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Studieren und Forschen an originalen Kunstwerken
Die Göttinger Universität verfügt über eine der wenigen eigenen Universitätskunstsammlungen in Deutschland mit wertvollen Beständen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Rund 2.500 Handzeichnungen, 15.000 Blatt Druckgraphik, 300 Gemälde, zahlreiche Skulpturen, eine Foto- und eine Videokunstsammlung spiegeln die künstlerische Produktion mehrerer Jahrhunderte. Studierende lernen in Göttingen schon vom Beginn ihres Studiums an den Umgang mit originalen Kunstwerken. Regelmäßig finden Projektseminare statt und das Forschen im Studium ist eine unserer großen Stärken. Die Studierenden bereiten selbst Ausstellungen vor und publizieren die Ergebnisse ihrer Forschungen in hochwertigen Ausstellungskatalogen. Somit können Studierende in Göttingen schon während des Studiums nachhaltige Erfahrungen für die kunsthistorische Berufspraxis sammeln. Diese Ausrichtung auf die Praxis von Kunsthistorikern in einer hochspezialisierten Berufswelt von Museen, Ausstellungswesen, Kunsthandel und Lehre und Forschung ist ein herausragendes Merkmal des Studiums in Göttingen.
Feste Kooperationen in der Lehre bestehen mit dem Landesmuseum Hannover, der HAWK Hildesheim (Studiengang Konservierung und Restaurierung), dem Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig, der Museumslandschaft Hessen-Kassel und der niedersächsischen Denkmalpflege.
Presseberichte
- HAWK Hildesheim und Uni Göttingen lernen voneinander
- Interdisziplinäres Masterseminar "Projektmanagement in der Ausstellungspraxis"
- Unter Zeitdruck