Lehrforschungsprojekt Deutsche Erinnerung - SED-Diktatur und Kolonialzeit
Im Wintersemester 2019/20 wurde das Lehrforschungsprojekt ‚Deutsche Erinnerung – SED-Diktatur und Kolonialzeit‘ angeboten. Mit unterschiedlichen Prüfungsleistungen konnten die Studierenden Leistungen in insgesamt sieben Modulen erwerben. Die Veranstaltung sollte flexibel und modulhaft aufgebaut sein, um den Studierenden die Chance zu geben, ihre Leistungen an ihre zeitlichen Kapazitäten anzupassen. Innerhalb des Lehrforschungsprojektes wollte ich so viele digitalisierte Elemente wir möglich einbauen, sofern sie sinnvoll eingesetzt werden konnten. Als Lernziele formulierten wir:
- Wissenschaftliche Praxiserfahrung
- Präsentationstechniken für die eigene Forschung
- Wissen über Erinnerungsformen
- Tiefergehendes Wissen über die Kolonialzeit und die Zeit der DDR und deren Nachgeschichte
- E-Learning-Elemente kennenlernen
Inhalt
Eine gemeinsame Geschichte ist einer der wichtigsten Grundpfeiler einer Nation. Erinnerungskulturen und Geschichtspolitik sind also wichtige Themen auf der Tagesordnung. Wer hier die Deutungsmacht besitzt, hat großen Einfluss auf die Geschicke eines Landes. In diesem Lehrforschungsprojekt wollen wir gemeinsam unterschiedliche Formen der Erinnerung auf staatlicher und nicht-staatlicher Ebene untersuchen. Die Überlegungen zu Erinnerungsorten fußten auf der Einführung in der ersten Sitzung, in der im Plenum geklärt wurde, warum und was erinnert werden muss. Dazu gab es eine detaillierte Einordnung in das Nation-building, denn ohne eine gemeinsame Geschichte würde ein wichtiger gemeinsamer Pfeiler der neuen Nation fehlen. Es wurden verschiedene Erinnerungsstrategien vorgestellt und mit den auf den Ideen von Maurice Halbwachs basierenden Theorien von Jan und Aleida Assmann, die später vielverwendeten Konzepte des kollektiven Gedächtnisses und seiner Teile, der kulturellen und kommunikativen Gedächtnisse, sowie die Theorien zu Erinnerungsorten von Pierre Nora diskutiert.
Durchgeführt wurden neben dem eigentlichen Seminarverlauf auch zwei Exkursionen, um vor Ort Spuren zu finden. Die erste führte uns nach Witzenhausen, wo wir die ehemalige Kolonialschule besuchten und das zweitgrößte ethnologische Museum Hessens. Die zweite ebenfalls von Studierenden durchgeführte Exkursion fand in Hannover statt, wo wir Straßennamen im Afrikanischen Viertel untersuchten, in der Tram eine Präsentation über die Völkerschauen erhielten und uns Objekte im Landesmuseum anschauten und erklärt bekamen.
Teilnehmende
33 Studierende haben das LFP abgeschlossen. Die Motivation bei den Studierenden war von Anfang an hoch und wie die Partizipation bis zum Ende gleichbleibend gut. Die Studierenden stammen aus unterschiedlichsten Studiengängen wie dem BA Sozialwissenschaften, dem Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft mit Volkswirtschaftslehre oder Arabistik/Islamwissenschaft, dem Zwei-Fächer-Bachelor Geschichte mit Philosophie oder Wirtschafts- und Sozialgeschichte oder Geschlechterforschung oder Rechtswissenschaften, dem Lehramt Politikwissenschaft/Erdkunde oder Geschichte/Spanisch oder Geschichte/Evangelische Religion, dem Monofachstudiengang Politikwissenschaft und dem Monofachstudiengang Soziologie. Auch eine internationale Studierende mit den Gebieten Betriebswirtschaftslehre und Geschichte und Deutscher Philologie war dabei. So hat die gewollte Interdisziplinarität voll gegriffen. Die Motivation zeigte sich auch an der Teilnahme an den zusätzlichen freiwilligen außercurricularen Angeboten wie den Exkursionen. Die Studierenden haben die ausprobierten Methoden sehr gut angenommen und sind gerne auf die Angebote zur Beratung zurückgekommen.
