Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung

Die Institute für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung der Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen sind übereingekommen, sich zum „Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung“ zusammenzuschließen. Das Department gliedert sich in elf Arbeitsbereiche.

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Aktuelles

Prof. Dr. Claudia Neu, übergibt Stellungnahme des Sachverständigenrats für ländliche Entwicklung zu Chancen der Energiewende für ländliche Räume

Der Sachverständigenrat ländliche Entwicklung (SRLE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat am 15. Mai 2024 seine Stellungnahme „Transformation des Energiesystems: Chancen des Ausbaus von Windenergie- und Photovoltaikanlagen für ländliche Räume nutzen“ an Bundesminister Cem Özdemir übergeben. Der SRLE gibt darin Empfehlungen ab, um die Akzeptanz sowie die Beteiligung an den Erträgen der erneuerbaren Energien in Kommunen und Bürgerschaft zu stärken.

Die vollständige Stellungnahme des SRLE finden Sie hier.

PD Dr. Andreas Klärner zum Honorarprofessor bestellt

Andreas Klärner wurde mit Wirkung zum 01.02.2024 von der Universität Göttingen zum Honorarprofessor an der Fakultät für Agrarwissenschaften ernannt. Als habilitierter Soziologe arbeitet Andreas Klärner seit 2016 am Thünen-Institut insbesondere zum Thema Armut in ländlichen Räumen sowie zu den sozialen und politischen Konsequenzen räumlicher Ungleichheiten.

Startschuss für den Forschungsverbund „Zukunft der Ernährung in Niedersachsen (ZERN)“

Die Universität Göttingen, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) und das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück (DIL) werden in den kommenden fünf Jahren Maßnahmen entwickeln, die den Wandel des Agrar- und Ernährungssystems in Niedersachsen hin zu mehr Nachhaltigkeit gestalten sollen. Der Fokus liegt auf den Themen Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt sowie deren vielfältigen Verknüpfungen.

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DFG Graduiertenkolleg "Sustainable Food Systems"

Das Department ist Initiator und Träger des Graduiertenkollegs (GRK 2654) „Nachhaltige Ernährungssysteme“ (Sustainable Food Systems), welches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Das GRK kombiniert exzellente interdisziplinäre Forschung zu wichtigen Zukunftsthemen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft mit innovativen Qualifizierungskonzepten.

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