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Studienaufbau

Die Zielsetzung des Masterstudiums ist die wissenschaftliche Durchdringung des Fachgebiets Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Der Studiengang setzt sich zusammen aus einem Konvergenzbereich (18 Credits), einem Pflichtbereich Wirtschafts- und Sozialgeschichte (30 Credits), einem Wahlpflichtbereich History of Global Markets (12 Credits) und einem Profilbereich (30 Credits). Darüber hinaus müssen die Studierenden innerhalb von 20 Wochen eine Masterarbeit schreiben. Die schriftliche Masterarbeit (30 Credits) wird durch die Teilnahme an dem Projektseminar (6 Credits, Teil des Pflichtbereichs) vorbereitet.

Im Konvergenzbereich werden die unterschiedlichen fachlichen Vorqualifikationen der Studierenden berücksichtigt und Lücken geschlossen: Absolvent*innen historischer Bachelorstudiengänge besuchen ökonomische Grundlagenveranstaltungen. Absolvent*innen ökonomischer Bachelorstudiengänge besuchen historische Grundlagenveranstaltungen.

Im Profilbereich erfolgt eine Spezialisierung durch den gezielten Aufbau von Kompetenzen in einer der theoretisch-methodisch mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte eng verbundenen Nachbardisziplinen. Wählbar sind die Profile "Economy & Institutions", "Business & Management", "Society & Culture" sowie "Globalization". Studierende mit Profil "Economy & Institutions" legen einen Schwerpunkt auf volkswirtschaftliche Module, Studierende mit Profil "Business & Management" auf betriebswirtschaftliche Module. Studierende mit Profil "Society & Culture" konzentrieren sich auf geschichtswissenschaftliche und soziologische Module. Studierende mit Profil "Globalization" arbeiten schließlich mit Expert*innen für ökonomische Entwicklung in Asien und anderen Regionen außerhalb Europas zusammen.

Ausführliche Informationen zum Studiengang sowie eine detaillierte Auflistung der angebotenen Module/Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Studiengang-Webseite der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.

Empfohlener Studienverlauf

Modulverzeichnis

Ordnungen