Bewerbungs- und Auswahlverfahren in sechs Schritten

Qualifikatorisches Upgrading in KMU - Fachkräftebedarf und Akademisierung im Mittelstand

Schritt 1) Themenfindung
Themenschwerpunkte des Kollegs sichten, ob das eigene Projekt dazu passt:
http://www.uni-goettingen.de/de/themenschwerpunkte/316741.html
Aus den Themenschwerpunkten ergeben sich vielfältige Anknüpfungspunkte für Promotionsthemen. Die online beispielhaft aufgeführten Promotionsthemen verstehen sich als Auswahlthemen; weitere Themen im Rahmen des Forschungsgebietes sind ausdrücklich erwünscht und sollten im Kontext des Kollegprogramms ausgearbeitet werden.

Schritt 2) Promotionsbetreuung
Hochschullehrer/in für die Betreuung der Promotion finden: http://www.uni-goettingen.de/de/317248.html
Informieren Sie eine / einen der beteiligten Hochschullehrenden über Ihr Promotionsprojekt und erfragen Sie, ob Ihr Projekt im Kolleg aussichtsreich ist und die / der Hochschullehrende Ihre Arbeit betreuen würde. Finden Sie unter den Beteiligten jemanden, die / der Ihre Arbeit betreut, können Sie sich bewerben und die Bewerbung in Absprache mit dieser Person einreichen. Das Kolleg lädt Interessierte ausdrücklich dazu ein, mit den be¬treuenden Professorinnen und Professoren die gemeinsame Diskussion von tragfähigen For¬schungsprojekten inklusive des Exposés schon während der Bewerbung zu beginnen.

Schritt 3) Bewerbung beim Promotionskolleg bis 10.07.2013
Senden Sie Ihre Bewerbung als Ausdruck und als pdf entsprechend der Ausschreibung an: Göttinger Graduiertenschule Gesellschaftswissenschaften / HBS-Promotionskolleg, Historische Sternwarte, Geismar Landstr. 11, 37083 Göttingen

Voraussetzungen
• Promotionsidee, die zu den Themenschwerpunkten des Kollegs passt
• vorläufige Betreuungszusage einer / eines der beteiligten Hochschullehrenden
• Gesellschaftspolitisches und / oder gewerkschaftliche Engagement

Erforderliche Unterlagen als Ausdruck per Post und als pdf:
• vorläufige Betreuungszusage einer / eines der beteiligten Hochschullehrenden
• Formloser Antrag auf ein Promotionsstipendium mit fundierter Darlegung der Motivation für die Promotion und Begründung für die Bewerbung bei der Hans-Böckler-Stiftung, inkl. Darstellung des gesellschaftspolitischen und / oder gewerkschaftlichen Engagements
Bewerbungsbogen
• Lebenslauf, tabellarisch und ausführlich
• beglaubigtes Zeugnis, das zur Promotion berechtigt
• Beschreibung des Promotionsvorhabens (Exposé, 10 Seiten, Details siehe http://www.boeckler.de/92.htm)
• Literaturliste, die zeigen soll, dass die Bewerberin oder der Bewerber die einschlägige Literatur kennt,

Schritt 4) ggf. Teilnahme am Bewerbungsgespräch Ende Juli 2013

Schritt 5) ggf. Weiterleitung der Bewerbung an die Hans-Böckler-Stiftung Ende August 2013
Überarbeitung der Bewerbungsunterlagen, insbesondere des Exposés in Zusammenarbeit mit der Betreuer/in / dem Betreuer http://www.boeckler.de/92.htm

Erforderliche Unterlagen:
• Formloser Antrag auf ein Promotionsstipendium mit fundierter Darlegung der Motivation für die Promotion und Begründung für die Bewerbung bei der Hans-Böckler-Stiftung, inkl. Darstellung des gesellschaftspolitischen und / oder gewerkschaftlichen Engagements
• Bewerbungsbogen, Lebenslauf, tabellarisch und ausführlich, beglaubigtes Zeugnis, das zu Promotion berechtigt
• Beschreibung des Promotionsvorhabens (Exposé)
• Literaturliste, die zeigen soll, dass die Bewerberin oder der Bewerber die einschlägige Literatur kennt,
• Gutachten der wissenschaftlichen Betreuerin bzw. des wissenschaftlichen Betreuers
Die Betreuer/innen werden gebeten, ihr Gutachten entlang unseres Fragebogens zu erstellen und die "Vereinbarung über eine gute Praxis der Promotionsförderung" zur Kenntnis zu nehmen.

Schritt 6) ggf. Start im Promotionskolleg im Januar 2014
Der Auswahlausschuss der HBS entscheidet im Dezember 2013, ob das Promotionsvorhaben den Auswahlkriterien entspricht. Im Erfolgsfall kann nun mitdem Promotionsstipendium in Höhe von 1.150 € / Monat begonnen werden. Das Stipendium wird zunächst für zwei Jahre bewilligt. Eine Verlängerung um ein weiteres Jahr ist bei gutem Fortschritt möglich.
Hinzu kommt die ideele Förderung der Hans-Böckler-Stiftung, die u.a. ein umfangreiches Kursangebote, gute Vernetzungsmöglichkeiten und die Förderung einer eigenen Arbeitsgemeinschaft beinhaltet.
http://www.boeckler.de/91.htm