Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte

Mission statement: Empowering sustainable food systems - facing change


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Wann wird es in Deutschland ein Klima- oder Umweltlabel auf Lebensmitteln geben?

Einladung_digital_Klimaveranstaltung_final_ Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn lädt gemeinsam mit der Georg-August-Universität Göttingen am Freitag, den 21.04.2023 von 9.00 bis 11.00 Uhr zu einem digitalen Theorie-Praxis-Workshop ein. Ziel der Veranstaltung ist es, einen aktuellen Überblick über die internationalen und nationalen Bestrebungen zur Einführung eines Klima- oder Umweltzeichens für Lebensmittel zu geben und Ergebnisse der Verbraucherforschung aus zwei aktuellen Forschungsprojekten der beiden Hochschulen zu präsentieren. Der Workshop richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Umweltverbänden, Medien und Wissenschaft.
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Greenwashing: Nachhaltigkeitswerbung schadet mehr, als sie nutzt

pexels-markus-spiske-1268097_ „CO-2-kompensierter Erdbeerjoghurt“, „klimaneutrale Milch“ oder „klima-positiver Babybrei“: Grüne Werbeclaims auf Lebensmitteln haben erhebliches Greenwashing-Potenzial. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Forschungsagentur „Zühlsdorf + Partner“ und der Universität Göttingen im Auftrag des Projekts Lebensmittelklarheit des vzbv. Demnach lassen auf Nachhaltigkeit bezogene Werbeaussagen Produkte bei Verbraucher:innen in einem deutlich positiveren Licht erscheinen. Das ist problematisch, da viele dieser Werbeaussagen vollkommen ungeregelt und ungeprüft sind. Der vzbv fordert einen Siegel-Check sowie ein Verbot ungeprüfter grüner Werbeclaims. mehr...




Was kann Bio außer Rohkost?

pic_549b277e4b20230306112059_ Was unterscheidet die ökologische von der konventionellen Landwirtschaft, wann ist eine Ware eigentlich bio und wie geht es den Tieren auf Bio-Höfen? Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Göttingen hat im Projekt „Authentizität und Vertrauen bei Bio-Lebensmitteln“ untersucht, wo bei Verbraucherinnen und Verbrauchern Wissens- und Vertrauenslücken zu Bioprodukten im Lebensmittelhandel bestehen. Eine neue Internetseite gibt nun vielseitige Einblicke in den Alltag der Produzierenden und ergänzende Informationen aus wissenschaftlichen Studien, die die Fragen der Konsumentinnen und Konsumenten beantworten. mehr...



Durchblick im Labeldschungel im Supermarkt?

pic_2bc69b1c0420221118112732_Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es beim Einkauf im Supermarkt nicht immer leicht, nachhaltige und gesunde Lebensmittel zu erkennen. Mit der Einführung von immer mehr Labeln sind zunehmend auch widersprüchliche Informationen auf dem gleichen Lebensmittel zu finden: Ein Produkt, was beispielsweise mit dem Nutri-Score „gut“ abschneidet, ist nicht unbedingt klima- oder umweltfreundlich und umgekehrt. Finden sich Verbraucherinnen und Verbraucher bei dieser Vielzahl an Labeln eigentlich noch zurecht? Und wie entscheiden sie sich, wenn sich die Informationen auf dem Produkt widersprechen? Ein Forschungsteam der Universität Göttingen und der Copenhagen Business School hat nun herausgefunden, dass mehrstufige Label eine Hilfestellung für einen nachhaltigen und gesunden Lebensmitteleinkauf sein können. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Food Quality and Preference erschienen. mehr...



„Nutri-Score“ kann irreführenden Zuckerangaben entgegenwirken

pic_c5c67bc94120220818095725_Forscherinnen und Forscher der Universität Göttingen haben die Bedeutung des „Nutri-Scores“ untersucht, welches als Label die allgemeine Nährwertqualität eines Lebensmittels kennzeichnet. Sie fanden heraus, dass das Label einer Irreführung durch Werbeslogans zum Zuckergehalt von Lebensmitteln entgegenwirken kann. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift PlosOne erschienen. mehr...




Maßnahmen für eine effektive Tierhaltungskennzeichnung
Sieben-Punkte-Plan für ein verbraucherwirksames Marketing


Anfang Juni hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) ein Eckpunktepapier zur Einführung einer verpflichtenden staatlichen Tierhaltungskennzeichnung für Fleisch vorgelegt. Im Laufe des Sommers sollen hierzu konkrete Rechtsvorschläge erarbeitet werden. Allerdings soll die Kennzeichnung vorerst nur für Schweinefrischfleisch gelten. Professor Achim Spiller, Dr. Sarah Kühl und Dr. Gesa Busch von der Universität Göttingen haben deshalb Vorschläge erarbeitet, die dafür sorgen sollen, dass die geplante Kennzeichnung ein Erfolg wird und einen Beitrag zum Umbau der Tierhaltung liefert. mehr...




