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Zweites Unterrichtsfach Ev. Religion (B.A. und M.Ed. mit Wirtschaftspädagogik)

Die Studienanteile für das zweite Unterrichtsfach „Evangelische Religion“ im B.A.-Studiengang „Wirtschaftspädagogik“ absolvieren die Studierenden zumeist verteilt über fünf Semester. Eine Überblicksgrafik mit einem exemplarischen Studienverlaufsplan finden Sie in der rechten Spalte zum Download.

In den ersten beiden Fachsemestern besuchen die Studierenden Überblicksvorlesungen und einführende Seminare in den Fachbereichen Altes Testament, Neues Testament und Systematische Theologie. Die Studierenden setzen sich darüber hinaus mit den professionellen Anforderungen an Religionslehrkräfte auseinander. Diese Veranstaltungen vermitteln Grundfähigkeiten wissenschaftlich-theologischen Arbeitens und eine grundlegende Orientierung über die wichtigsten Fragen, Motive und Begriffe christlicher Theologie. In den Fachsemestern drei und vier vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse zu christologischen Fragen und erwerben Grundwissen im Fach Kirchengeschichte. Im abschließenden Semester setzen sie sich mit der Theorie religiösen Lehrens und Lernens, mit didaktischen Zugängen zum Schulfach Religion und mit der Religionssoziologie des Jugendalters auseinander. Detaillierte Informationen zu den Modulen und Prüfungsleistungen im Bachelorstudium liegen unter dem Link zum Modulverzeichnis in der rechten Spalte bereit.

Das Studium im Fach „Evangelische Religion“ im M.Ed.-Studiengang „Wirtschaftspädagogik“ knüpft eng an die im Bachelor erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten an. Die Studierenden lernen, religiöse Bildungsprozesse im Schulunterricht fachwissenschaftlich und didaktisch kompetent zu initiieren, zu begleiten und zu reflektieren.

In Vorlesungen und Hauptseminaren aus Kirchengeschichte, Systematischer Theologie, Religionspädagogik und den exegetischen Fächern erweitern die Studierenden ihre Fähigkeit zur wissenschaftlich-theologischen Arbeit an exemplarischen Themen. Die fachdidaktische Durchdringung und Aufbereitung theologischer Fragestellungen erproben sie in einem religionsdidaktisch reflektierten Fach- oder Forschungspraktikum. Darüber hinaus erwerben die Studierenden in der Auseinandersetzung mit Judentum, Islam, anderen Religionen der Welt und verschiedenen christlichen Konfessionen Kompetenzen für das ökumenisch-interkulturelle und interreligiöse Gespräch. Ebenso werden die Studierenden in die Reflexion ethischer Fragestellungen – besonders im Hinblick auf schulisches Handeln – und des ethischen Lernens der Schülerinnen und Schüler eingeführt. Genauere Informationen zu den Modulbestandteilen und Prüfungsleistungen im Masterstudium sind unter dem entsprechenden Link in der rechten Spalte hinterlegt.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die fachbezogene Studienberatung der Theologischen Fakultät, Dr. Matthias Schnurrenberger.