Ranking der WirtschaftsWoche der forschungsstärksten Hochschulen in der Volkswirtschaftslehre 2023 - Göttinger VWL in den Top Ten
Im Ranking der forschungsstärksten Hochschulen in der Volkswirtschaftslehre im deutschsprachigen Raum 2023 belegt die Universität Göttingen Platz 10 - werden nur Hochschulen in Deutschland betrachtet, kommt Göttingen auf Platz 5. Das Ranking ist kürzlich im Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche veröffentlicht worden.
Untersucht werden ebenfalls die Forschungsleistungen einzelner Wissenschaftler*innen (im Fünfjahreszeitraum 2019 bis 2023). In der Rangliste der forschungsstärksten Ökonom*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz belegt Prof. Dr. Holger Strulik Platz 19. Im Ranking der Gesamtforschungsleistung ("Lebenswerk") belegt er Platz 26. Prof. Strulik ist Inhaber der Professur für Makroökonomik und Entwicklungsökonomik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.
Die Ranglisten werden erstellt von der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich im Auftrag der WirtschaftsWoche. Für das Hochschul-Ranking wurden dafür Publikationen der Jahre 2014 bis 2023 untersucht und ausgewertet. Bewertungsgrundlage sind die Publikationen von Volkwirt*innen (inklusive Postdoktorand*innen und Juniorprofessor*innen) an Lehrstühlen, Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten, die im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und der Schweiz) forschen oder aus diesem Gebiet stammen und im Ausland arbeiten. Mehr als 1800 volkswirtschaftliche Fachzeitschriften haben die KOF-Ökonom*innen ausgewertet und für jede Publikation einen Punktwert, gewichtet nach dem Renommee der Zeitschrift, vergeben.
(19. Dezember 2023)