Module und Prüfungsleistungen
Die Studierenden konnten zwischen acht Modulen wählen und die jeweiligen Leistungen erbringen. Das flexible Konzept der Lehrveranstaltung erlaubte es den Teilnehmenden auch, mit unterschiedlicher zeitlicher Intensität mitzuarbeiten.
- B.Sowi.1000 ‚Interdisziplinäre Praxis der Sozialwissenschaften‘; 4 C/1 SWS, Prüfung: Posterpräsentation
- B.Sowi.2000 ‚Interdisziplinäre Forschungspraxis der Sozialwissenschaften‘; 8 C/3 SWS, Prüfung: Posterpräsentation mit wissenschaftlich adäquater schriftlicher Ausarbeitung (max. 10 Seiten)
- SQ.Sowi.23 ‚Lehrforschungsprojekt am Beispiel‘; 8 C/ 4 SWS, Prüfung: Posterpräsentation (ca. 15 Minuten) oder Forschungsbericht (max. 10 Seiten)
- B.Soz.300 ‚Forschungspraktikum‘; 8 C/4 SWS, Prüfung: Forschungsbericht (max. 20 Seiten)
- B.Pol.700 ‚Aufbaumodul Politisches System der Bundesrepublik Deutschland‘; 8 C/4 SWS, Prüfung: Präsentation (ca. 20 Minuten) und Portfolio (max. 20 Seiten)
- B.MZS.5 ‚Forschungsübung zur qualitativen Sozialforschung‘; 12 C/6 SWS, Prüfung: Hausarbeit (max. 25 Seiten)
- B.Gesch.412 ‚Projektmodul Geschichtskultur/Praxis‘; 6 C/2 SWS, Prüfung: Portfolio (max. 15.000 Zeichen) oder Projektstück in äquivalentem Umfang
- B.Gesch.413 ‚Projektmodul Geschichtskultur/Praxis‘; 3 C/2 SWS, Prüfung: Portfolio (max. 15.000 Zeichen) oder Projektstück in äquivalentem Umfang
Projektphasen
Projektphase 1: Skizzierung eines Lehrforschungsseminarkonzeptes
In dieser Phase wurde neben der Literatur- und Methodikrecherche das Seminarkonzept für das LFP entwickelt. Neben klassischen Elementen wie Frontalinput und Klärung der Prüfungsformen oder Posterdiskussionen sollte der Methodenmix insbesondere digitale Learning-Elemente enthalten. Sofern diese digitalen Elemente sinnvoll einsetzbar sind, wollten wir Smartphones benutzen, die vorhandenen Plattformen wie StudIP benutzen sowie externe Ideen wie Kahoot einbringen.
Projektphase 2: Konzeptualisierung und Finalisierung des Lehrforschungsseminarkonzeptes
In dieser Phase beschäftigten wir uns mit der Eruierung, Einarbeitung und finalen Auswahl der technischen Möglichkeiten (ILIAS; Adobe Connect, Screencast, Kahoot, mVote) und versandten Vorbereitungsmails an die Studierenden.
Projektphase 3: Seminarphase
Einführungssitzung
In der
ersten Sitzung gab es nach der Begrüßung die Vorstellung des Konzeptes und die Anforderungen des LFP wurden transparent gemacht, welche Prüfungsleistungen wie und für welche Module möglich sind. Dies war auch für das Gesamtkonzept wichtig, damit die Studierenden den Überblick erhalten konnten, welche Ergebnisse am Ende des LFP stehen sollten bzw. konnten. Schließlich lebt ein Lehrforschungsprojekt stark von der aktiven Beteiligung und Identifikation der Studierenden mit dem Projekt und dessen Inhalt. Ich habe außerdem die Lernziele (s.o.) anfangs transparent gemacht.