Start für das erste Klimalabel Niedersachsens

pexels-sunsetoned-7283618 Einen Förderbescheid über 799.565,18 Euro übergab Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast heute an die Georg-August-Universität Göttingen für die Entwicklung und Erprobung eines Klimalabels. Damit ist Niedersachsen das erste Bundesland, das eine Kennzeichnung voranbringt, welche die Klimaauswirkungen bei der Herstellung eines Lebensmittels berücksichtigt. mehr...



Virtuelle Stallbesichtigungen machen Schweinehaltung transparenter

Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr Tierwohl und Transparenz in der Nutztierhaltung. In den vergangenen Jahren hat die Landwirtschaft zunehmend versucht, zum Beispiel durch Hofführungen transparenter zu werden. Auch wenn Stallbesichtigungen in der Bevölkerung gut ankommen, sind sie für die breite Masse aus Hygiene- oder Erreichbarkeitsgründen kaum realisierbar und stoßen in der Praxis schnell an ihre Grenzen. Als innovativen Lösungsansatz haben Forscherinnen der Universität Göttingen nun erstmals die Wirkung und das Potenzial virtueller Stallbesichtigungen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift PLOS ONE erschienen. mehr...



Trendsetter leben Fleischverzicht vor

pexels-helena-lopes-693267_Ein Forschungsteam aus Göttingen beobachtet Einstellung zu einer nachhaltigen Ernährung Trendsetter sind Personen aus dem eigenen sozialen Umfeld, die den Kauf und Konsum von Lebensmitteln beeinflussen. Damit weisen sie ein beachtliches Potenzial auf, nachhaltige Ernährungsmuster zu fördern. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt, welche Einstellung Trendsetter in der jungen Generation zu einer nachhaltigen Ernährungsweise haben und welche Ziele sie verfolgen. Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat Trendsetter im Lebensmittelbereich identifiziert sowie deren Einstellung zum Fleischverzicht analysiert. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift British Food Journal erschienen. mehr...



ReformBio - Die Ergebnisse liegen vor

ReformBio Seit November 2020 können Unternehmen den Nutri-Score rechtssicher auf Lebensmitteln in Deutschland verwenden. Die Anzahl der Lebensmittel, welche einen Nutri-Score aufgedruckt haben, steigt von Tag zu Tag. Bei Bio-Lebensmitteln im Fachhandel ist der Nutri-Score bisher jedoch sehr selten anzutreffen. Verbraucher*innen nehmen Bio-Lebensmittel als besonders gesund wahr. Daher stellt sich die Frage, ob es zu einer Diskrepanz zwischen dem gesunden Image und der tatsächlichen Nutri-Score-Bewertung bei Bio-Lebensmitteln kommen könnte. Die für diese Frage entscheidenden Einstellungen und Verhaltensweisen der Verbraucher*innen gegenüber einer Kombination von Bio-Label und Nutri-Score sind bisher wenig erforscht. Das Chartbook verdeutlicht, wie die Bevölkerung Bio-Lebensmittel wahrnimmt, wie der Bekanntheitsgrad des Nutri-Scores ist und wie eine Kombination des Bio-Labels und des Nutri-Scores auf Verbraucher*innen wirkt. Für die repräsentative wissenschaftliche Studie wurden 614 Verbraucher*innen in Deutschland befragt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.



Mehrheit der jungen Menschen isst klimabewusst

_Der Klimawandel erzielt mittlerweile enorme mediale Aufmerksamkeit und betrifft vor allem die Zukunft junger Menschen. Es gibt viele Faktoren, die einen Einfluss auf das Klima haben. Einer, welchen Konsumentinnen und Konsumenten selbst steuern können, ist die eigene Ernährung. Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat das Klimabewusstsein im Zusammenspiel mit der eigenen Ernährungsweise junger Menschen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Cleaner and Responsible Consumption erschienen. mehr...




Ver­bund­pro­jekt er­forscht Le­ge­hen­nen in Mo­bil­stäl­len: Chan­ce oder Ri­si­ko?

csm_mobiler_Hühnerstall_FNT_2_fe904f815c (1)Mobilställe in der Hühnerhaltung verbreiten sich sowohl in der ökologischen als auch der konventionellen Eiererzeugung mit großer Dynamik. Das Verbundprojekt "MobiWohl" an der Universität Kassel, der Universität Göttingen und dem Landesbetrieb Landwirtschaft untersucht deshalb diese Form der Haltung unter den Aspekten Tierwohl, Markt und Akzeptanz in der Bevölkerung. mehr...



17.09.2021 Webinar – Massentierhaltung aus Sicht der Gesellschaft in den Jahren 2011 und 2021

wortwolke 250Viele Menschen empfinden die Haltungsbedingungen und Managementpraktiken in der konventionellen Tierhaltung als nicht tiergerecht und wünschen sich Veränderungen. Auch die nach wie vor steigenden Betriebsgrößen werden kritisch diskutiert. Der Begriff „Massentierhaltung“ taucht in Diskussionen um die Tierhaltung immer wieder auf und ist ein Synonym für wenig tiergerechte Haltungssysteme in großen Beständen geworden. Aus wissenschaftlicher Sicht ist ein Zusammenhang zwischen Tierwohl und Betriebsgröße jedoch nicht zu belegen – andere Faktoren sind entscheidender für das Wohlergehen von Nutztieren. Bereits 2011 wurde in einer Studie untersucht, welche Assoziationen der Begriff „Massentierhaltung“ in der Bevölkerung auslöst. 10 Jahre später wurden Teile der Studie wiederholt. Was hat sich in den letzten 10 Jahren verändert? Was ist gleich geblieben? Und was kann man für die Diskussionen um die Zukunft der Tierhaltung lernen?
Das komplette Webinar ist auf unserem YouTube Kanal abrufbar. Den Foliensatz finden Sie hier.



Genom-Editierung bei Lebensmitteln – wie reagieren Bürgerinnen und Bürger?

PM_Genom-EdEin Forschungsteam der Universität Göttingen und der University of British Columbia in Vancouver (Kanada) hat untersucht, wie Bürgerinnen und Bürger in fünf verschiedenen Ländern auf verschiedene Anwendungen der Genom-Editierung in der Landwirtschaft reagieren, welche Anwendungen akzeptiert werden und wie Risiken und Nutzen der neuen Züchtungstechnologien eingeschätzt werden. Die Ergebnisse zeigen nur geringe Unterschiede zwischen den untersuchten Ländern (Deutschland, Italien, Kanada, Österreich und USA). In allen Ländern werden Veränderungen des Genoms bei Nutzpflanzen eher akzeptiert als bei Nutztieren. Die Studie ist in der Fachzeitschrift Agriculture and Human Values erschienen. mehr...



Dialogprozesse lohnen sich - Zum Ergebnis der Zukunftskommission Landwirtschaft aus Sicht der beteiligten Wissenschaftler:innen

pexels-anna-shvets-5231239_250Am 29. Juni hat die von der Bundesregierung eingesetzte Zukunftskommission (ZKL) ihre Empfehlungen zur Landwirtschaft einstimmig verabschiedet. Der Bericht wird der
Bundeskanzlerin am 6. Juli übergeben. In der Zukunftskommission haben vier Professorinnen und zwei Professoren aus den Agrar- und Umweltwissenschaften mitgewirkt. mehr...



Politicized Eater: Jugendreport zur Zukunft nachhaltiger Ernährung 2021

TitelblattOb die unerlässliche Wende in Richtung nachhaltiger Ernährung gelingt, hängt nicht zuletzt davon ab, wie sich junge Menschen zukünftig verhalten. Doch die für diese Frage entscheidenden Einstellungen und Verhaltensweisen der 15 bis 29-Jährigen sind bislang kaum systematisch erhoben und ausgewertet worden. Der Jugendreport zur Zukunft nachhaltiger Ernährung zeigt, wie junge Menschen über nachhaltige Ernährung denken, wie sie ihre Ernährungsentscheidungen treffen und was sie von der Politik erwarten. Für die repräsentative wissenschaftliche Studie wurden 1.479 junge Menschen in Deutschland über die zentralen Zukunftsthemen Fleischkonsum und Klimawandel befragt. Im Fleischatlas 2021 wurden einige Ergebnisse vorab veröffentlicht. Jetzt liegen alle Ergebnisse ausgewertet vor.



Möglichst regional und nachhaltig – Lebensmittelkonsum in der Pandemie

Forscherinnen und Forscher der Universität Göttingen haben zum dritten Mal Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland zu ihrem Einkaufs-, Ernährungs- und Kochverhalten sowie zur Wahrnehmung der Krisenfestigkeit des Ernährungssystems während der Corona-Pandemie befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Kernaussagen der ersten beiden Befragungen: Nachhaltigkeitsaspekte sind vielen Menschen beim Lebensmittelkauf immer wichtiger, zudem bevorzugen sie Waren aus heimischer landwirtschaftlicher Produktion. Die aktuelle Studie bildet darüber hinaus neue Entwicklungen ab, wie das gestiegene Stressempfinden bei jungen Menschen. Die Ergebnisse der dritten Erhebung sind in einem Diskussionspapier am Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung der Universität Göttingen erschienen. mehr...



Worauf Verbraucher beim Rindfleischkauf Wert legen

Forschungsteam der Universität Göttingen untersucht Vermarktungspotenzial von Haltungsform und Rasse Weiderindfleisch von Zweinutzungsrindern ist ein Produkt mit vielversprechendem Potenzial für eine Marktdifferenzierung. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt, ob Konsumentinnen und Konsumenten das Produkt kaufen würden und bereit wären, mehr dafür zu zahlen. Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat in einer Studie Präferenzen und Zahlungsbereitschaft beim Rindfleischkauf untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Meat Science erschienen.

Das Team befragte rund 500 Verbraucherinnen und Verbraucher aus Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Sie untersuchten die Kriterien Produktionsweise, Produktionsort, Haltungsform, Rasse und Preis. Das Ergebnis: Weidehaltung auf Naturschutzflächen und „normale“ Weidehaltung sind wichtige Produkteigenschaften beim Rindfleischkauf. Außerdem sehen die Verbraucherinnen und Verbraucher einen Mehrwert darin, wenn das Fleisch von einer Zweinutzungsrasse stammt, also von Tieren, die sowohl für die Milch- als auch für die Fleischproduktion gezüchtet werden.
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Miteinander reden: Wie die Debatte über landwirtschaftliche Tierhaltung konstruktiv wird

Wie Tiere in der Landwirtschaft gehalten werden, wird zunehmend gesellschaftlich kritisiert. Die Diskussionen sind kontrovers, der Umgangston rau. Untersuchungen darüber, wie kommuniziert wird, und was eine gute Strategie ist, um beim Gegenüber und in der Öffentlichkeit akzeptiert zu werden, gibt es kaum. Forscherinnen und Forscher der Universität Göttingen haben deshalb unterschiedliche Kommunikationsarten untersucht und mit Praxisbeispielen aus der Debatte um die landwirtschaftliche Tierhaltung veranschaulicht. So können die unterschiedlichen Strategien leichter verstanden und individuell angewendet werden. Die Studie ist in der Fachzeitschrift German Journal of Agricultural Economics erschienen. Sie bietet vor allem für Akteure in der Öffentlichkeitsarbeit und politischen Debatte der Agrar- und Ernährungswirtschaft Hilfestellung.

„Kommunikation kann – richtig eingesetzt – ein starkes Werkzeug sein, um Verständnis beim Gegenüber zu erreichen. Sie führt aber auch schnell dazu, dass sich Fronten verhärten, wie das momentan in der Debatte um die Tierhaltung zu beobachten ist“, so Erstautorin Dr. Winnie Sonntag aus der Arbeitsgruppe Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte der Universität Göttingen. Das Team leitet aus der Kommunikationsforschung vier grundsätzliche Typen an Kommunikationsstrategien ab: reaktiv-passiv, reaktiv-offensiv, aktiv-symmetrisch und aktiv-dialogisch. Dabei steigt in dieser Reihenfolge die Bereitschaft, das eigene (Kommunikations-)Verhalten zu verändern und sich für eine Transformation der Tierhaltung einzusetzen.
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Digitaler Vertrieb: Das neue „Must-Have“ im Agribusiness

SaveTheDate_Online Tagung 2021_Digitaler Vertrieb im Agribusiness kleinDie Digitalisierung hat längst auch den Agar-Vertrieb erreicht. Digitale Beratungstools, Apps, klassischer E-Commerce oder digitale Marktplätze sind neue Vermarktungswege für Landwirte, Hersteller und Händler, welche das „traditionelle“ Vertriebsgeschäft“ verändern. Doch wie sieht der Status quo in den Vertriebskanälen aus – und wohin wird die Reise in Zukunft gehen? Alle Inhalte der Tagung stehen Ihnen auf der Seite der Arbeitsgruppe Digitalisierung zur Verfügung.





Marketing Basics

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Göttingen, im Oktober 2019
Achim Spiller