Jannidis, Fotis / Lauer, Gerhard / Winko, Simone (2013): Journal of Literary Theory (JLT), Volume 7, Number 1-2


jlt

The Journal of Literary Theory is an international forum for debate in literary theory. JLT takes an interdisciplinary approach and is open to a broad variety of theories and methods, promoting their study, research, and development.
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Karl Philipp Moritz: Sämtliche Werke. Kritische und kommentierte Ausgabe. Bd. 11: Denkwürdigkeiten / Vorworte, Nachworte und Anmerkungen zu von Moritz herausgegebenen Werken, hg. von Claudia Stockinger, Berlin-Boston: de Gruyter, 2013. (757 S.; Anhang/Kommentar S. 303-757)



Moritz

Moritz´ Zeitschrift Denkwürdigkeiten, die einen Blick auf die Debatten der Spätaufklärung erlaubt, ist seit der ersten Buchveröffentlichung von 1788 nicht wieder aufgelegt worden. Sie präsentiert die zentralen Themen der Zeit aus den Bereichen der Popularphilosophie oder Pädagogik, der Literatur- oder Theaterkritik, der Ethik oder Geschichtsphilosophie. Indem Bd. 11 den von Moritz verantworteten Teil der Zeitschrift (die 1786 in Einzelstücken erschienenen ersten beiden Quartale) wieder zugänglich macht, wird zugleich das Bild des Journalisten Moritz vervollständigt, der bislang eher als Redakteur der Vossischen Zeitung und als Herausgeber des Magazins zur Erfahrungsseelenkunde rezipiert wird.
Darüber hinaus versammelt und erschließt Bd. 11 erstmals die Vorworte, Nachworte und Anmerkungen zu den acht unter Moritz´ Namen übersetzten und/oder herausgegebenen selbständigen Werken anderer Autoren. Sechs von diesen Schriften sind Übersetzungen aus dem Englischen und belegen die Vorbildfunktion Englands für Moritz. Die beiden anderen Herausgaben verweisen auf Moritz´ Interesse an der Anthropologie (Maimon) und Freimaurerei (Bremer).
Da Handschriften o.ä. nicht überliefert sind, basiert die Edition auf den jeweiligen Erstdrucken, die - bis auf die Emendation zweifelsfreier, im textkritischen Apparat nachgewiesener Druckfehler - diplomatisch wiedergegeben werden. Die Kommentare erschließen u.a. die biographischen, kulturgeschichtlichen oder philosophischen Kontexte; sie bilden die Vernetzungen der Texte mit Moritz´ sonstigen Arbeiten ab und bieten Zeugnisse zur Rezeptionsgeschichte.
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Jannidis, Fotis / Lauer, Gerhard / Winko, Simone (2013): Journal of Literary Theory (JLT), Volume 7, Number 1-2



JTL klein

The Journal of Literary Theory is an international forum for debate in literary theory. JLT takes an interdisciplinary approach and is open to a broad variety of theories and methods, promoting their study, research, and development.
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Annika Herrmann (2013): Modal and Focus Particles in Sign Languages. A Cross-linguistic Study. Berlin: de Gruyter Mouton and Ishara Press.



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Bringing together the research fields of sign language linguistics and information structure, this book focuses on the realization of modal particles and focus particles in three European sign languages: German Sign Language, Sign Language of the Netherlands, and Irish Sign Language. As a cross-linguistic investigation based on a systematic methodological approach, the study analyzes the results particularly with regard to nonmanual features expressed by articulators such as the body, head, and face. The analyses of the data provide interesting insights into the syntax-prosody interface in sign languages and the interaction of syntax and prosody in general.
Modal and focus particles have not been thoroughly investigated in sign languages. This volume presents the first study on this phenomenon and is thus an innovative contribution to the field. From a methodological and theoretical perspective, it draws on up-to-date linguistic tools and provides professionally elicited and annotated data. The book accounts for the results within existing theoretical models. Given its specific focus on nonmanuals, the book contributes to recent debates on information structure and the syntax-prosody interface and will be of special interest to both sign and spoken language linguists.







Christiane Ackermann/Hartmut Bleumer (Hg.) (2013): Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, Heft 172



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»Turns: Performative und postcolonial, translational, iconic oder pictorial, spatial, topographical oder material, pragmatic, emotional und cognitive, aural und visual - seit es mit der linguistischen Wende in Mode kam, kulturelle Phänomene von den leicht zu übersehenden Bedingungen ihrer Vermittlung her in den Blick zu nehmen, vollzieht die Germanistik (wie andere Philologien) eine Wende nach der anderen?
Eröffnen, so wäre also zu fragen, möglicherweise gerade die jüngeren, forciert transdisziplinären Fragestellungen innovative Möglichkeiten der konzeptionellen und methodischen Verknüpfung von Literatur- und Sprachwissenschaft, Neugermanistik und Mediävistik? Könnten etwa im Rekurs auf Schlüsselbegriffe wie "Kultur" und "Gesellschaft", "Kommunikation" und "Kognition" in einer gespaltenen Disziplin neue Brücken geschlagen werden im Sinne einer germanistischen Wende in die Zukunft?«
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Gabriele Rippl/Simone Winko (Hg.): Handbuch Kanon und Wertung. Theorien, Instanzen, Geschichte. Stuttgart, Weimar: Metzler 2013.