Ich wollte den Studierenden auch die Möglichkeit geben, mit dem Lehrenden während des Seminares in den direkten Austausch zu treten. Darüber hinaus verwendeten wir in den nächsten Wochen weitere E-Learning-Elemente wie eine ILIAS-Lerneinheit, eine Citavi-Literaturliste auf StudIP, die StudIPads und das Kahoot-Quiz.
Der dritte Teil stellte die theoretische Basis klar und sorgte dafür, dass alle Studierenden einen gleichen Hintergrund bekamen, bevor es an die inhaltlichen Punkte ging, was denn erinnert werden soll. Der erste Part hier beschäftigte sich mit dem Nationalsozialismus und rekapitulierte anhand von Schlüsseldaten den historischen Rahmen. Von einigen Beispielen, wie erinnert werden kann, ging es auch zur persönlichen Erinnerung über. Mit einer Silent Discussion gab es ein erstes interaktives Element, das die Studierenden gleich zur aktiven Partizipation einlud. Auf verschiedenen Postern wurde die Befragung ‚Wie erinnern die Studierenden?‘ durchgeführt und später im Plenum besprochen.
Abbildung: Ergebnisse der Silent Discussion
Unter dem Titel Vergangenheitsaufarbeitung wurde dann der definitorische Rahmen abgesteckt. Es wurde der Unterschied zur Vergangenheitsbewältigung erläutert, Definitionen und Wege sowie Probleme vorgestellt, Beispiele und eine große Literaturauswahl rundeten diesen Teil ab.
[Link zur PowerPoint-Präsentation]
Mit der dann folgenden Übung wollten wir uns spielerisch dem Thema Erinnerung an den Nationalsozialismus nähern und erarbeiten, welche Erinnerungsgegenstände bekannt und welche eher unbekannt sind. Außerdem diente sie dazu, die Stimmung nach dem theoretischen Input aufzulockern. Dazu wurden die Studierenden ausnahmsweise aufgefordert, ihre Smartphones zur Hand zu nehmen und auf der Internetseite kahoot.it den Spielcode und ein Pseudonym einzugeben. Jede dann eingeblendete Frage des Quiz‘ hatte vier farblich gekennzeichnete Antwortmöglichkeiten. Es waren Fragen zu SED-Diktatur und Kolonialzeit allgemein, gelegentlich auch zu Göttinger Spezifika enthalten, die zum Teil in den vorigen Vorträgen schon angedeutet worden waren.
Die Fragen aus dem Kahoot-Quiz
Fragen des Kahoot-Quiz:
- Wie viele Kolonien hatte Deutschland in Afrika? A) 3 (richtig) B) 4 (richtig) C) 5 D) 6
- Wie hieß keine deutsche Kolonie in Afrika? A) Deutsch-Südwestafrika B) Deutsch-Südostafrika (richtig) C) Deutsch-Ostafrika D) Deutsch-Westafrika
- Wie viele Menschen starben circa beim Völkermord an den Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika? A) 4.000 bis 6.000 Herero sowie 1.000 Nama B) 40.000 bis 60.000 Herero sowie 10.000 Nama (richtig) C) 400.000 bis 600.000 Herero sowie 100.000 Nama D) 400 bis 600 Herero sowie 1000 Nama
- Was geschah nach dem Völkermord von deutscher Seite aus nicht? A) Helmut Kohl trifft sich bei 1. Staatsbesuch eines Kanzlers 1995 mit Herero (richtig) B) 1996: In Bremen Tafel für Opfer deutscher Kolonialherrschaft eingeweiht. C) 2004: Entschuldigung von Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul. Bundesregierung: Sie sprach als Privatperson D) 2009 wird in Bremen Erinnerungsort an tote Nama und Herero geschaffen.
