürer, Botticelli, Rembrandt und Goya sowie aus der Moderne Nolde, Beckmann und Modersohn-Becker.
    Der Ausstellungsraum ist das Auditorium Göttingen, das sowohl eine Dauerausstellung als auch immer neue Sonderausstellungen zeigt. Meist gehört zu der Ausstellung ein Katalog und bietet Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen eines Praktikums oder im Rahmen von Seminaren an den Ausstellungen und dem Ausstellungskatalog mitzuwirken.



    Gemälde- und Skulpturensammlung
    Auditorium, Weender Landstraße 2
    37073 Göttingen

    Graphische Sammlung
    Nikolausberger Weg 15
    37073 Göttingen

  • Praktikumsbericht: Jacqueline Hartwig [PDF]


    Linden-Museum Stuttgart
    Das Linden-Museum Stuttgart ist ein staatliches Völkerkundemuseum. Es gehört zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Neben Sonderausstellungen werden in den Abteilungen Afrika, Orient, Südasien, Ostasien, Südsee, Nordamerika, Südamerika Dauerausstellungen zu den außereuropäischen Ethnien gezeigt. Das Linden-Museum versteht sich auch als Forum der Kulturen: Facettenreiche Begleitprogramme wie Workshops, Vorträge, Konzerte, Vorführungen von Tanz bis Zeremonie, Filme, Thementage, Kinderveranstaltungen und Spezialführungen ergänzen das Ausstellungsangebot.
    Das Linden-Museum stellt generell Praktikanten/innen ein. Bitte informieren Sie sich direkt beim Museum über mögliche Praktika.



    Linden-Museum Stuttgart
    Staatliches Museum für Völkerkunde
    Hegelplatz 1
    70174 Stuttgart
    Email: sekretariat@lindenmuseum.de

  • Praktikumsbericht: Janine Sterner, Signatur: Vk.Ag.148715 (nur in der Bibliothek einsehbar), Ronja Rutschmann [PDF]


  • Museum am Rothenbaum - Kulturen und Künste der Welt (MARKK)
    Das MARKK zählt zu einem der größten und wichtigsten ethnologischen Museen Europas, unter anderem wegen seiner bedeutenden Sammlungen aus Ostasien, Mittelamerika und Europa sowie der umfangreichen Fotosammlung mit über 450.000 Aufnahmen. Hervorgegangen aus der 1849 erstmals erwähnten ethnographischen Sammlung Hamburgs, befindet sich das Museum seit 2017 in einer spannenden Phase des Umbruchs. So versteht sich das MARKK heute nicht nur als Museum, sondern auch als Ort der Begegnung und des Austauschs zu gesellschaftlichen und fachspezifischen Themen. Zudem wird in der Forschung, bei Veranstaltungen und in den Ausstellungen zunehmend die Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe des Museums in den Fokus gerückt.

    Museum am Rothenbaum
    Rothenbaumchaussee 64
    20148 Hamburg
    E-Mail: info@markk-hamburg.de

  • Praktikumsbericht: Anne Huber [PDF]



  • Museum der Weltkulturen
    Das Weltkulturen Museum in Frankfurt verfügt über eine Sammlung von circa 65.000 Objekten von allen Kontinenten und Inselstaaten, eine Sammlung Visuelle Anthropologie mit 100.000 ethnografischen Fotografien und Filmen und eine Bibliothek mit 50.000 internationalen Büchern und Zeitschriften. Die Sammlungsbestände decken ein breites Zeitspektrum ab. Bereits seit den 1970er-Jahren beschäftigt sich das Museum mit nicht-westlichen Ästhetiken und Kunstdefinitionen. Daher wurde 1985 das Sammeln außereuropäischer Gegenwartskunst zu einem Schwerpunkt erklärt. Die Museumsbestände umfassen heute eine beachtliche Anzahl internationaler, mit den Sammlungsobjekten korrespondierender Kunstwerke u.a. von namhaften Künstlern aus Ozeanien, Afrika, Südostasien und den Amerikas.
    Das Museum bietet grundsätzlich Praktika mit einer Dauer von sechs Wochen an, allerdings in Abhängigkeit von den gerade anliegenden Arbeiten. Dafür sind Praktika aber auch kurzfristig möglich. Ein Einsatz kann entweder als „Durchlauf“ (kurze Hospitanz in mehreren / allen Abteilungen) oder fest angebunden an ein Projekt/eine Abteilung erfolgen.



    Museum der Weltkulturen
    Schaumainkai 29-37
    60594 Frankfurt am Main
    Email: museum.weltkulturen@stadt-frankfurt.de

  • Praktikumsbericht: Charlotte Häger [PDF]



  • Museum für Sepulkralkultur
    Das Museum für Sepulkralkultur in Kassel stellt die Themen Sterben, Tod und Gedenken in den Mittelpunkt. Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. (AFD). Schwerpunkt des Museums ist eine Dauerausstellung, die auf einer Fläche von etwa 1400 Quadratmetern vor allem Zeugnisse der Sepulkralkultur aus dem deutschsprachigen Raum vom Mittelalter bis zur Gegenwart zeigt. Der Begriff Sepulkralkultur umfasst die Kultur des Todes, des Sterbens, des Bestattens sowie des Trauerns und kann im weitesten Sinne auch als Trauer- und Begräbniskultur verstanden werden. So stellt das Museum unter anderem Särge und Leichenwagen, Trauerkleidung und –schmuck, Grabsteine, Skulpturen und Gebrauchsgegenstände, die mit dem Thema Sterben, Tod und Gedenken in Zusammenhang stehen, aus. Darüber hinaus veranstaltet das Museum wechselnde Sonderausstellungen, die unterschiedliche historische oder aktuelle Aspekte der Bestattungskultur aufgreifen oder sich künstlerisch damit auseinandersetzen. Ergänzt werden die Ausstellungen durch Vorträge, Konzerte, Lesungen und Kabarett. Außerdem verfügt das Museum über eine Sammlung von derzeit rund 16500 Grafiken vom 15. Jahrhundert bis heute sowie eine Präsenzbibliothek mit Monographien, Katalogen, Sonderdrucken sowie zahlreichen Zeitschriftenartikeln zur Sepulkralkultur.
    Praktika im Museum für Sepulkralkultur in Kassel sind generell möglich. Bitte fragen Sie direkt beim Museum nach möglichen Praktikumsstellen.



    Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V.
    Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur
    Weinbergstraße 25–27
    34117 Kassel
    Email: info@sepulkralmuseum.de

  • Praktikumsbericht: Max Bochenek (Vk.Ag.1487,16) [PDF], Melanie Huhn [PDF], Selina Klara Rabel [PDF]


  • Museum Friedland
    Das Museum Friedland erzählt Migrationsgeschichten an einem einzigartigen Ort. Zentraler Bezugspunkt aller Aktivitäten ist das Grenzdurchgangslager Friedland, das seit 1945 über vier Millionen Menschen passierten. Als aktive Erstaufnahmeeinrichtung ist das Grenzdurchgangslager noch heute ein Ort vielfältiger Migrationen. Die Verbindung von Geschichte und Gegenwart sowie die Nachbarschaft von Museum und Grenzdurchgangslager prägen die Arbeit und das Profil des Museums Friedland in besonderer Weise.
    Das Museum Friedland erforscht, sichert, präsentiert und vermittelt die Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers Friedland. Darüber hinaus nimmt es die vielschichtigen Prozesse von Abschied, Ankunft und Neubeginn im Allgemeinen sowie Fragen von Migrationspolitik, gesellschaftlicher Teilhabe, Grenzen, Identitäten und Zugehörigkeiten, Kriegsfolgen, Menschenrechten und Asyl, je in historischer und gegenwartsorientierter Perspektive, in den Blick.



