Nicola Böhlke


Beruflicher Werdegang

Seit 2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen

2007 – 2010
Studium Lehramt an Grund-/Haupt-/Realschulen (Staatsexamen) Fächer Deutsch und Sport an der Leuphana Universität Lüneburg

2001 – 2007
Magisterstudium der Sportwissenschaften mit den Nebenfächern Pädagogik und Öffentliches Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel


Aktuelles Forschungsprojekt

Dissertationsprojekt: „Die Bedeutung von Sport und Bewegung aus der subjektiven Sichtweise Jugendlicher mit psychischen Störungen. Eine qualitative Studie."

Mitarbeit an Projekten
  • Grenzüberschreitungen im Schulsport

  • Sportangebot für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen - Kooperationsprojekt mit der Fachklinik Waldweg (medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Jugendliche und junge Erwachsene)

  • "Psychomotorische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten" - Kooperationsprojekt mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum (Abteilung Pädiatrie II) der Universitätsmedizin Göttingen. Drittmittelprojekt finanziell gefördert durch Mittel der Lindemann-Stiftung seit 2009



  • Veröffentlichungen

  • Hunger, I. & Böhlke, N. (2017). Qualitative Forschung in der Sportpsychologie. In K. Mruck & G. Mey (Hrsg.), 2. Auflage des Handbuchs Qualitative Forschung in der Psychologie. Berlin: Springer. (im Druck)

  • Hunger, I., Böhlke, N. & Witte, C. (2017). Verletzung von Grenzen im Sportunterricht. sportunterricht. 66 (5). (eingereicht)

  • Hunger, I. & Böhlke, N. (2017). Über die Grenzen von Scham. Eine qualitative Studie zu (scham-) grenzüberschreitenden Situationen im Sportunterricht aus der Perspektive von Schüler/innen. Forum Qualitative Sozialforschung. 18 (2), verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs170227.

  • Böhlke, N. (2016). Rollen, Fahren und Gleiten als psychomotorische Bewegungserfahrung - neu gedacht. Praxis der Psychomotorik, 4, 236-240.

  • Böhlke, N. (2016). Gemeinsames Spielen in Rollen bringen! Bewegungsangebote zum Thema "Rollen und Gleiten" für heterogene Gruppen. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Bewegungschancen bilden, S. 312-316. Schorndorf: Hofmann.

  • Böhlke, N. & Müller, J. (2016). Sport- und bewegungsorientierte Projektarbeit mit psychisch erkrankten Jugendlichen. Motorik, 2, 67-72.

  • Böhlke, N. (2014). Auf Rollen durch den Urwald - Rasante Erlebnisse auf dem Rollbrett. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Inklusion bewegt. Herausforderungen für die frühkindliche Bildung, S. 333-336. Schorndorf: Hofmann.

  • Böhlke, N. (2014). Spaß auf dem Rollbrett: Mit dem Jeep zum Gipfel? Sportpraxis, 1+2, 39-42.

  • Böhlke, N. & Krieger, C. (2011). Pädagogische Kommunikation in Olympia- Talkshows. Spectrum der Sportwissenschaft, 23 (2), 5-29. Wien: ÖSG.



  • Vorträge

    05/2016
    Zum Erleben von Sport und Bewegung aus der Perspektive psychisch erkrankter Jugendlicher - Eine qualitative Studie. Posterpräsentation im Rahmen der 29. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik, Frankfurt.

    03/2016
    Rollen - Rutschen - Gleiten für alle! Psychomotorische Spielangebote auf Rollen und Rädern. Workshop auf der Tagung "Bewegte Kindheit"(nibis, Universität Osnabrück), Osnabrück.

    10/2015
    Zur subjektiven Perspektive Jugendlicher zum Erleben "Psychischer Behinderung" im Kontext Bewegung und Sport. Vortrag im Rahmen des 22. Sportwissenschaftlichen Hochschultag (DVS), Mainz.

    03/2015
    Gemeinsames Spielen ins Rollen bringen! Bewegungsangebote zum Thema "Rollen und Gleiten" für heterogene Gruppen. Workshop auf der Tagung "Bewegte Kindheit"(nibis, Universität Osnabrück), Osnabrück.

    03/2013
    Spaß auf dem Rollbrett: Mit dem Jeep zum Gipfel? Psychomotorik-Workshop auf der Tagung "Bewegte Kindheit", Osnabrück.


    Mitgliedschaften

    Seit 2018
    Göttinger Centrum für Geschlechterforschung