- Wer sagte knapp zwei Monate vor Beginn des Mauerbaus 1961 "Niemand aht die Absicht, eine Mauer zu errichten." A) Erich Honecker B) Walter Ulbricht (richtig) C) Manfred Stolpe D) Günter Mittag
- Wie viele Menschen waren in der Spitze bei den Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989? A) 120.000 B) 320.000 C) 400.000 (richtig) D) 900.000
- Was sagte Günter Schabowski, wann die neue Regelung für Reisen ins westliche Ausland für DDR-Bürger in Kraft trete? A) "sofort, unverzüglich" (richtig) B) "Am Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 1990" C) "Zum Jahreswechsel 1989 auf 1990" D) "Heute in einem Jahr am 9. November 1990"
- Auf wie viele DDR-Bürger kam 1989 ein Inoffizieller Mitarbeiter? A) etwa 1000 B) etwa 420 C) etwa 210 D) etwa 89 (richtig)
Der hier bewiesene Kenntnisstand und die Diskussion danach sowie die Ergebnisse der Silent Discussion wurden beim weiteren Verlauf des Seminars berücksichtigt. In der Abschlusssitzung wurde dann noch ein abschließendes Quiz gemacht. Die Fragen finden Sie dort.
Die zweite Sitzung
Die zweite Sitzung stand einerseits für die Klärung der Präsentationsformen zur Verfügung; bei der großen Anzahl an Möglichkeiten war dies auch notwendig. So wurde die Posterpräsentation als Prüfungsform vorgestellt, damit diese inhaltlich und wissenschaftlich auf einem hohen Niveau und dennoch unterhaltsam und zu Diskussionen anregend gehalten werden konnte. Andererseits war diese Sitzung für die Konkretisierung der Themen für die Studierenden und den Zusammenschluss zu Gruppen vorgesehen. Einige Studierenden erstellten aber auch Einzelleistungen.
[PPP zu Postererstellung]
Die folgenden Sitzungen
Die weiteren Sitzungen boten den Studierenden Gruppenarbeit in Präsenz an, so dass sie mit festgelegten Zeitpunkten und Orten gemeinsam an ihren Themen arbeiten, aber auch auf die Expertise des anwesenden Leiters zurückgreifen konnten, der gerne zu Struktur, Gliederungen, Literatur und anderen Punkten Hilfestellungen gab. Eine weitere intensiv genutzte Kommunikationsmöglichkeit war die Nutzung von StudIPads über StudIP. Dort konnten die Studierenden auch außerhalb der Sitzungen Ergebnisse zusammentragen und der Lehrende konnte dies wiederum kommentieren, ohne dass es zu viel Zeitverzug bis zur nächsten Sitzung gab.
Die Präsentationsphase sah die Poster zu den beiden Themenkomplexen vor. Einzelne Studierende oder Gruppen hatten zu bestimmten Themen Poster erstellt, die sich mit Göttingen oder bundesweiten Phänomenen beschäftigten, diese wurden der Gruppe präsentiert.
Die Abschlusssitzung
In der Abschlusssitzung haben wir den Kreis geschlossen und einen Bezug zum Beginn aufgemacht. Wir haben die Plakate aus der Silent Discussion wieder präsentiert und anhand diesen noch einmal die Fragen diskutiert, warum erinnert werden muss und was erinnert werden muss. Wir haben debattiert, ob erfolgreich erinnert wird und die verschiedenen Möglichkeiten der Erinnerung evaluiert. Anhand unserer sehr vielen Beispiele haben wir in viele Richtungen argumentieren können und so ein rundes, aber dennoch noch lange nicht abgeschlossenes Bild der Erinnerung an SED-Diktatur und Kolonialzeit zeichnen können. Außerdem haben wir noch ein weiteres Kahoot-Quiz gemacht,das auch Fragen aus den Präsentationen beinhaltete. Die Fragen siehe unten. Ein aktuelles Beispiel eines rassistischen Vorfalls an der Göttinger Universität komplettierte die Diskussion.