Kanon und Wertung

Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über das breite Spektrum neuerer Kanon- und Wertungstheorien und stellt alle Instanzen des Literaturbetriebs vor, die Wertungen von Literatur vornehmen und zu Kanonbildungen beitragen, von der Literaturkritik über das Verlagswesen bis zu den Literaturhäusern und -museen. Kapitel zu den Kanongeschichten aller größeren Nationalliteraturen verdeutlichen, wie literarische Kanones entstehen und sich verändern. Dies zeigen exemplarisch auch Beiträge zu verschiedenen Genres (Kriminalliteratur, Fantasy und Comics) sowie zur Kinder- und Jugendliteratur und zur `Weltliteratur`. Ein Kapitel vermittelt die Praxis des Wertens von Literatur sowie Wege der Analyse von Wertungen und Kanonbildungen. Das Handbuch ist systematisch und praxisbezogen angelegt und konzentriert sich auf die Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. Zudem ist es interdisziplinär ausgerichtet und bezieht
Theorie und Praxis der Kanonbildung in Nachbardisziplinen ein.
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Tilmann Köppe/Simone Winko: Neuere Literaturtheorien. Eine Einführung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart, Weimar: Metzler 2013.



Neue Literaturtheorien

Was ist Dekonstruktion? Wie verfährt der New Historicism? Welche Möglichkeiten bieten medienwissenschaftliche Ansätze? - Dieser Band vermittelt Studierenden im B.A.- und M.A.-Studium das nötige
Handwerkszeug, um theoretische Positionen zu erkennen und in eigenen Analysen anzuwenden. Nach einem Überblick über die Vorläufer (Hermeneutik, Formalismus etc.) stellen die Autoren die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze der Gegenwart vor:
- Stukturalismus und Poststrukturalismus
- Neohermeneutik, Rezeptionsästhetik und Psychoanalyse
- gesellschaftswissenschaftliche Ansätze
- Analytische Literaturwissenschaft
- kulturwissenschaftliche Ansätze (New Historicism, Cultural Studies und Gender Studies)
- medien- und kognitionswissenschaftliche Ansätze
Die Autoren charakterisieren jeden Ansatz, erklären seine Bezugstheorien, Grundbegriffe sowie die jeweilige Methode der Textinterpretation und stellen eine repräsentative Beispielinterpretation vor.
"Das Buch hat wegen der Reichweite der behandelten Theorien und wegen der kompakten Klarheit seiner Darstellungen und Diskussionen das Zeug
zum Standardwerk." (Literaturkritik.de)
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Christiane Ackermann/Hartmut Bleumer (Hg.) (2013): Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, Heft 171



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Die Stimme ist eine zentrale Grundkategorie historischer Anthropologie, Medialität und Textualität. Sie ist nicht nur das erste Medium menschlicher Verlautbarung und Selbstvergegenwärtigung, sie ist ebenso eine kulturell unabdingbare, lebendige Metapher. Denn in ihr scheint ein einmalige Brückenschlag zu gelingen: Obwohl die Stimme ein eminent kulturelles Phänomen darstellt, werden ihr gerade unter dem Visualitätsprimat Unmittelbarkeit, Authentizität und Ursprünglichkeit zugeschrieben. Diese Zuschreibung beruht freilich immer auch auf einer Unterscheidung: Wer seine Stimme erklingen lässt, kann sie zugleich auch als etwas anderes hören, er steht mit der Stimme als Medium seiner selbst in Einklang und doch auch in Differenz. Damit wäre die Stimme ein bevorzugter Ort menschlicher Autopoiesis. Die Beiträge des Helftes suchen nach Möglichkeiten ihrer genaueren historischen Funktionsbestimmung für Musik und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit.
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Elisabeth Décultot (Hg.), Gerhard Lauer (Hg.) (2013): Herder und die Künste. Ästhetik, Kunsttheorie, Kunstgeschichte.Winter Verlag



