Ombudsstelle für gute wissenschaftliche Praxis

Die Ombudsstelle ist eine Beratungseinrichtung, die unabhängig und fakultätsübergreifend allen Mitgliedern und Angehörigen der Universität bei Fragen rund um die gute wissenschaftliche Praxis zur Verfügung steht. Die Ombudsstelle wird von Dr. Katharina Beier geleitet.

Die Beratung im Rahmen der Ombudsstelle ist strikt vertraulich. Neben präventiven Fragen zur konkreten Umsetzung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis, berät die Omnbudsstelle auch bei GWP-bezogenen Konflikten (z. B. Datennutzung, Autorschaft etc.).

Auf Wunsch der ratsuchenden Person stellt die Ombudsstelle den Kontakt zu einer Ombudsperson her. Im Gespräch mit der Ombudsperson kann eruiert werden, ob das Anliegen im Rahmen einer Beratung geklärt werden kann oder ob – weil der Verdacht auf ein wissenschaftliches Fehlverhalten – besteht, eine Untersuchung durch die drei (zum Ombudsgremium zusammengeschlossenen) Ombudspersonen erfolgen soll. Die Entscheidung darüber liegt allein bei der ratsuchenden Person. Ohne Zustimmung der ratsuchenden Person leiten weder die Ombudsstelle noch die Ombudspersonen Schritte ein.

Die Ombudsstelle hat 2022 ein kurzes Informationsblatt speziell für Promovierende herausgebracht.

Weitere Informationen der GGG zur Sicherung der guten wiss. Praxis finden Sie auch online.