Fragen des Kahoot-Abschlussquiz
- Was ist nicht notwendig, um eine Nation zu werden? A) Staatsvolk B) Staatsgewalt C) Staatswohl (richtig) D) Staatsgebiet
- Welcher ist der beste Weg der Vergangenheitsbehandlung? A) Amnesie und Generalamnestien B) Öffentliche Behandlung mit Eliten und Volk (richtig) C) Strafrechtliche Maßnahmen + Entlassung + Ächtung D) Auslöschung des Gegners
- Was kann nach Pierre Noras Definition kein Erinnerungsort sein? A) Schweigeminute B) Ikonische Personen (richtig) C) Farben der Nationalflagge D) Traditionsbegründende Texte
- Wie wurde dem Aufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR gedacht? A) Gar nicht. (richtig) B) Sowjetunion installierte Gedenktag. C) Tag der Deutschen Einheit. D) Sieg über den Antifaschismus.
- Die Presse in der DDR... A) war staatlich organisiert. (richtig) B) reproduzierte vorgegebene Inhalte (richtig) C) war in staatliche und wenige unabhängige west-finanzierte Medien gespalten. D) wurde von der Sowjetunion gesteuert.
- Wie heißt der frühere Karl-Peters-Platz in Hannover jetzt? A) Käthe-Kollwitz-Platz B) Hannah-Ahrendt-Platz C) Marie-Curie-Platz D) Bertha-von-Suttner-Platz (richtig)
- Was ist Provenienzforschung? A) Ursachenforschung B) Zeitbestimmungsforschung C) Herkunftsforschung (richtig) D) Großgruppen-Beziehungsforschung
- Welchen Typ des Gedächtnisses haben Aleida und Jan Assmann nicht beschrieben? A) Kollektives Gedächtnis B) Kognitives Gedächtnis (richtig) C) Kommunikatives Gedächtnis D) Kulturelles Gedächtnis
- In welcher ehemaligen deutschen Kolonie ist die Aufarbeitung am weitesten? A) Samoa B) Namibia (richtig) C) Kamerun D) Tansania
- Haben Sie sich das Göttinger Südwest-Denkmal angesehen? A) Leider nein. (richtig) B) Noch nicht. Aber ich habe es total fest vor. (richtig) C) Ja. Das war mein Posterthema. (richtig) D) Natürlich! Noch vor dem Seminar! Was für eine Frage! (richtig)
Projektphase 4: Seminarevaluation
In der Ergebnis- und Reflexionsphase wurden die Ergebnisse der verschiedenen Teile zusammengetragen und insbesondere auf die gemeinsame Basis reflektiert. Insbesondere die Meinung der beteiligten Studierenden wird kommende Projekte weiter verbessern.
Die Sozialwissenschaften tragen Ihre Ergebnisse seltener in die Außenwelt als andere Fachbereiche. Mit diesem Lehrforschungsprojekt habe ich versucht, die Prüfungsleistungen der Studierenden auch mit dem Blick auf Forschungsmöglichkeiten zu publizieren und in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
Es entstanden Poster zu den folgenden Themen, die im Kontext des Lehrforschungsprojektes innerhalb der Seminargruppe präsentiert wurden. Um die Ergebnisse der Studierenden präsent zu machen, wurden einige der Poster im ersten Stock des Oeconomicums (Platz der Göttinger Sieben 3) aufgehängt, zwischen den Räumen der Professur für Grundlagen der Sozialwissenschaften. Hier sorgen Sie für Aufmerksamkeit nicht nur für die Inhalte der einzelnen Themen, sondern auch für das Konzept der Lehrforschungsprojekte, so dass in den kommenden Semestern hoffentlich noch viel Forschung präsent gemacht werden kann. Hier finden Sie unter dem jeweiligen Thema das Poster zum Download: