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Netzwerk der Ombudsstellen in der Wissenschaft

Im Netzwerk der Ombudsstellen in der Wissenschaft haben sich die Leitungen von Ombudsstellen/Geschäftsstellen für Ombudsangelegenheiten zusammengeschlossen. Ombudsstellen finden sich an immer mehr Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Ihre Aufgabe ist es u.a., die ehrenamtlich tätigen Ombudspersonen bei der Ausübung ihres Amtes zu unterstützen und zu entlasten, indem sie wissenschaftlich Tätige zu Fragen der guten wissenschaftlichen Praxis oder auch damit verbundenen Konflikten beraten. Vielfach sind Ombudsstellen auch in präventive Aktivitäten im Bereich der GWP eingebunden und unterstützen die mit Ombuds- bzw. Untersuchungsverfahren befassten Gremien bei der Durchführung von Verfahren.

Ziel des Ombudsstellen-Netzwerks ist es, sich zu Fragen der guten wissenschaftlichen Praxis, neuen Entwicklungen in diesem Bereich sowie zum Umgang mit Konflikten zu vernetzen und auszutauschen. Die Mitglieder treffen sich einmal im Monat online. Gerne stehen die Netzwerkmitglieder auch Ombudspersonen anderer Einrichtungen bei Fragen zur Verfügung.

Im Netzwerk sind aktuell 13 Einrichtungen mit Ombudsstellen vertreten:



Ausführliche Informationen zu den Aufgaben und Beratungsangeboten der Ombudsstellen finden Sie auf der Website des Ombudsgremiums für die wissenschaftliche Integrität in Deutschland (OWID)