Ausstellung "Methoden der Digital Humanities" im KWZ (15.10. bis 20.11. 2019)


Was sind die "Digital Humanities" und welche Methoden werden in diesem neuen Fach verwendet? Die "Digital Humanities" (deutsch: Digitale Geisteswissenschaften) - als eigenes Fach oder auch als Sammlung von digitalen Werkzeugen und Methoden - besitzen ein breites Methodenspektrum zur Erforschung von Fragestellungen, die sich im Kontext geisteswissenschaftlicher Forschung ergeben.
Die Ausstellung "Methoden der Digital Humanities" vom 15.10. bis 20.11.2019 soll das neue Fach und das neu gegründete Institut für "Digital Humanities" vorstellen und einen breiten Dialog über die neuen Methoden in der Philosophischen Fakultät initiieren. Die Ausstellung wird anhand von Postern und digitalen Exponaten die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Integration von digitalen Methoden in die geisteswissenschaftliche Forschung und Lehre aufzeigen. Die Eröffnung fand am 15.10.19 um 11:00 Uhr im Foyer des Kulturwissenschaftlichen Zentrums, Heinrich-Düker-Weg 14, 37073 Göttingen, statt.

Am Freitag, den 15.11.2019 um 15:00 Uhr und um 16:00 Uhr wird Jan Steyer durch die Ausstellung führen, der an der Gesamtkonzeption der Ausstellung mitgearbeitet hat.
Die Führung wird jeweils ca. 45 Minuten dauern. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich die Exponate individuell anzusehen.
Treffpunkt: im Foyer des Kulturwissenschaftlichen Zentrums (Heinrich-Düker-Weg 14, Göttingen).

Impressionen der Ausstellungseröffnung finden Sie auf den Seiten des Göttinger Tageblatts

Das Booklet zur Vitrine "Analoge und digitale Erfassung von Sammlungsobjekten" können Sie hier downloaden.