    Museum Friedland
    Bahnhofstraße 2
    37133 Friedland

  • Praktikumsbericht: Danica Lohrmann[PDF]


  • Museum für Sächsische Volkskunst
    Das Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD). Die SKD ist ein Museumsverbund von insgesamt 15 Museen, welcher seit 1957 der Stadt Dresden unterstellt ist und seit 2009 als Staatsvertrieb organisiert wird. Die 15 Museen sind auf sechs Gebäude in Dresden verteilt, wobei sich fünf von ihnen in der historischen Altstadt befinden. Das Museum für Sächsische Volkskunst hat mit der Puppentheatersammlung ihren Sitz im Jägerhof. Das Museum will als Ort der Bildung und des Austausches einen Zugang zu Kunst und Kultur für alle ermöglichen. Bisher ist das Museum das einzige Do-It-Yourself-Museum in Deutschland: Besucher*innen können an Handwerkskursen wie Schnitzen, Häkeln oder Weben teilnehmen und dadurch Handwerksprodukte für sich selbst herstellen. Der Fokus des Museums liegt auf der Geschichte Sachsens und den regionalen Besonderheiten des Landes.

    Museum für Sächsische Volkskunst
    Jägerhof
    Köpckestraße 1
    01097 Dresden

  • Praktikumsbericht: Carolin Göthert[PDF]


  • Museum Schloss Salder
    1608 wurde das Schloss Salder im Renaissance-Stil erbaut. Seit über 40 Jahren ist hier das Museum der Stadt Salzgitter untergebracht. Der Schwerpunkt seiner Ausstellungen liegt auf der Information über die Geschichte des gesamten Salzgittergebietes von der Erdgeschichte bis heute. Ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte befassen sich mit den Themen Geologie, Ur- und Frühgeschichte und Geschichte des Salzgittergebietes zwischen Barock und Jugendstil.



    Museum Schloss Salder
    Museumstr. 34
    38229 Salzgitter
    Tel: 05341 / 839-4623 (Museumspädagogik)
    Email:kultur@stadt.salzgitter.de

  • Praktikumsbericht: Robert Philipp [PDF]


  • National Aboriginal Cultural Institute
    Das National Aboriginal Cultural Institute hat seinen Sitz in Adelaide im Süden Australiens und steht dort auf Kaurna-Land. (In voreuropäischer Zeit lebten und siedelten die Kaurna im Gebiet rund um die Adelaide Plains.) Das Institut ist ebenfalls unter dem Namen Tandanya bekannt, das in der Sprache der Kaurna „Land des roten Kängurus“ bedeutet, und trägt deshalb auch ein rotes Känguru als Logo. Tandanya ist ein kulturelles Zentrum, das Einblicke in Kunst, Kultur, Geschichte und Erbe der Aborigines und Torres Strait-Islanders verschafft. Zudem fördert das Kulturinstitut die Wiederversöhnung zwischen Aborigines und Weißen.
    Praktika im National Aboriginal Cultural Institute sind generell möglich. Bitte erkundigen Sie sich direkt beim Institut über mögliche Praktikumsstellen.



    Tandanya, National Aboriginal Cultural Institute Inc.
    253 Grenfell Street
    Adelaide, South Australia 5000
    Email: tandanya@tandanya.com.au

  • Praktikumsbericht: Ina Schröder, Signatur: Vk.Ag.1487,11 (nur in der Bibliothek einsehbar)


  • Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
    Das Niedersächsische Landesmuseum in Hannover ist ein Mehrspartenhaus, das fünf Sammlungen beherbergt, zu denen die Landesgalerie, die Naturkundesammlung und Sammlungen zur Archäologie und Ethnologie gehören. Seit 2013 wurde diese Mischung an Themen unter dem Titel „Weltenmuseum“ zusammengefasst. In der Ausstellung ergibt sich die Aufteilung in die Landesgalerie (mit Münzsammlung) als „Kunstwelten“, Naturkunde als „Naturwelten“; Archäologie und Ethnologie werden unter dem Titel „Menschenwelten“ in einer Ausstellung gezeigt.
    Die Ethnologische Abteilung beschäftigt sich mit den Sammlungen aus verschiedenen Regionen und Zeiten, die etwa 20.000 Objekte umfassen. Für diese Sammlung sind der Kustos der Sammlung (als wissenschaftlicher Betreuer), die Sammlungsverwalterin und ein Restaurator zuständig. Es gibt außerdem gelegentlich eine Volontariatsstelle. Dabei haben der Kustos und eventuelle Volontäre eine ethnologische Ausbildung.



    Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
    Willi-Brandt-Allee 5
    30169 Hannover

  • Praktikumsbericht: Annia Aurelia Fittschen [PDF]


  • Ostfriesische Landschaft
    Die Ostfriesische Landschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und vertritt als Kommunalverband die ostfriesische Bevölkerung. Sie übernimmt kommunale und staatliche Aufgaben in den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Bildung und betreibt dazu entsprechende Einrichtungen: den Archäologischen Dienst, die Landschaftsbibliothek, das Plattdüütskbüro, die Museumsfachstelle/Volkskunde, die Regionale Kulturagentur, das Landschaftsforum und das Regionale Pädagogische Zentrum. Mit allen Aktivitäten, von historischer Landesforschung über verschiedenste Kulturveranstaltungen bis hin zu fachlicher Beratung von Museen, ist eine rege Publikationstätigkeit verbunden.



    Ostfriesische Landschaft
    Georgswall 1 - 5
    26603 Aurich

  • Praktikumsbericht: Linda Schneider[PDF]


  • Rautenstrauch – Joest Museum
    Das Rautenstrauch-Joest Museum in Köln ist ein Völkerkundemuseum, das durch sein vergleichendes Ausstellungskonzept der Dauerausstellung Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener kultureller Traditionen aufzeigt. Es werden universale Aspekte der Lebensgestaltung unterschiedlicher Gesellschaften und Epochen gegenübergestellt. Dabei wird unsere eigene Kultur in die vergleichende Betrachtung mit eingebunden. Das Museum besteht seit 1901 und wurde von Adele Rautenstrauch zum Gedenken an ihren Bruder Wilhelm Joest sowie ihren Ehemann Eugen Rautenstrauch ins Leben gerufen.



    Rautenstrauch-Joest-Museum
    Kulturen der Welt
    Cäcilienstraße 29-33
    50667 Köln
    Email: rjm@stadt-koeln.de

  • Praktikumsberichte: Berit Gerhards [PDF], Leonie Neumann [PDF], Alwy Kopischke [PDF]


  • Roemer-Pelizaeus Museum Hildesheim
    Das Roemer-Museum wurde 1845 in Hildesheim eröffnet, die Gründung des Pelizaeus-Museums folgte im Jahr 1911. Heute sind beide Museen in der Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim GmbH zusammengeführt. Das Museum zeigt vier Dauerausstellungen sowie zwei Sonderausstellungen. Die Dauerausstellungen greifen dabei thematisch die verschiedenen Sammlungsschwerpunkte des Museums auf. 2014 zeigt es Dauerausstellungen aus der ägyptischen Sammlung, den Sammlungsteilen Asien und Alt-Peru der völkerkundlichen Sammlung sowie aus der naturkundlichen Sammlung.



    Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim GmbH
    Am Steine 1-2
    31134 Hildesheim
    Tel: 05121/9369-17
    Ansprechpartner: Frau Andrea Nicklisch

  • Praktikumsbericht: Sara Köthemann [PDF], Praktikumsbericht: Björn Sorembe [PDF], Isabel Kreuder [PDF]