Herder

Johann Gottfried Herder spielt eine zentrale Rolle für die Entstehung der Ästhetik und der Kunstgeschichte, die beide zu den grundlegenden geistesgeschichtlichen Neuerungen des 18. Jahrhunderts gehören. Er war nicht nur ein aufmerksamer Leser und Kritiker der wichtigsten Autoren, die sich mit dieser Materie befassten, wie etwa Winckelmann, Lessing oder Baumgarten, sondern hat selbst grundlegende und umfassende Beiträge geschrieben, die immer wieder aufs Neue die Möglichkeiten und Grenzen der Kunst, der Kunstwahrnehmung und der Kunsttheorie ausloten. Der hier vorgelegte Band leuchtet vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstdiskussionen die vielen Facetten der Auseinandersetzung Herders mit der entstehenden Ästhetik und Kunstgeschichte aus, beginnend mit seinen Schriften ‚Kritische Wälder‘ und ‚Plastik‘ aus den 1760er und 1770er Jahren bis hin zu seinen späteren Werken.
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Markus Neuschäfer (2013): Das bedingte Selbst: Familie, Identität und Geschichte im zeitgenössischen Generationenroman. epubli



Selbst

On the basis of recent German texts between 2002 and 2010, the dissertation analyzes typical motive structures and thematical patterns of contemporary generational novels. Family and self-realization are often depicted as contradictory; the protagonists' preoccupation with history leads to an ongoing questioning how identiy is shaped by external and often random influences. In contrast to the narrative of degeneration in classical generational novels, protagonists in contemporary texts often adopt a therapeutic approach; in order to regain an active role in shaping their identity, reconstructing family history with their own narrative.
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Jörg Meibauer, Markus Steinbach und Hans Altmann (Hgg.) (2013): Satztypen des Deutschen. Berlin: de Gryuter.



Satztypen

Satztypen wie der Deklarativsatz, der Interrogativsatz und der Imperativsatz sind fundamentale Einheiten der deutschen Grammatik. Das Gleiche gilt für die verschiedenen Arten von Nebensätzen, zum Beispiel solche, die durch Wörter wie dass, ob, der oder wer eingeleitet werden. Zum ersten Mal wird in diesem Band der Stand der Forschung umfassend dokumentiert. In 38 Artikeln von ausgewiesenen Expertinnen und Experten werden nicht nur die formalen und funktionalen Eigenschaften der Satztypen berücksichtigt, sondern auch übergreifende Fragen wie zum Beispiel Satztypen und Spracherwerb, Sprachgeschichte, Dialekt und Sprachvergleich.




J. Berenike Herrmann (2013): Metaphor in academic discourse. Linguistic forms, conceptual structures, communicative functions and cognitive representations. Amsterdam: VU University Amsterdam.



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Traditionally, metaphor has been seen as a threat to the scientific maxims of accuracy, truth, and explicitness. This view ist still reflected in academic writing conventions, but has been opposed by research suggesting the metaphor ist an indispensible part of natural language. So far, most studies on metaphor in academic prose have been conducted on a small scale or restricted in their focus, investigating only small sets of metaphors, or have lacked a transparent method of metaphor identification.
The book presents a new type of metaphor research into written academic discourse. On the basis of systematic and consistent method which identified metaphorical language on a word-by-word basis, it constructs the first register profile of academic prose that takes into account metaphor. Patterns of metaphorical language use in academic prose are described in terms of lexicogrammatical forms, communicative functions, and underlying conceptual structures. A hand-annotated corpus of 190.000 words of natural language, allowed for consistent cross-register comparison with news, fiction, and conversation. Mehr ...



Laurence Meurant, Aurélie Sinte, Mieke van Herreweghe and Myriam Vermeerbergen (eds.) (2013): Sign Language Research, Uses and Practices. Crossing Views on Theoretical and Applied Sign Language Linguistics. Sign Languages and Deaf Communities (SLDC) 1, edited by Annika Herrmann, Markus Steinbach and Ulrike Zeshan. Berlin: De Gruyter Mouton - Ishara.



sign


The uses and practices of sign languages are strongly related to scientific research on sign languages and vice versa. Conversely, sign linguistics cannot be separated from Deaf community practices, including practices in education and interpretation. Therefore, the current volume brings together work on sign language interpreting, the use of spoken and sign language with deaf children with cochlear implants and early language development in children exposed to both a spoken and sign language, and reports on recent research on aspects of sign language structure. It also includes papers addressing methodological issues in sign language research.
The book presents papers by "more seasoned" researchers and "new kids on the block", as well as papers in which the two collaborate. The contributions will be of interest to all those interested in linguistics, sociolinguistics, cultural studies, interpreting and education. It will have particular relevance to those interested in sign linguistics, sociolinguistics of deaf communities, Deaf studies, Deaf culture, sign language interpretation, sign language teaching, and (spoken/signed) bilingualism. Given the scarcity of literature on "Deaf studies", the book will also appeal widely beyond the traditional academic milieu. As a result, it has relevance for those teaching and learning sign languages, for professional and student interpreters and for teachers of the deaf.





Annika Herrmann and Markus Steinbach (eds.) (2013): Nonmanuals in Sign Language. Benjamins Current Topics 53. Amsterdam: John Benjamins Publishing Company.



Nonmanuals


In addition to the hands, sign languages make extensive use of nonmanual articulators such as the body, head, and face to convey linguistic information. This collected volume focuses on the forms and functions of nonmanuals in sign languages. The articles discuss various aspects of specific nonmanual markers in different sign languages and enhance the fact that nonmanuals are an essential part of sign language grammar. Approaching the topic from empirical, theoretical, and computational perspectives, the book is of special interest to sign language researchers, typologists, and theoretical as well as computational linguists that are curious about language and modality. The articles investigate phenomena such as mouth gestures, agreement, negation, topicalization, and semantic operators, and discuss general topics such as language and modality, simultaneity, computer animation, and the interfaces between syntax, semantics, and prosody.





Maria Averintseva-Klisch (2013): Textkohärenz. Kurze Einführungen in die Germanistische Linguistik (KEGLI 14). Herausgegeben von Jörg Meibauer und Markus Steinbach.
Heidelberg: Universitätsverlag Winter.



Buch Steinbach


Was ist es eigentlich, das Texte zu einem zusammenhänagenden, sinnvollen Ganzen macht? Die Einführung geht dieser Frage aus linguistischer Perspektive nach. Im ersten Teil des Bandes werden zentrale Konzepte wie Kohärenz, Kohäsion, Anaphern und Implikaturen anhand ausgewählter Beispiele ausführlich erläutert. Im zweiten Teil werden darauf aufbauend wichtige linguistische Theorien der relationalen und referenziellen Kohärenz vorgestellt. Das Buch kann als Grundlage für einführende Lehrveranstaltungen zur Textlinguistik verwendet werden, eignet sich aber auch gut zum Selbststudium und als Lektüre für alle, die sich beruflich oder privat mit Texten befassen.





Vishakha Sagdeo: Frauen schreiben dazwischen. Eine interkulturelle Studie über die Migration von Frauen und die Globalsisierung der Literatur am Beispiel des Romanwerks von Anita Desai und Emine Sevgi Özdamar.



Sagdeo Frauen schreiben dazwischen

Die Vergleichbarkeit von interkultureller Literatur liegt in den Romanbeispielen Özdamars und Desais darin, dass beide Autorinnen unterschiedliche Schreibtraditionen miteinander verbinden und sich zugleich in ihren Büchern mit der Situation der unterdrückten Frauen in den Gesellschaften ihrer Herkunft beschäftigen. Beide haben in ihrer Darstellung die Anregungen einer anderen Literatur aufgenommen, die sich von ihrer heimischen Literatur unterscheidet: bei Desai ist es die englische Literatur, bei Özdamar die deutsche Literatur. Die Untersuchung des Romanwerks beider Autorinnen beschäftigt sich mit den Fragen: Was sind die Voraussetzungen ihres Schreibens, welche Figuren, Motive und Stoffe bestimmen ihre Literatur? Welche Schreibstrategien und ästhetischen Mittel werden bei beiden Autorinnen eingesetzt? Entsteht dabei eine neue Art von Literatur? Der zentrale Schwerpunkt im Werk beider Autorinnen ist die Auseinandersetzung mit den sozialgeschichtlichen Rollenbildern der Frauen in der jeweiligen Gesellschaft. Im Ergebnis wird damit ein umfassender Überblick über die Situation der Frauen in beiden Gesellschaften vermittelt.
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Jürgen Stenzel, Irene Aue-Ben-David (Hg.): Constantin Brunner. Ausgewählte Briefe, 1884-1937



Constantin Brunner klein

Der Philosoph und Gesellschaftskritiker Constantin Brunner konzipierte mit seiner 1908 erschienenen »Lehre von den Geistigen und vom Volk« ein Werk, dessen lebenspraktische Intention einen begeisterten und kulturhistorisch bemerkenswerten Anhängerkreis fand. Brunner gehörte zu den frühen Kritikern des Nationalsozialismus, bekämpfte andererseits aber auch den Zionismus als einen falschen politischen Ausweg. 1933 musste er emigrieren, der Kreis seiner Anhänger wurde zersprengt. Brunners Korrespondenz dokumentiert eindrücklich diese Geschehnisse. Aus den 4.000 überlieferten Briefen Brunners wurden für diese Edition die kulturgeschichtlich, philosophisch und literarisch bedeutsamsten ausgewählt und in ihren Bezügen zum Zeitgeschehen und zu Brunners philosophischen Anliegen kommentiert. Mehr ...