Was hat meine Herkunft mit meiner Promotion zu tun?

Workshop mit Ann-Kristin Kolwes (Universität zu Köln)
13. März 2025, 9-15 Uhr; Seminarraum E0.14, Kellnerweg 4, 37077 Göttingen
Ziele: Gemeinsam wollen wir in diesem Workshop anfangen darüber zu reflektieren, wie die persönliche Herkunft die eigene Promotion beeinflusst – sowohl im positiven Sinne als auch vielleicht als Stolperstein. Dabei soll der Blick auch auf Lösungsansätze für vielleicht existierende Irritationen gelenkt werden. Insbesondere für jene Promovierenden, die ihre eigene Herkunft als Belastung empfinden, sollen gemeinsam Strategien entwickelt werden, um positive Aspekte in den Vordergrund zu rücken.
Ablauf: Im Fokus stehen die Erwartungen, die aus dem eigenen sozialen Umfeld an einen adressiert werden bzw. die man wahrnimmt, sowie die Erwartungen, die die Teilnehmenden selbst an ihr soziales Umfeld haben. Gemeinsam in der Gruppe soll anschließend geschaut werden, mit welchen Strategien mit diesen Erwartungen umgegangen werden kann bzw. vor allem mit sich daraus ergebenden Konflikten.
13. März 2025, 9-15 Uhr; Seminarraum E0.14, Kellnerweg 4, 37077 Göttingen
- Zielgruppe: Doktorandinnen, Doktoranden und Postdocs aus nicht-akademischen Elternhaus; die Teilnahme ist auch für Angehörige anderer Verbundprojekte möglich, sofern die jeweilige Programmkoordination eine Übernahme der anteilig anfallenden Teilnahmegebühr bestätigt
- Anmeldefrist: 28. Februar 2025
- Kurssprache: Deutsch; Wortbeiträge können gerne in Englisch erfolgen; Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten aber einem deutschsprachigen Gespräch folgen können
- Anmeldung über Webportal
- Max. Teilnehmerzahl: 12
Ziele: Gemeinsam wollen wir in diesem Workshop anfangen darüber zu reflektieren, wie die persönliche Herkunft die eigene Promotion beeinflusst – sowohl im positiven Sinne als auch vielleicht als Stolperstein. Dabei soll der Blick auch auf Lösungsansätze für vielleicht existierende Irritationen gelenkt werden. Insbesondere für jene Promovierenden, die ihre eigene Herkunft als Belastung empfinden, sollen gemeinsam Strategien entwickelt werden, um positive Aspekte in den Vordergrund zu rücken.
Ablauf: Im Fokus stehen die Erwartungen, die aus dem eigenen sozialen Umfeld an einen adressiert werden bzw. die man wahrnimmt, sowie die Erwartungen, die die Teilnehmenden selbst an ihr soziales Umfeld haben. Gemeinsam in der Gruppe soll anschließend geschaut werden, mit welchen Strategien mit diesen Erwartungen umgegangen werden kann bzw. vor allem mit sich daraus ergebenden Konflikten.

Speaker:
Prof. Alexander Gail
Sensorimotor Neuroscience & Neuroprosthetics
University of Göttingen & German Primate Center Göttingen
Kellnerweg 4,
37077 Göttingen
Tel.: +49-551-3851-358 Contact
Scientific Coordinator:
Dr. Christian Schloegl
Kellnerweg 4,
37077 Göttingen
Tel.: +49-551-3851-480
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