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Press release: Fünfte Lange Nacht der Hausarbeiten an der Universität Göttingen

Nr. 49/2015 - 27.02.2015

Podiumsdiskussion mit Präsidium – Vielfältiges Workshop- und Beratungsprogramm

(pug) Wer mit seiner Hausarbeit nicht weiterkommt und Hilfe benötigt oder einfach nur Tipps und Tricks gegen das leidige Prokrastinieren braucht, ist herzlich eingeladen zur „Langen Nacht der (aufgeschobenen) Hausarbeiten“ an der Universität Göttingen. Vom 5. auf den 6. März 2015 können Studierende aller Fachrichtungen an ihren Hausarbeiten, Referaten, Abschlussarbeiten oder Protokollen arbeiten. In der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) erwarten sie von 19.30 Uhr bis 3 Uhr eine produktive Schreibatmosphäre sowie viele Angebote rund ums Schreiben, Recherchieren und Bekämpfen der „Aufschieberitis“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Den Auftakt bildet in diesem Jahr um 19.30 Uhr eine Gesprächsrunde, mit Vertreterinnen aus dem Universitätspräsidium und Studierenden zum Thema „Wozu benötigen Studierende eine Ausbildung im akademischen Schreiben?“. Anschließend geht es mit konzentriertem Schreiben flankiert von Kurzworkshops und Beratungsangeboten durch die Lange Nacht. „Die Lange Nacht ist mittlerweile für viele Studierende ein fester Termin im akademischen Jahr“, sagt Melanie Brinkschulte, Mitarbeiterin der Abteilung Interkulturelle Germanistik und Leiterin des Internationalen Schreibzentrums der Universität Göttingen. Wie in den vergangenen Jahren rechnet sie mit rund 400 Teilnehmenden.

Schreibberaterinnen und -berater des Schreibzentrums und der Sozialwissenschaftlichen Fakultät stehen den Studierenden mit Hinweisen zum korrekten wissenschaftlichen Arbeiten, Anregungen zur Überwindung von Schreibblockaden, zur Textüberarbeitung und zur Verbesserung des eigenen Schreibstils sowie bei individuellen Fragen während der gesamten Veranstaltung zur Seite. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SUB bieten Kurzworkshops und Beratungen zu Literaturrecherche und -verwaltung an. Das Team der Psychosozialen Beratungsstelle (PSB) und der Psychotherapeutischen Ambulanz für Studierende (PAS) informiert über Strategien gegen das Aufschieben und über Entspannungstechniken. In Workshops des Schreibzentrums können die Studierenden Techniken lernen, um in den Schreibfluss zu kommen und Schwierigkeiten beim Schreiben zu bewältigen. Zur Halbzeit der Langen Nacht bietet der Hochschulsport Abwechslung durch Bewegung an. Weitere universitäre Einrichtungen informieren im Foyer der SUB über ihre Arbeit. Das ausführliche Programm ist im Internet unter www.uni-goettingen.de/de/484184.html zu finden.

Weltweit werden am 5. und 6. März Tausende von Studierenden in der „Internationalen Langen Nacht der (aufgeschobenen) Hausarbeiten“ am nächtlichen Schreiben teilnehmen. In Göttingen findet die Veranstaltung bereits zum fünften Mal statt.

Kontaktadresse:
Dr. Melanie Brinkschulte
Leiterin des Internationalen Schreibzentrums
Georg-August-Universität Göttingen
Philosophische Fakultät; Seminar für Deutsche Philologie – Abt. Interkulturelle Germanistik
Heinrich-Düker-Weg 12, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-21193
E-Mail: melanie.brinkschulte@phil.uni-goettingen.de
Internet: www.uni-goettingen.de/de/484821.html