Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa)


Das Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa) besteht seit 2018 und hat zum Ziel, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Zuständigen und Beauftragten für Nachhaltigkeit an niedersächsischen Hochschulen zu fördern und ihnen eine gemeinsame Stimme zu geben, um Nachhaltigkeit an den Hochschulen des Landes auszubauen.

Nachhaltigkeit an Hochschulen umfasst neben den betrieblichen Themen, wie Energieeinsparung, Mobilität oder Abfällen, auch die Lehre, Forschung, Transfer und Kooperationen, ebenso wie die Strukturen und Prozesse, die für Nachhaltigkeit an einer Hochschule nötig sind sowie die Berichterstattung.

Zur Umsetzung von hochschulischer Nachhaltigkeit sind daher verschiedene Herausforderungen zu identifizieren, Ziele zu stecken und Maßnahmen umzusetzen, die zudem auch der Kommunikation, Koordination und Einbeziehung von verschiedenen Statusgruppen inner- und außerhalb der eigenen Hochschule bedürfen.

Niedersächsische Hochschulen haben – auch bedingt durch ihre unterschiedlichen Strukturen und Ressourcen – in den letzten Jahren zu „Nachhaltigkeit und Hochschule“ ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt und Ansätze entwickelt. Von dieser Vielfalt an Expertisen und Ideen will das Netzwerk profitieren und eine Plattform zum Austausch auch zu konkreten Fragen bieten. Ebenso dient es als Quelle für neue Inspirationen und Möglichkeiten, die eigene Arbeit zu reflektieren.

Das Netzwerk arbeitet in mehreren thematischen Arbeitsgruppen, die von einem Koordinationsteam unterstützt werden. Dieses setzt sich aktuell aus Anna Krämer (Universität Oldenburg), Katalin Kuse (Universität Hildesheim) und Marco Lange (Universität Göttingen) zusammen. Das letzte Netzwerktreffen wurde am 19. und 20. April 2023 an der Universität Oldenburg und der Jade Hochschule ausgerichtet.

Die beteiligten Hochschulen sind aktuell die Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Georg-August-Universität Göttingen, die Leibniz Universität Hannover, die Hochschule Hannover, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Hildesheim, die Leuphana Universität Lüneburg, die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, die Universität Osnabrück, die Hochschule Osnabrück, die Universität Vechta und die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Das Netzwerk steht allen niedersächsischen Hochschulen offen.

Ansprechpartner*innen:


Gruppenfoto HochNiNa_Netzwerktreffen Uni Oldenburg




Kontakt - Green Office


Hast du Fragen oder Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit in der Forschung?
Hast du eine Idee zum Thema Nachhaltigkeit im Studium?
Brauchst du Infos zur internationalen Vernetzung zu Nachhaltigkeit?

Bei diesen und allgemeinen Fragen, Anregungen melde dich bei uns!


E-Mail
nachhaltigkeit@uni-goettingen.de

Nachhaltigkeitskoordinator

Marco Lange, Leitung des Green Office
Telefon: 0551 39-21356
E-Mail: marco.lange@zvw.uni-goettingen.de

Mitarbeitende

Tabea Kothe, Studentin Ressourcenanalyse und -management
E-Mail: tabea.kothe@zvw.uni-goettingen.de

Felix Heller, Student Ethnologie
E-Mail: felix.heller@zvw.uni-goettingen.de