  • Sorbisches Museum zu Bautzen / Serbski Muzej Budyšin
    Das Museum wurde 1856 wurde zum Erhalt der sorbischen Kultur und Geschichte von der sorbischen Wissenschaftlichen Gesellschaft Maćica Serbska gegründet. Im „Dritten Reich“ wurden die Bestände teils vernichtet, teils zerstreut, seit 1974 ist das Museum im ehemaligen Salzhaus der Stadt auf der Ortenburg in Bautzen untergebracht. Das Museum beherbergt Exponate aus über 1000 Jahren sorbischer Geschichte und bietet auch ein reiches Kulturprogramm mit Konzerten, Gesprächsrunden u.v.m. Es hat aktuell zwölf Mitarbeiter*innen, die alle sorbischer Herkunft sind und zumeist Slawistik oder Kunst studiert haben; ein*e Ethnolog*in ist derzeit nicht darunter. Wer sich für ein Praktikum interessiert, sollte zumindest ein grundlegendes Verständnis der slawischen Sprachen und Kulturen mitbringen.



    Serbski muzej – Sorbisches Museum
    Ortenburg 3
    02625 Bautzen
    Tel. 03591/270870-0

  • Praktikumsbericht: Josefine Gudrun Falkenberg[PDF]


    Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen
    Die Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen setzen sich aus den fusionierten Einrichtungen GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig (eigener Beitrag oben), Museum für Völkerkunde Dresden und Völkerkundemuseum Herrnhut zusammen. Unter Beibehaltung der traditionellen Bezeichnungen und Standorte der drei Museen entstand so die zweitgrößte ethnographische Sammlung Deutschlands.
    Praktika sind grundsätzlich in allen drei Einrichtungen der SES möglich. Auskünfte darüber müssen aber direkt bei den Institutionen erfragt werden.




    GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
    Johannisplatz 5-11
    04103 Leipzig
    Tel.: +49 (0) 341 / 97 31 900
    mvl-grassimuseum@ses.smwk.sachsen.de

    Museum für Völkerkunde Dresden
    Königsbrücker Landstraße 159
    01109 Dresden
    Tel.: +49 (0) 351 / 8144 860
    voelkerkunde.dresden@ses.smwk.sachsen.de

    Völkerkundemuseum Herrnhut
    Goethestraße 1
    02747 Herrnhut
    Tel.: +49 (0) 35873 / 2403
    voelkerkunde.herrnhut@ses.smwk.sachsen.de


    Überseemuseum Bremen
    Das Übersee-Museum Bremen ist ein Museumserlebnis der besonderen Art für Jung und Alt. 1896 gegründet, bietet es mit seinen beiden großen Lichthöfen viel Platz für spannende Ausstellungen. Neben den Dauerausstellungen präsentiert das Übersee-Museum zudem auch regelmäßig Sonderausstellungen: Von kleineren Ausstellungen wie Jugendprojekten und Fotoausstellungen angefangen bis hin zu großen Sonderausstellungen.



    Überseemuseum Bremen
    Übersee-Museum Bremen
    Bahnhofsplatz 13
    28195 Bremen
    office@uebersee-museum.de

  • Praktikumsbericht: Ronya Wilts [PDF], Linda Kunde [PDF], Lara Groth [PDF]


  • Vanuatu Cultural Centre
    Das Vanuatu Cultural Centre ist eine halbstaatliche Institution in Port Vila, Vanuatu. Es bildet die Dachorganisation für mehrere kulturelle Einrichtungen. Die bekannteste davon ist das National Museum. Das Vanuatu Cultural Centre ist das Koordinationszentrum für alle kulturellen Belange Vanuatus und dient als Knotenpunkt für ein lokales Fieldworker Network sowie Wissenschaftler aus aller Welt. Ihre Hauptaufgabe ist die Dokumentation der Geschichte und Kulturen Vanuatus. Die Tätigkeiten umfassen insbesondere die Katalogisierung von Archivmaterial, die museale Wissensvermittlung, archäologische Untersuchungen und audiovisuelle Dokumentationen von Kultur. Aufgabenbereiche für PraktikantInnen sind allerdings nicht klar definiert, weshalb Interessierte ein hohes Maß an Selbständigkeit und Eigeninitiative mitbringen sollten.



    Vanuatu Cultural Centre
    P.O. Box 184, Port Vila, Vanuatu
    Ansprechpartner: Mr. Asal Lazare

  • Praktikumsbericht: Paul-Julian Enseleit [PDF]


  • Vereinigung der Freunde afrikanischer Kultur e.V.
    Vornehmlicher Zweck des Vereins ist die Unterstützung und Förderung kultureller Einrichtungen wie beispielsweise Museen durch Spenden. Seit 1983 gab es in Deutschland regelmäßig stattfindende Treffen der Sammler Afrikanischer Kunst. Vereinszweck ist es, das Verständnis für afrikanische Kultur und Geschichte zu wecken und zu vertiefen. Das geschieht mit dem Ziel, einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten und insbesondere die Akzeptanz von Ausländern in der BRD zu fördern. Dazu führt der Verein Vortragsveranstaltungen, Ausstellungen, Führungen sowie wissenschaftliche Besichtigungsreisen durch und ist bestrebt, eng mit völkerkundlichen Museen, Instituten, Einrichtungen und Personen zusammenzuarbeiten.



    Vereinigung der Freunde afrikanischer Kultur e.V.
    Westerende 7a
    DE-25876 Schwabstedt
    Tel: +49-(0)4884-945-0
    Email: post@vdfak.de

  • Praktikumsbericht: Gerald Hildebrandt [PDF]


  • Völkerkundliches Museum Witzenhausen
    Das Völkerkundliche Museum Witzenhausen wird vom Deutschen Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft (DITSL) zusammen mit der Stadt Witzenhausen getragen. Seine Wurzeln hat das Museum in der ehemaligen deutschen Kolonialschule Witzenhausen, wo die Schüler zu Koloniallandwirten ausgebildet wurden. Von ihnen stammen auch die meisten der etwa 2000 Ethnographika. In seinen Ausstellungsräumen vermittelt das Museum hauptsächlich Informationen über die Landwirtschaft der dargestellten Regionen, hier wird der Bezug zu den agrarwissenschaftlichen Vorgängen des DITSL hergestellt.
    Praktika beim Völkerkundlichen Museum Witzenhausen sind generell möglich. Bitte erfragen Sie direkt über das DITSL die Möglichkeiten eines Praktikums am Völkerkundlichen Museum.



    DITSL GmbH
    Steinstraße 19
    37213 Witzenhausen
    Tel.: + 49 (0) 5542 / 607 0
    Email: info@ditsl.org

    Museum:
    Tel.: + 49 (0) 5542 / 607 21 oder 502629
    Fax: + 49 (0) 5542 / 60739
    Email: museum@ditsl.de

  • Praktikumsbericht: Marina Schäfer, Signatur: Vk.Ag.1487,15 und Andrea Hasheider, Signatur: Vk.Ag.1487,15 (nur in der Bibliothek einsehbar)



  • Zentrale Kustodie Göttingen – Exponate digital
    Das Forum Wissen ist das neue Universitäts- und Forschungsmuseum der Georg-August-Universität Göttingen, das, nach ursprünglicher Planung, Ende 2020 eröffnet werden soll. Das im Sommer 2019 von der Zentralen Kustodie angebotene Praktikumsprogramm Exponate digital hat die Praktikant*innen in die laufende kuratorische Arbeit eingebunden: Ziel des Praktikums war es, die Objekte aus den Göttinger Universitätssammlungen zu digitalisieren und für die Sammlungsdatenbanken wissenschaftlich zu erschließen. Damit die Praktikant*innen eigenständig dieser Aufgabe nachgehen konnten, wurde das Praktikum durch einführende und begleitende Angebote ergänzt, beispielsweise durch Schulungen zur wissenschaftlichen Sammlungserschließung oder Praxis-Workshops zu Objektfotografie und -handling.

    Exponate digital
    Weender Landstraße 2
    37073 Göttingen
    Tel.: 0551 39-20739

  • Praktikumsbericht: Hanna Mohnert [PDF]