Die Geschichte Osteuropas zu studieren, bedeutet mehr als das Absolvieren von Seminaren und Vorlesungen im KWZ. Wer die Vielfalt der Regionen zwischen Warschau, Tashkent und Vladivostok erfahren will, sollte sich selbst dorthin aufmachen, für ein Ausslandssemester, Praktikum oder über eine Exkursion, für Sprachkurse und Sommerschulen – oder einfach zum Reisen oder Wandern.
Über unterschiedliche Kooperationen und Kontakte versucht die Professur für Neuere Geschichte Osteuropas, dies zu ermöglichen. Hierbei greifen wir auf die Unterstützung von Göttingen International, Erasmus oder DAAD zurück und helfen etwa bei der Vermittlung von Stipendien.


Partneruniversitäten




Forschungseinrichtungen und -verbünde




Verbände

  • Verband der Osteuropahistorikerinnen und -historiker e.V., VOH
  • Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V., DGO:
    Die Professuren für Slavistische Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Matthias Freise) und Neuere Geschichte Osteuropas (Prof. Dr. Anke Hilbrenner) leiten zusammen die Göttinger Geschäftsstelle der DGO