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Press release: EU-Förderung: neue Programme für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Nr. 235/2013 - 22.11.2013

Auftaktveranstaltung in Niedersachsen am 27. November 2013 an der Universität Göttingen

(pug) Am 1. Januar 2014 beginnt die neue Förderperiode der Europäischen Union, die bis 2020 laufen wird. Einen Überblick über die Förderprogramme „Horizont 2020“, „Erasmus+“ und „EFRE“ gibt die landesweite Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 27. November 2013, an der Universität Göttingen. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Hochschule und dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur ausgerichtet. Zu den rund 150 Gästen gehören auch Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, und Prof. Dr. Marianne Assenmacher, Präsidentin der Universität Vechta und Mitglied im Vorstand der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Reiner Finkeldey, Vizepräsident für Forschung der Universität Göttingen, stellen Vertreter unter anderem der Europäischen Kommission und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes die Programme der kommenden Förderperiode und ihre politische Vernetzung vor. Moderiert wird die Veranstaltung von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (Kowi). Darüber hinaus präsentieren die EU-Hochschulbüros sowie EU-Referentinnen und -Referenten der niedersächsischen Hochschulen ihr Serviceangebot.

Hinweis an die Redaktionen:
Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr in der Paulinerkirche am Papendiek 14. Journalisten sind herzlich eingeladen.

Kontaktadresse:
Nadja Daghbouche
Georg-August-Universität Göttingen
Abteilung Forschung – EU-Hochschulbüro
Von-Siebold-Straße 4, 37075 Göttingen
Telefon (0551) 39-9795
E-Mail: nadja.daghbouche@zvw.uni-goettingen.de
Internet: www.uni-goettingen.de/de/30728.html