Aktuelles Kolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte Osteuropas:
Sommersemester 2024
Mi, 18-20 Uhr, Raum KWZ 0.602
17. April: Begrüßung, Programmvorstellung
25. April (Do): Dr. Vera Dubina (Bremen): Weiche Männlichkeit und harte Politik. Auf den Spuren der Leidenschaften von Konstantin Pobedonostsev (gemeinsam mit dem Kolloquium für Neue und Neuere Geschichte)
15. Mai: Ingrid von Heimendahl (Hamburg / München): Lettische Nationaloper nach dem Zweiten Weltkrieg: Kontinuität im Wandel der Zeit?
21. Mai (Di): PD Dr. Katja Makhotina: Die Geburt des russischen Gewissens. Straf- und Besserungspraxis im 18. und 19. Jahrhundert (gemeinsam mit dem Kolloquium zur Frühen Neuzeit)
29. Mai: Leonie Zenk, Annika Münstermann (Vorstellung der Abschlussarbeiten)
5. Juni: Dr. Katja Wezel (Göttingen): Promoting the Economic Agency of Latvians. Reorientation, Empowerment and Nationalization in Interwar Latvia
(1918-1939) (gemeinsam mit dem Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte) im Oeconomicum 0.211
12. Juni: Dr. Verena Laubinger (Göttingen): Wir können diese Augenblicke nicht vergessen"- Polen 1939-1945 in neueren Bildungsmedien
19. Juni: Jennifer Frank (Göttingen): Der Zweite Weltkrieg und die ukrainischen Historiker in der Emigration Geschichtsschreibung im Kalten Krieg
3. Juli Geismar Landstr. 11: Dr. Ekaterina Pravilova (Princeton): Money and the Political Economy of Governance in Imperial Russia. (Vortrag im Rahmen der Konferenz “Entering Modernity: Jewish Economic Activities and the Emergence of Capitalism in Eastern Europe” im Gebäude der Historischen Sternwarte)
4. Juli (Do), KWZ 1.701: Dr. Jutta Braun (Potsdam): Das Bundespresseamt und die NS-
Vergangenheit (gemeinsam mit dem Kolloquium für Neue und Neuere Geschichte)
11. Juli (Do), VG 1.103: Dr. Gábor Lengyel (Hannover): Überlegungen zur deutschen Erinnerungskultur aus der Perspektive eines Holocaust-Überlebenden und Rabbiners (gemeinsam mit dem Kolloquium für Neue und Neuere Geschichte und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen)